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Wir sind schon lange verheiratet, Sex ist etwas, was zwischen uns kaum noch stattfindet. Umso wilder sind meine Träume, in denen ich fremden Kerlen zu Willen bin. Wie sollte ich ahnen, ich rede im Schlaf, aber selbst wenn ich das gewusst hätte. Noch weniger hätte ich mir vorstellen können, meine Träume findet mein Mann erregend, so erregend, das er beschließt mich anderen Männern als Lustobjekt anzubieten.
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Seitenzahl: 26
Veröffentlichungsjahr: 2025
Inhalt
Training für den perfekten Blowjob
Meine schmutzigen Fantasien
Meine perversen Träume werden wahr
Ich will kneifen aber er besteht darauf
Eingesaut gehorche ich ihm
Dominiert blase ich brav
Zwei Schwänze gleichzeitig blasen
Es war nur ein wilder Traum
Ein Ausflug mit Freunden
Er bietet mich unseren Freunden an
Ich will es wirklich für ihn machen
Ich werde hart von allen genommen
Mein Mann fingert meinen Arsch
Arschficken und Sperma schlucken
Er befiehlt mir Blasen als Trinkgeld
Meine vollgespritzte Fotze wird geleckt
Zur Dreilochstute gemacht
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Ich kenne meinen Mann schon lange, seit Jahren haben wir immer seltener Sex. Es ist nicht so, dass wir uns nicht lieben, aber der Reiz beim Sex ist nicht mehr so vorhanden wie am Anfang unserer Ehe. Mit fünfundvierzig Jahren, sind wir aber nicht alt genug, um nur so wenig Sex zu haben. Besonders jetzt, wo unsere beiden Kinder da Sie in einer anderen Stadt studieren, dort zusammen eine Wohnung sich teilen, wir jetzt wieder alleine sind. Aber er scheint kein Interesse zu haben, unser Sexleben wieder abwechslungsreicher zu gestalten. In den letzten Jahren habe ich oft in sexuellen Fantasien meine Sexualität ausgelebt. Mein Mann wäre wahrscheinlich über den Inhalt von diesen sehr überrascht, zu denen ich es mir selber besorgte.
Ich machte in diesen, alles was er von mir verlangte, habe seinen Schwanz geblasen, mich öffentlich ficken lassen, nachts auf einem Parkplatz, auf der Motorhaube unseres Wagens. Mit ihm Swingerklubs besucht, mein Mundfotze mit vielen Schwänzen füllen lassen, mich in meine Fotze und sogar in meinen Po ficken lassen. Es waren alles nur Fantasien, angeregt durch Geschichten, die ich im Internet gefunden hatte. Immer öfter träumte ich auch von solchen Erlebnissen, wachte dann am Morgen mit einer feuchten Möse auf, diese Träume habe ich inzwischen so gut wie jede Nacht.