Boys Souls E-Book

C. J. Kaufmann

• Herausgeber: Books on Demand
• Kategorie: Abenteuer, Thriller, Horror
• Serie: Boys Souls Das Amulett
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 259

Veröffentlichungsjahr: 2023

Beschreibung

Bei der Geburt des ersten Knaben in der Geschichte der Menschheit wurde aus dessen Blut und Seele ein Amulett aus Gold gegossen, das eine Macht besitzt, die das gesamte Universum in den Schatten stellt. Das Amulett verleiht dem Jungen, der es tragen darf, nicht nur unglaubliche Stärke und Fähigkeiten, sondern auch die Kontrolle über die Seelen aller Jungen auf der Welt. Aufgrund des Krieges um die Vorherrschaft in der Welt der Jungen, der von dem immer machthungrigeren Perfect Boy angeführt wird, der den Pfad der Finsternis gewählt hat, wurde das Amulett bei dem achtjährigen Timo, einem Erdjungen, versteckt. Ohne zu wissen, dass das mächtige Amulett in seiner Brust steckt, führt er weiterhin sein Leben. Doch schon bald bemerkt Timo die Auswirkungen des Knabenamuletts und sein Leben gerät außer Kontrolle. Timo droht alles zu verlieren, was ihm wichtig ist. Um seine Familie und sein Leben vor dem Tod zu bewahren und die galaktische Macht zu erlangen, muss Timo die mystische Geschichte von Jay, dem legendären Träger des Amuletts, verstehen, die tief in seiner Seele und in der des Perfect Boys verwurzelt ist. Mit einer Macht, deren Kontrolle er kaum beherrscht, muss er sich dem Perfect Boy stellen, weil davon sein eigenes Leben und das Schicksal aller Jungen der Welt und des Universums abhängen. Der Perfect Boy ist der vollkommene Junge, sowohl körperlich als auch geistig. Er ist sehr mächtig und besitzt wie der Träger des Knabenamuletts eigene Fähigkeiten. Der Perfect Boy existiert seit der Entstehung des Knabenamuletts und bildet das Gegengewicht zum Träger des Amuletts.

Leseprobe

Autor Cj Kaufmann

Cj ist 1990 im Thurgauischen Frauenfeld in der Schweiz geboren, Cj hat Wurzeln aus Deutschland & England, er wuchs bis zu seinem zehnten Lebensjahr in Dussnang auf bei seiner Familie und danach sechs Jahre in einem Schulinternat in Sirnach und Fischingen, im Alter von 26 Jahren schrieb er sein erstes Buch, „Chilberg meine Kindheit“ eine Biografie über seine Kindheit und 2019 den Psychothriller "Zwischen den Fronten kein Ausweg" der 2020 als Hörbuch herauskam, und 2021 die Fortsetzung der Biografie "Allein Zwischen Welten" Cj leidet seit seiner Geburt an ADHS & überlebte mit Dreijahren einen selbstverschuldeten Autounfall, zudem war er in seiner Kindheit vielen Schweren traumatischen Erlebnisse wie Schicksalsschläge durch Tod seines besten Freundes denn er mit Neunjahren verlor durch ein Unglück, auch wegen Missbrauch und Mobbing in der Schule im Internat leidet Cj seit seiner Jugend an Sehr traumatischen Alpträumen, die er in seine Bücher mit einfliessen lässt und somit mit den traumatischen Alpträumen & Erlebnisse besser klarkommt, sein Künstlername Cj Kaufmann setzt sich aus seinen beiden Vornamen Christian & Jason zusammen

Zu seinen Erfolgen zählen 1. Platz bei den Bücher Charts bei Lesestoff.ch & Platz 16 bei den Bücher Charts von Exlibris.ch mit dem Buch „Chilberg meine Kindheit.“

Meine Bücher

Chilberg Meine Kindheit 2019

Zwischen den Fronten kein Ausweg 2020 (Auch als Hörbuch)

Allein Zwischen Welten Biografie Teil Zwei 2020

Chilberg meine Kindheit Remake 2021

autorenwebsitehttps://cjkaufmann-autor.jimdofree.com/

Widmung Ich Widme dieses Buch an meinen Verstorbenen Grossonkel Hans Kaufmann

Sein Gedicht

„An einem Sonntag tat ich den allerersten Schnauf und startete fürs ganze Leben einen Dauerlauf. Böse Zeiten hab ich vergessen, an Schönes denk gern ich zurück, an einem Sonntag bin ich geboren, habe als Gefährte das Glück“ Hans Kaufmann

Danke für Alles Hans

UNTERSTÜTZTER TAFFEL

Simon Nydegger

Manuela Schiess

Demian Klepin

Mistra

Leon Dude

Vorwort

seit ich mit drei Jahren, denn Auto Unfall hatte, hab ich diese Geschichte im Kopf und liess mich nicht mehr los, ich musste sie einfach zu Papier bringen, und wenn sich hiermit nur um eine Fiktion handelt, kommt es mir doch real vor, was ist real und was Fiktion oder Vermischen sich die Ereignisse? auf der suche nach der Realität ist manchmal das wahre das unscheinbare und doch Scheinbare

Klappentext

Der Krieg in der Knabenwelt

Das Wunder von Frauenfeld

Timo der Erdenjungen

Die Macht des Amuletts

Timo der Auserwählte

Das Erbe der Vergangenheit

Legend of Jay

Jays Darkness

Die Ravens

Die Sünde der Wahrheit

Das Black Amulett

Timos Erkenntnis

Das Buch der Brüderschaft

Die Tränen des Wunders

Die Kraft der Brüderschaft

Brüder der Freundschaft

Ganz Wichtig!

Bei diesen Buch handelt es sich

um eine Trilogie

„Boys Souls“ ist der Maintitel

Teil 1 heisst

„Das Amulett“

Autor

Cj Kaufmann

Der Krieg in der Knabenwelt (Vorgeschichte)

„Bubenkönig endlich sehen wir uns wieder, deine zeit... die ist vorbei! knie nieder, was willst du machen, deine Stronge Boys sind besiegt, die Golden Boys vernichtet, und ich trage das Amulett, nach 100 Jahren krieg hab ich gesiegt, und jetzt stehe ich bei dir, denn auch wenn ich alle Macht des Universum habe, kann ich mich nicht selber zum König erklären, aber du hast keine Wahl“ der Bubenkönig schaut zu Boden, „ Ja du hast alle vernichtet, das böse über unsere Welt gebracht, aber scheint die zeit auch noch so schlecht, werde ich niemals vor dir niederknien, und dich zum König erklären, heisst es auch das hier mein ende ist, ich Sterbe mit Stolz und kann im Himmel aufrecht in denn Himmel Spiegel schauen, am Tag des jüngsten Gericht“ der Bubenkönig und der Perfect Boy befinden sich in der grossen Königshaus prachtvoll goldig mit grossen Fenster die 10 Meter hoch bis zur schrägen Dach ragte, der Boden zierten, Gold Boden und rote Teppich, an der ebenso grossen Toren, klopfte es klopf klopf, Perfect Boy lächelt siegessicher, „hörst du das? das sind meine Leute, das „jüngste Gericht“ du weist was das heisst“ das oberste Gericht der Bubenwelt“ Perfect Boy greift denn Bubenkönig an, und fügt ihn mit seiner Superkraft Schwere Schläge zu, immer wieder immer wieder setzt er denn Bubenkönig schwer zu, doch der Bubenkönig steht jedes mal wieder auf, „du hast da etwas vergessen, ich bin dir gegenüber unsterblich, egal was du machst du kannst mich nicht töten“ „ha dachtest du echt ich wüsste das nicht? obwohl ich ja über dir stehe, und der Mächtigste Junge bin, und dank dem Amulett werde ich über die ganze Bubenwelt herrschen, doch leider steht in der heilige Schrift des Holy Boy der erste Knabe der Menschheit, das nur ein Bubenkönig einen anderen zum König erklären kann, und solange dies nicht der fall ist, kann ich nicht über die Knabenwelt Herrschen“ der Bubenkönig Raffte sich abermals auf mit ein lächeln und unter sehr starken schmerzen „Tja der heilige Knabe, wusste wohl warum, egal wie schwer du mich Folterst, nie wirst du König sein, mir egal wer du oder wie Mächtig du bist“ der Perfect Boy wurde wütend und wollte gerade mit seiner ganzen Macht und mit der Macht des Amulett denn Bubenkönig angreifen da öffnet sich das Tor, und da standen die Golden Boys, der Perfect Boy drehte sich um und erkennt, das es eine falle war, der Bubenkönig trat hervor, „Tja du hast nicht die Golden Boys vernichtet sondern nur drei Stronge Boys, ich musste einfach auf zeit spielen, ach du das mit denn jüngsten Gericht, die sind in jeden fall neutral und dürfen sich nicht einmischen, als Perfect Boy sollte man dies wissen, plötzlich wurde es dunkeln, der warme wind bläst durch die Königshalle, das Amulett leuchtet goldig auf, auf einmal taucht eine weisen goldenen Gestalt auf, der Bubenkönig und alle anderen knien nieder, nur der Perfect Boy der sich nicht bewegen kann, er schaut direkt in die Augen des Holy Boy, aus seinen Blut wurde das Mächtige Artefakt das Amulett in Gold gegossen, der heilige Junge spricht mit mehrstimmigen stimme, „Perfect Boy du hast die Welt mit deiner macht und denn Amulett aus denn Gleichgewicht gebracht, du hast die heilige Schrift missachtet, dich gegen deine Aufgabe gestellt, gegen die werten die der Perfect Boy steht, hast Schande gebracht, dich gegen denn König gestellt, Zuviel mussten wegen dir sterben, und deswegen entreisse ich dir das Amulett und verbanne dich“ der heilige Junge legte seine Hand auf die Brust von Perfect Boy, das Amulett leuchtet goldig auf und kam aus der Brust raus, der Perfect Boy fällt Kraft und Energielos zu Boden... der heilige Junge hält das Amulett hoch, jeder Junge spürte die unglaubliche Kraft des Amulett, für viele ist es das erste mal überhaupt wo sie das Amulett sehen.. jeder Junge spürt es in seiner Brust im Herzen, der heilige Junge hält das Amulett dreht sich zu denn Golden Boys, hier nimmt das Amulett, denn sie wissen was zu tun ist, „hört meine Knaben der Krieg ist nun vorbei, fertig mit denn Blut vergießen fertig mit Machtkampf denn im herzen sind wir alle gleich“ der heilige junge wandte sich zum Bubenkönig, „ihre Majestät“ der Bubenkönig nickte, der heilige Junge schaut aus denn grossen Fenster, und wirkte nostalgisch „Das letzte mal wo ich da war, war an jenen tag meiner Geburt, als man das Amulett erschuf“ er schnaufte und verschwand zugleich, Der Bubenkönig schaut seinen Goldenen Aura nach, fast schon wehmutig Hofft er das bessere Zeiten kommen mögen

Das Wunder von Frauenfeld (Beginn der Hauptstory)

Timo Müller gerade drei Jahre alt geworden vor par tagen im Juni, sitzt im Auto mit seinen Onkel, es ist das Jahr 2026 Timo ist ein wilder junge dem es schwer fällt ruhig zu sitzen, und auf heuen hat er mal so richtig kein bock zu warm zu staubig und überhaupt ist es doch zuhause viel schöner, aber nichts da, er kann ja schlecht alleine zuhause bleiben, meinte sein Vater der schon, auf denn Feld arbeitet, die Eltern des Vaters haben einen Bauernhof und Timos Familie helfen immer im Sommer Heuen mit, sie selber haben jedoch kein Bauernhof, so gingen sie hinauf zum Hügel, es war nicht lange bis zum Feld, Timo macht ein auf beleidigt, man kennt ihn so ist er halt meistens, der Jeep gehört seinen Onkel es ist sein ganzer stolz, sie kamen an „Timo das du mir aber im Auto bleibst draussen ist es für dich zu gefährlich“ Timo verdrehte seine Augen, und sagte mürrisch „ ach immer ich, alle sind so gemein zu mir, nur weil ich der kleine bin“ Timo setzt sich wieder an seinen sitz, beleidigt und im stolz verletzt, wahrlich war er für seine 3 Jahren schon stärker als die anderen jungen in seinen alter, sein Onkel sagte nichts und machte die Türe zu und schliesst ab, einzig beide Fenster waren offen, nach etwa ne Viertelstunde wurde es Timo echt zu blöd und so wechselte er die Seite, und setzte sich vors Steuer, und spielte Rennfahrer, der Jeep stand im schatten und so sah niemand das er am am Steuer sitzt, er löste die Handbremse und spielte mit der Gangschaltung, langsam setzt sich der Jeep in bewegen, Timo merkte dies zu spät er schaut zu seinen Dad, völlig erschrocken schaut sein Dad zurück sprang von Traktor und wollte nach denn Jeep greifen doch das Auto war schnell, so kam es das die lenk Sperrung aussetze von alleine nach rechts abbog, links wäre die wiese nach oben gegangen, aber rechts ging es steil bergab, sein Onkel rannte denn Jeep hinterher, während das auto durch einen kleinen Wald fuhr Timo versuchte verzweifelt die Türe aufzukriegen, aber die war ja verschlossen, und so konnte auch sein Onkel nichts mehr machen, der Jeep prallt mit sehr hohen Geschwindigkeit, in einen dicken baum, stille absolute stille kein mucks, von Jeep war nicht mehr viel übrig sein Dad rannt zu Jeep reiste die Türe auf, zieht Timo aus denn auto fühlte keinen puls, reisst das Shirt auseinander und fängt sofort mit denn wiederbeleben an, Zwei Minuten Vier Minuten er machte einfach weiter, sein Onkel Ruft denn Krankenwagen, doch alles umsonst Timo erlag seinen Verletzungen, der Schmerz denn sein Dad gerade fühlt, man kann ihn nicht beschreiben, jeder der schonmal ein Kind verloren hat, weisst von was ich rede, sein Onkel brach vor Schuldgefühlen und schmerz zusammen, Timos Seele ging aus seinen Körper und sah seinen Körper am Boden liegen, und betritt einen hellen wunderschönen Raum, er läuft bis er drei Jungs im schulalter sah, „sind sie auch tot wo bin ich eigentlich?“ sagte Timo zu sich, sie kamen näher, „ist das der Himmel“ fragte er die drei Jungs, „Timo du hattest einen tödlichen Autounfall, wir sind die Golden Boys, wir wissen das ist für dich alles mega verwirren aber wir schenken dir ein zweites leben, du bist zwar gestorben, aber alles hat seinen Grund, nimm das Amulett, und erwache wieder zum leben, wir werden immer an deiner Seite sein, du jedoch wirst dich nicht mehr daran erinnern für dich wird es wie ein Traum sein, jetzt gehe zurück und lebe dein leben, irgendwann wenn die zeit gekommen ist wirst du es verstehen“ sie legten ihm das Amulett um denn hals, Timo konnte weder was sagen, sonst was, er war einfach nur noch verwirrt, „Patrick hör auf er ist tot, es ist zu spät bitte hör auf“ Berta, Timos Mutter schrie ihren mann an, aber Patrick überwältigt von dem schmerz des Verlust seines eigenen Sohn, will es nicht war haben, er gibt sich die schuld hätte er ihn doch auf denn Traktor genommen, die Mutter nimmt ihren Sohn in denn arm, und drück ihn an sich, „ich weis du hörst mich nicht mehr, aber du wirst immer mein erster Sohn sein, ich werde dich immer lieben“ „ich dich auch Mama“ flüstert Timo in das Ohr der Mutter, „ich dich auch“ die Mutter erschrak, sie sieht ihn an und Timo öffnet seine Augen wieder, die Mutter und Papa können ihren Augen nicht trauen, doch überwältigt von denn ganzen brachen sie in Freudentränen aus, und drücken ihren Sohn an sich, alle Verletzung sind auf einmal weg, die Mutter erblickte auf einer grossen Tanne einen Raben so Wunderschön sein Federkleid glänzt in der Sonnen und er ist umhüllt von Weichen Nebel

Timo der Erdenjunge

Seit denn Unfall sind fünf Jahren vergangen, Timo ein Junge mit langen braunen harren weinrotes Shirt, ist mittlerweile Acht geworden, an seine Unfall und an seinen Nahtod kann sich Timo kaum bis gar nicht mehr erinnern, er lebt wie ein ganz normaler Junge weiter, als wäre nichts gewesen.. er geht mit seinen Freund Kevin zum Fußballplatz in Frauenfeld, es ist Mittwoch Nachmittag und die beiden Primarschüler haben frei, es war wiedermal Sommer und allgemein total friedlich, Timo lernte Kevin Dude damals in der Schule kennen, sowie seinen älteren Bruder Max Dude der bereits 16 Jahre alt ist, Kevin vergöttert seinen Bruder mehr als seinen Vater denn er kaum kennt, aber dafür seine Mutter die er über alles liebt, manchmal ist Kevin auf Timo neidisch, da er einen Vater hat jedoch zieht er Timo immer wieder auf weil er ein Einzelkind ist, jedoch sieht er seinen grossen Bruder als Vorbild und Vaterfigur „Timo wie war das nochmals letzten Freitag du hast ein Fenster mit deiner Hand zerstört wie haste denn das geschafft“ „ach hör auf meine Hand tut mir heute noch weh, ich weiss auch nicht wie ich das geschafft habe, aber eines weiss ich letzten Monat hatte ich dies noch nicht diese kraft ist einfach plötzlich gekommen, aber ich werde halt auch älter ich denke das ist normal, du bist ja auch stark“ gab Timo zu Antwort, „naja Timo so einfach ist das wohl nicht denn du bist schon sehr stark, kannste dich noch daran erinnern letzten Dienstag in der Schule? du hast einen älteren Schüler fast denn Arm gebrochen mit einen schlag, zum Glück glaubt das ihm keiner“ „hahaha ja er ist auch schon 16 Jahren alt, klar glaubt ihm keinen, aber recht war es mir trotzdem nicht, irgendwie tut er mir auch leid, auch wenn er es verdient hat“ sagte Timo während er seine Capri Sonne Schnürft, „aber er wird sich wahrscheinlich nicht ändern“ keve schaut Timo an und beide müssen laut lachen, hey komm lass uns Fussball spielen, die Jungs toben sich richtig aus, nach drei stunden meinte Kevin, „he Timo ich kann nicht mehr“ was jetzt schon, merkte Timo an dabei ist er echt erstaunt da er eigentlich der ist, der die bessere Kondition hat „du machst aber schnell schlapp“ „ach es is nicht wegen meiner Kondition, heute kommt ja die Freundin von meinen Bruder und bei uns gibt es Raclette, da muss ich pünktlich sein, sie schenkt mir immer Süßigkeiten“ „ jaja wenn man Geschwister hat muss man brav sein, also zumindest zu deren freunde nicht wahr keve“ Kevin packt seine Tasche, und während er seine Capri sonne trinkt merkte er an „sagt der geschwisterlose, glaub mir Timo Geschwister zu haben ist nicht immer einfach, aber ich sehe ihn als mein Vater an, ich hab ja mein Vater nie kennengelernt“ Timo erwidert mit leiser Stimme „Was nützt mir ein Vater zu haben denn ich zwar sehr Liebe, aber dafür keine Geschwister“ Timo schaut traurig zu Boden, ne träne läuft aus sein Auge und, „he Timo ich bin dein Bruder im herzen, ich werd immer für dich da sein, niemals wird sich jemand zwischen uns stellen, und eines sage ich dir, zusammen sind wir unbesiegbar!“ Timo wischt mit seinen Ärmel die träne weg, „ja du hast recht, danke Bruder“, Timo brachte Kevin noch nach hause, wo er wohnt wusste er, sehr oft war er hier kennt jeden ecke von haus weiss war es, mit Ziegeln links ne Garage geradeaus die Türe, links nach der Garage der garten ein haus im ersten stock nen Balkon von seinen Bruder und das Zimmer von Kevin Zimmer mit je ne Balkontüre, rote Fensterläden, das haus ist zwei in einen, getrennt nur von einer wand, spiegelverkehrt Zwillingshaus, oder wie es Timo immer sagt, „Kevehuus“ Kevin macht die Türe auf und seine Mutter Petra ne Frau mit mittellangen blond braune harren, circa 170 cm gross, sein Bruder Max, 16 Jahren alt, kurze dunkelblonde harre, circa 175 cm gross schlank, Kevin hat Schwarze harren, und der Goldschatz der Familie Dude, und Timo ist ein gern gesehener Gast bei denn Dude, „Keve ich muss mich auf denn weg machen, da wir auch jemand erwarten und naja ich muss auch pünktlich sein“, „alles klar na dann bis morgen wie immer um 08:00 beim Eingang bei der Schule“ Timo nickte und verabschiedet sich, so lief er die Grundstrasse wieder runter, als er so lief kam ihm ein Mann um die 40ig entgegen mit sein Hund, Timo kannte ihn es war sein Trainer im Fussball, Nick „sieh an Timo unser Wunderknabe, schön dich hier zu sehen, du wirst von Tag zu Tag Schöner und besser“ Timo leicht verwirrt, wusste nicht was er darauf antworten soll, beschämend schaut er an ihn vorbei, „ha Hallo Nick ähm danke? ähm“ versuchte Timo mit nervöser stimme zu antworten „warum so verlegen kleiner? naja du hast es sicher eilig, ich laufe mit meinen Hund bis zum haus von Kevin und dann geht es auch wieder nach Hause, na dann bis morgen Abend im Training“ ja ähm bis morgen brachte Timo noch raus, als die beiden wieder ihres Weges gehen, hatte Timo plötzlich ne sehr böse Vorahnung, er wusste nicht wer was wo, einfach ne böse Vorahnung, und er spürte es in der Brust, und das Wetter schlägt plötzlich um, es fing zu stürmen jedoch ohne regen oder Gewitter, es ging nicht weg, weder beim Nachtessen weder im Bett, seine Mutter Berta machte sich sorgen weil so war ihr Sohn doch nicht, er ging auch früh schlafen, als sie nach ne stunden nochmals in sein Zimmer ging um nachzusehen, als sie Timo zudecken wollte, sah sie wie es bei Timos Brust in der Mitte goldig leuchtet, wie erstarrt bleibt sie stehen sie wusste, sie hat es doch schon irgendwo gesehen, aber ihr kam es einfach nicht ihn sinn, es hatte auch ne ruhige Wirkung auf sie, sie wusste nicht warum aber, sie machte sich keine sorgen, sie will es aber für sich behalten vorerst,

Die Macht des Amuletts

am nächsten morgen als Timo aufwachte, ist er grösser und deutlich kräftiger geworden er ist um 15 cm gewachsen gestern 116 heute 131 cm, auch seine kraft hat deutlich zugenommen, er hat denn Körper eines 11 jährigen Jungen, Timo schleppt sich in Badezimmer und konnte im Spiegel seine Augen nicht trauern, „wie geht denn das? träume ich noch oder was ist los“ fragte er denn Spiegel, ne Antwort darauf bekam er nicht, er bemerkt sein Sixpack auch sein Bizeps ist deutlich grösser, seine Muskeln nahmen zu, er nahm seine Zahnbürste und die zerbrach in der Mitte, obwohl Timo sie nicht mal fest gegriffen hat, „oh man“ Timo verdrehte die Augen und nahm die zweite, als er wieder im Zimmer war, stand er von nächsten Problem, seine Kleider gehen ihm nicht mehr, oder waren sehr eng, er stand mit nur der Unterhose bekleidet in sein Zimmer, und hat nichts zum anziehen als seine Mutter das Zimmer betritt, und fast einen schock bekam als sie ihren Sohn sah, „Ja du bist Timo mein Sohn aber wie um Gottes willen bist du so gewachsen?“ „mum ich weiss es nicht“, „Patrick komm schnell, dein Sohn“ Patrick der um Unterstock des Hauses sass, rannte die Treppe rauf, als gäbe es kein morgen mehr „was ist los, was hat er angestellt? omg bist du Timo?

Wa-was ist mit dir passiert, Wiwie ist das möglich“ „Paps ich weiss es nicht bitte hilf mir“ „naja mein Sohn da kann ich nichts machen, bist halt eben schnell gewachsen, und oha Muskeln haste wohl auch Deutlich mehr, naja du musst dich damit abfinden, anderes bleibt dir nicht übrig, aber neue Klamotten brauchst du sicher, wir gehen gleich nach der schule neue Klamotten kaufen, bis dann hab ich meine alten Kinderkleider noch im haus, ist nicht das neuste aber muss halt zur not herhalten“ Timos Vater ging zum Schrank und holt seine alten Kinderlieder raus, und oh ja die waren alt, simple Kleider die bestimmt kein Kind mehr anziehen würde, lange dunkle schlapper Hose dazu ein altes Shirt, das naja sagen wir mal einige Jahren schon erlebt hat, so das sieht doch gut aus, merkte sein Vater an, „ein mini me“ „naja besser als gar nichts, aber muss ich wirklich so in die schule? können wir nicht anrufen und sage ich wäre krank“ fragte Timo hoffnungsvoll, „ähm und wie sollen wir dann neuen Kleider kaufen mit dir wenn du angeblich krank bist“? uhhhh ja stimmt, da muss ich wohl in denn sauern Apfel beissen meinte Timo stöhnend, seine Eltern gingen wieder runter um Frühstück zu machen, Timo kann das Gelächter der anderen Kinder schon hören, er hört es so laut im kopf man könnte meine sie seien in seinen kopf, „wtf man was ist los ich höre stimmen im kopf, so klar und deutlich als wären sie im selben Raum, man was ist nur los mit mir verdammt“ aber komischerweise hört er nur Jungs lachen, er fasst sich an denn kopf und sagt „hört auf“ und plötzlich war ruhe totenstille, „ hä wer ist da hallo? ich höre dich sehe dich aber nicht“ Timo schaut verdutzt in denn Spiegel und ist verwirrt, wusste nicht ob er was sagen soll oder nicht, beim frühstück überlegter er ob er von dem Ereignis erzählen soll, beliess es aber dabei, glauben ja sowieso nicht, er glaubt es ja kaum, also entweder ist er total lost oder ist wirklich Realität, nein sowas gibt es doch nicht aber was wenn doch? „Timo sagt mal“ fragte der Vater als er ein stück Brot mit Konfitüre im Mund hatte „wie biste denn so schnell gewachsen? haste Spinat und Suppe zusammen gegessen“? Timo völlig aus denn Gedanken gerissen „weiss nicht bin halt eben gewachsen“ „aber stark biste ja auch geworden, oder wie ist es zu erklären das du eben das Glas in zwei hälften zerbrach?“ „oh shit“ schreckte Timo auf, die ganze Schoko verteilt sich auf denn Tisch, „man echt zuerst meine Zahnbürste und jetzt das Glas“ die Eltern sie können es nicht verstehen was mit ihren Sohn über die nacht passiert ist „Sohn du musst wohl lernen mit deiner angeblicher neue kraft richtig umzugehen, verdammt Timo was ist nur passiert? sowas ist doch nicht normal, weisst du warum Berta“? Berta die ihren blick Richtung ihres Ehemann bewegte, überlegte kurz soll sie es ihm sagen was sie letzte nacht gesehen hat? hat es überhaupt etwas damit zu tun? “mein Schatz nein das weiss ich nicht, er wird halt älter, wir sollten es nicht übertreiben“ Patrick nickte zwar aber zufrieden ist er mit dieser Antwort wohl nicht, „naja ist jetzt halt nunmal so, aber Timo sei vorsichtig bitte! du musst sowieso schon los, ich hoffe dein Fahrrad ist nicht zu klein, Timo packte sein Thek und denn Helm, der ihm gerade noch so geht, holt sein Fahrrad aus der Garage, als er wegfuhr halten sich seine Eltern in denn armen, „ich glaube da haben wir jede menge Arbeit vor uns“ meinte der Vater, Berta nickte und sagte mit leiser stimme ja mein Schatz“, zur gleicher zeit bei der Familie Dude, Klingel es an der Türe, die Mutter machte die Türe auf, vor der Türe steht ein Mann der sich als Hr Bürg vorstellt „Guten Tag Frau Dude, ich bin Hr Bürg, ich bin Schulpsychologe an der Primaschule in der ihr Sohn Kevin zu Schule geht, es gab in der Schule vermehrt angriffe gegen schwache Schüler, und wir müssen annehmen das ihr Sohn darin verwickelt ist, und darum dachte ich, ich komme persönlich vorbei um mit ihren Sohn zu sprechen“ Petra fiel aus allen Wolken! ihr Sohn soll ein Mobber sein? „leider hat es auch dadurch ein Suizid gegeben, es ist nicht auszuschließen das ihr Sohn auch da dabei war, aber können wir das drinnen besprechen?“

Petra wieder aus denn Gedanken gerissen kann und will es nicht wahrhaben völlig geschockt, bittet sie Hr Bürg ins haus, sie reden zuerst in der Küche alleine Hr Bürg erzählt von der Schule und zeigte auch einen Ausweis der ihn als Schulpsychologe ausweisst, „ist es möglich mit Kevin unter vier Augen zu reden, es braucht sicher zeit um das alles zu verdauen“ ja sicher ich hole ihn sofort, sie ging hoch zum ersten stock, das zweite Zimmer von links wo Kevin immer noch im Bett lag, klopf klopf Kevin dreht seinen „mum nicht jetzt ich hab keine schule, schon vergessen meine Lehrerin ist heute abwesend“, „Kevin Dude du stehst jetzt sofort auf“ Petra reisst die Türe auf, „Kevin der Schulpsychologe ist hier er möchte mit dir sprechen, es hat einen schlimmen Vorfall in deiner Schule gegeben, also raus aus denn Bett“ Kevin mühte sich aus denn Bett, mit müden Augen und schleifte sich in Badezimmer und machte sich zurecht, danach ging er nach unten, oder besser gesagt widerwillig, „ja Hallo Kevin schön hast du zeit für mich hast, sorry das ich dich so früh aus denn Bett holen liess, aber wir müssen reden, du kennst doch das Mädchen Lola oder?“

Kevin merkte das etwas nicht stimmte nickte aber, “leider haben wir gestern Abend die Nachricht bekommen das sie vor denn Zug gesprungen ist, sie hat einen Abschiedsbrief hinterlassen, darin erzählte sie von Mobbing und wer alles mitgemacht hat, und darin kam auch dein Namen vor, darum auch mein besuch, weil ich das besprechen muss, du musst verstehen das sowas sehr ernst ist, du und alle die gemobbt haben sind schuld an ihren Tod“ Kevin eben noch müde ist jetzt aber sowas von hellwach, was zum fuck redet der hier? er kennt nicht mal ne Lola, Kevin war total verwirrt, wurde er verwechselt? welche Lola wir habe nicht mal ne Lola in der schule, irgendwas stimmt hier nicht, Hr Bürg merkte das Kevin ihm diese Geschichte nicht abkauft und als Kevin gerade seine Mutter rufen wollte, packte er ein Messer aus seinen Koffer packte Kevin und hält das Messer an die kehle von Kevin „ach hätte wir auch klar sein müssen das gerade du mir diese Geschichte nicht abkaufst biste einfach zu schlau, aber entweder machst du was ich dir sage, oder ich schneide dir die kehle durch, wir gehen zu deiner Mutter“ Kevin war klar diese Lage war sehr ernst, aber er kann nichts machen, sie liefen zum ersten stock hoch zu der Mutter, sie kam gerade aus den ersten Zimmer links wo Kevins Bruder mit seiner Freundin schliefen „nein bitte nicht, lassen sie meinen Sohn los“ schrie sie denn Täter Bürg an, der wie man sich ja denken kann, kein Schulpsychologe ist, „ sie tuen was ich sage oder ihr kleiner ist tot!! wecken sie alle und danach gehen wir in das Wohnzimmer“, sie gehorchte was hätte sie sonst tuen sollen, als alle unten waren, musste Kevin alle fesseln, und knebeln, dann wurde auch er von Hr bürg gefesselt, Hr Bürg nahm sich einen Stuhl und setzt sich vis a die von denn anderen ihn „so das hat ja wirklich gut geklappt, besser als ich gedacht habe, oh man Frau Dude, haben sich wirklich gedacht, ein Schulpsychologe kommt am morgen früh persönlich nachhause? dann noch während andere noch schlafen? sie hätten einfach mein Ausweis bei der schule nachfragen können, man man sie haben ihr Familie erst in diese Lage gebracht, ihre Söhne und die Freundin, alle werden wegen ihrer Unfähigkeit sterben“ die Mutter brach in tränen aus, sie wusste es ganz genau, Hr Bürg sprach ihr mega Schuldgefühlen ein, Kevin und Max zerren an ihren fesseln und sind richtig wütend, „aber aber Fr Dude ich schlage ihnen einen deal vor, wenn sie mit allen Geld was alle auf ihren Konten drauf haben mir bringen, lasse ich alle laufen und verschwinde“ Hr Bürg holt sein Handy raus, und machte ein Foto von der Mutter, „aber es gibt natürlich auch Spielregeln, 1.Keine Polizei 2. niemand wird alarmiert, 3. keine faxen, ich hab einen Komplizen ein Foto von ihnen geschickt, er wird sie verfolgen, sollten sie nur eine regeln brechen bringen ich ihre Söhnen und die Freundin qualvoll um, haben wir uns verstanden?“ die Mutter nickte eifrig, „sie haben eine stunde zeit, und keine Sekunde mehr“ er befreite sie von denn fesseln geht zum Kevin, holt sein Messer und sagte „ihre Kinder verlassen sich auf sie, sie haben jetzt die Chance alles wieder gut zu machen, vergeigen sie es nicht sonst“ er haltet das Messer an denn hals von Kevin und tut so als würde er die kehle durchschneiden, „bitte nicht ich hole ja schon das Geld“ dann ging sie sichtlich nervös und unter mega Stress, stiegt sie in ihr auto, Hr Bürg schloss die Türe, und ging wieder zu denn anderen, zur Gleicher zeit, Timo kommt endlich bei der schule an, aber bevor er überhaupt die Türe zu schule öffnen konnte, spürte er in seiner Brust nen anderen Herzschlag eine andere Seele, die nach Hilfe ruft, sie war sehr präsent, ja als wäre der Mensch genau neben ihm, „oh man was ist jetzt wieder los, ah ist das auch so ne Fähigkeit von mir?“

Timo hatte sich sein Notizblock eingepackt, ihm war natürlich auch klar das die kraft und die stimmen in seinen kopf nicht normal waren, nur hat er keinen plan was es ist und wie er es auslöst, er macht sich eine Notiz, 1. Mega Stark 2. Stimmen im kopf 3. andere Menschen spüren, „man wenn ich nur wüsste was mit mir los ist, werde ich verrückt?“ er fasste sich in die Mitte seiner Brust und plötzlich bekam er einen Flashbacks, er erinnert sich wieder an alles, es läuft von seinen geistlichen Augen alles ab, „ich hatte einen tödlichen Autounfall, und dann erschienen die drei Jungs die „Golden Boys“ und gaben wir da omg das Amulett!!…, Timo wurde alles klar, das Amulett er geht ins Jungs WC zum schaut in denn spiegeln und sah das Amulett goldig leuchten, da bekam er am ganzen Körper Gänsehaut, „Timo wo bist du? komm schnell!! ich weiss nicht ob du mich hören kannst, oh man das doch keinen sinn, wie soll er mich denn hören“ sagte Kevin weinend.. doch dann „omg jetzt check ich es ich kann mit Leuten in Gedanken reden, ha wie geil is das denn bitte, Kevin bist du es? was ist los ja ich höre dich, egal in welcher Situation du gerade bist, bleib ruhig ich bin unterwegs, erzählen mir in Gedanken was los ist, nein du bist nicht verrückt, ich erkläre es dir später“ in gleichen Moment, Kevin machte grosse