Britta als Pferdebursche - Lisbeth Pahnke - E-Book

Britta als Pferdebursche E-Book

Lisbeth Pahnke

0,0

Beschreibung

Nach dem Abitur verbringt Britta ein Jahr auf einem großen Gut in Südschweden und kümmert sich dort um die Pferde. Dabei erlebt sie viele spannende Abenteuer und findet neue Freunde. Aber es wäre natürlich kein echter Pferdesommer, wenn es nicht auch eine schöne Überraschung geben würde...-

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 120

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Lisbeth Pahnke

Britta als Pferdebursche

SAGA Egmont

Britta als Pferdebursche

Aus dem Schwedischem von Herta Weber-Stumfohl nach

Brittas nya häst

Copyright © 1973, 2017 Lisbeth Pahnke Lindhardt og Ringhof Forlag A/S

All rights reserved

ISBN: 9788711520758

1. Ebook-Auflage, 2017

Format: EPUB 3.0

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach Absprache mit Lindhardt og Ringhof und Autors nicht gestattet.

SAGA Egmont www.saga-books.com und Lindhardt og Ringhof www.lrforlag.dk – a part of Egmont www.egmont.com

Lasse hat eine Idee!

Mein Pony Silber hat aus unerforschlichen Gründen seit eh und je eine große Vorliebe dafür, in einem Pferdetransporter zu fahren. Als diesmal das große, brummende Ungeheuer vor unserem Haus stehenblieb, führte ich Silber zu der herabgelassenen Lukentüre am rückwärtigen Ende des Wagens. Er machte keinerlei Umstände, rollte auch nicht mit den Augen, wie andere Ponys es so gern tun. Er schritt willig und fröhlich in das Dunkel des Wageninneren, ein erwartungsvolles Glitzern in seinen dunklen Augen. Transportwagen bedeuteten wohl für Silber eine Fahrt irgendwohin, wo er mit vielen anderen Pferden zusammentreffen durfte.

Müde von dem eintönigen Motorengeräusch, saß ich im Halbschlaf in dem Fahrerhäuschen, eingeklemmt zwischen meiner Reisetasche und einem bedeutend interessanteren Gepäckstück. Das enthielt nicht nur meine Reitsachen, sondern den Sattel und das Zaumzeug mit dem grün-weißen Stirnriemen für Silber.

Ich saß also recht unbequem und überlegte, wie es Silber hinter mir im Transportraum gehen mochte und wie erstaunt er sein würde, wenn er bei der Ankunft entdecken mußte, daß wir diesmal zu keinem Turnier gefahren sind. Nur eines stimmte, Silber würde viele Pferde um sich haben. In diesem Punkt sollte er keine Enttäuschung erleben.

Ich fuhr hoch, als der Fahrer des Transportwagens mich plötzlich laut anschrie, er mußte ja das Motorengeräusch übertönen:

„Jetzt haben wir nur noch wenige Kilometer zu fahren.“

Ich betrachtete neugierig durch die Fensterscheibe die Umgebung. Nur noch wenige Kilometer, dann waren wir am Ziel! Silber und ich – am Ziel. Ich fühlte die Spannung in meinem Magen kribbeln.

Eigentlich war alles Lasses Idee gewesen. Es begann an dem Tag, da ich mein glücklich bestandenes Abitur feierte. Ich hatte mich Jahr um Jahr durch die Schule gekämpft und nun mit unsagbarer Energie mein Abitur geschafft. Natürlich gab es dann bei uns zu Hause ein kleines Fest mit meinen besten Freunden.

Eva Lena hatte mich von der Schule abgeholt und durch die ganze Stadt gefahren. Vor den leichten Wagen hatte sie ihr schwarzes Gotland-Pony gespannt. Am Abend saß sie in einem fröhlichen sonnengelben Kleid bei uns, süß aussehend wie immer. Lasse und Helena waren selbstverständlich auch da. Seit vielen Jahren sind wir Freunde. Jetzt sprachen sie eben über ihre Sommerpläne.

Plötzlich drehte sich Lasse zu mir. „Was hast du in diesem Sommer vor, Britta?“

„Ich weiß noch nicht“, gestand ich wahrheitsgemäß. „Ich habe einfach bisher keine Zeit gehabt, darüber nachzudenken. Vermutlich werde ich den ganzen Sommer zum Ausschlafen brauchen!“

Alle lachten, und Helena behauptete, ich ginge schon jetzt mit schläfrigen Augen durch die Gegend. Oder mit träumenden …?

„Hm“, ging ich darauf ein. „Ich träume wirklich davon, mit Silber irgendwohin aufs Land zu fahren, weit weg von allen Schulbüchern, um nur zu reiten und es mir richtig gutgehen zu lassen …“

„Aber dann tu es doch!“ rief Lasse herausfordernd. „Ich weiß genau, wo du hinfahren solltest.“

„Davon bin ich restlos überzeugt“, antwortete ich lächelnd. „Onkel Lasse weiß immer alles am besten.“

„Das stimmt auch. Wenn du mir nicht glaubst, dann verpaßt du die beste Chance deines Lebens.“

„Wie dramatisch“, murmelte ich.

Nur Eva Lena schien Lasse ernst zu nehmen. Sie fragte ganz ruhig: „Was meinst du eigentlich mit diesen Andeutungen?“

„Mein lieber Bruder ist auf seine alten Tage recht vernünftig geworden“, begann Lasse. „Er hat alle seine Kühe und Kälber verkauft und den ganzen Viehstall zu einem Pferdestall umgebaut. Er hat einen großen Hof unweit von Uppsala. Das wäre wirklich was für dich, Britta!“

Langsam dämmerte mir, daß Lasse mich nicht nekken wollte. Gespannt sah ich ihn an, als er gleich darauf weiterredete: „Ich selbst war doch jeden Sommer dort und half bei der vielen Arbeit. In diesem Jahr aber werde ich nach England fahren. Deshalb … Wißt ihr was?“ unterbrach er sich selbst strahlend, „wir schicken einfach Britta als Ersatz!“

„Ausgezeichnet!“ Ich wurde ein wenig ironisch, denn ich erinnerte mich durchaus an Lasses anschauliche Erzählungen, wie er auf dem Hof seines Bruders die Pferde einreiten mußte.

„Aber du hast doch auch Silber selbst eingeritten“, riefen jetzt die anderen und überhörten ganz einfach meine Proteste. Ich lachte wieder. „Ja, Silber! Das ist wohl etwas anderes …“

„Im übrigen“, redete Lasse weiter, „so schlimm, wie es sich anhört, ist es gar nicht. Im Sommer sind ja alle Pferde draußen auf den Weideplätzen, also spart man sich schon das Striegeln und Geschirr-Reinigen. Aber natürlich gibt es noch eine Menge zu tun: Die Pferdedecken müssen gelüftet und die Halfter geschmiert werden. Die einjährigen Vollblüter werden an Halfter und Trense gewöhnt. Die Kaltblutpferde, die Ardenner, müssen lernen, mit einem Wagen zu fahren. Das machen wir meist im Sommer, wenn sie von der Hitze müde und faul sind. Dann gibt es immer wieder ein Halbblut im Stall, das eingeritten werden muß …“

„Hör mal“, unterbrach ich diesmal Lasse, „das klingt ja geradezu geheimnisvoll! Gibt es denn so viele verschiedene Pferderassen auf diesem Gut?“ Nun interessierte mich die Sache ernsthaft.

Lasse verzog den Mund. „Na ja, Ardenner haben wir immer schon gehabt, denn sie brauchen wir vor allem im Winter. Dann müssen sie mit Wagen und Schlitten durch den Wald fahren. Vor kurzem kaufte mein Bruder dann eine Vollblutstute. Er hatte wohl gerade einen lichten Moment. – Na … alles andere wirst du selbst sehen. Es soll doch auch Überraschungen geben, wenn du hinkommst!“

„Du redest, als sei es schon eine abgemachte Sache, daß ich dorthin fahre!“ protestierte ich noch einmal, konnte aber vor Lachen nicht mehr ernst weiterreden. „Also gut! Wenn ich nur Silber mitnehmen darf …“

Mit lautem Gebrumm fuhr der schwere Transportwagen durch eine Kurve und bog in einen schmalen, sich dahinwindenden Dorfweg ein. Zu beiden Seiten des Weges zogen sich weite Ackerfelder und herrliche Weideplätze hin. Kühe lagen faul in der Sonne. Da und dort stand ein kräftiges Arbeitspferd, halb schlafend in der Wärme des Junitages. Dann aber hielt ich den Atem an: Ganz nahe erblickte ich vier wunderschöne Vollblutstuten und ein paar langbeinige verspielte Fohlen. Gleich darauf bogen wir wieder um eine Kurve, und dann lag der große Bauernhof vor uns. Wir hielten vor einem langgestreckten Stallgebäude. Ich war mit einem Sprung im Freien und atmete die herrliche reine Luft. Wie still war es jetzt ohne das Motorgeräusch. Keine Menschenseele war zu sehen, auf einem kleinen Hang neben den Stallungen suchten ein paar Hühner nach Futter, und zwei kleine Katzen schauten neugierig um die Ecke des großen Gebäudes. Ein Bild des Friedens!

Ja, hier würde ich mich wohl fühlen, das spürte ich schon jetzt.

Plötzlich wurde diese Stille von ungeduldigen Schlägen gegen die Wände des Transportwagens unterbrochen. Ein wahrer Donner rollte über uns – verständlich, Silber wollte heraus! Ich eilte zu der Luke und stieg zu meinem Pony in den Wagenraum. „Komm, mein Junge, komm!“

Er war so aufgeregt, daß er beinahe heraussprang. Als er dann aber im Freien war, blieb er unbeweglich stehen. Seine Nüstern blähten sich, die feinen Ohren spielten.

Ich wartete. Er rührte sich nicht, aber ich sah, wie tief er die Luft einatmete, wie sich seine Nüstern immer stärker weiteten. Dann durchschnitt ein helles Wiehern die Stille. Als Antwort erklang kurzes Schnauben, und gleich darauf kamen ein paar Jungpferde mit leuchtenden Augen von der Wiese hinter dem Stall herangaloppiert. Wieder stieß Silber ein Wiehern aus, heftiger als vorhin, und dann begann er im Kreis um mich herumzutanzen. Ich schlug ihm den Halfterriemen über die Nase, denn eines wußte ich: wenn Silber aus Begeisterung stieg, konnte ich ihn kaum am Halfter halten.

Da hörte ich oben am Haus eine Türe zuschlagen. Auf dem Kiesweg erklangen Schritte.

„Du kannst dein Pferd schon mal in den Stall stellen“, vernahm ich eine Stimme. „Stell es nur in irgendeine der Boxen. Im Augenblick sind alle leer.“

Ich drehte mich um – gerade gelang es mir noch, meine Zehen vor Silbers Hufen zu retten – und stand vor Lasses Bruder.

„Ich bin Göran“, sagte er und schüttelte mir die Hand. Dann lachte er breit und fröhlich, und dabei sah er Lasse ein wenig ähnlich. „Willkommen!“ Er war viel älter als Lasse, hatte helles Haar und war etwas kleiner. Er trug Jeans und ein buntes Hemd. Sein Gesicht wirkte offen und ehrlich. Sicher lachte er gern. „Das ist ja ein munterer Kerl, den du da mitgebracht hast!“ Göran pfiff anerkennend und öffnete mir die Stalltüre. Der Stall war riesengroß und sehr eigenartig. Die meisten modernen Ställe sind ja langweilig: Sie haben in der Mitte einen breiten Gang und zu beiden Seiten Boxen. Dieser Stall aber hatte vier große, solid gebaute Verschläge an der Stirnseite des Ganges, für die Ardenner-Pferde. Man merkte genau, daß dieser Teil noch zu dem alten Stallgebäude gehörte.

Ich erkannte es an den alten, zerbissenen Krippen, auch war der Boden stark abgenützt und hatte kleine Schabgruben. Die Wände der Verschläge hatten bestimmt auch schon allerhand erlebt, kurzum, hier sah es wie in einem normalen gemütlichen alten Stall aus.

In der Mitte des jetzigen Stalles – wo früher die Laufställe für die Kälber gewesen sein mochten – gab es jetzt zwei Reihen Boxen für die Jungpferde. Auf der linken Seite, ein wenig abgesondert, große, geräumige Fohlenverschläge. Es war ein wunderbar angelegter Stall, und ich führte Silber in einen gemütlichen Verschlag, wo sogar ein Wassereimer stand und viel sauberes Heu in der Krippe lag. Silber begann auch sofort nach ein paar Halmen zu schnappen. Göran erklärte mir gleich, wo ich immer frisches Heu finden konnte, und versicherte mir, daß ich soviel davon nehmen dürfte, wie ich wollte. Und mein kleiner Freßsack Silber kaute und kaute und schien in diesem Erdenleben keinen Kummer zu haben. Zwischendurch steckte er sein Maul immer wieder in den Wassereimer und trank zufrieden.

Jetzt schaute Göran auf seine Uhr. „Komm“, bat er, „Karin hat sicher das Abendessen längst fertig. Und wenn Frauen mit dem Essen warten müssen, werden sie lebensgefährlich! Wir müssen uns wirklich beeilen!“ Er lachte, während er dies sagte.

Ich stellte mir nun unter dieser Karin etwas Großes, Dickes und Mächtiges vor. Es zeigte sich aber, daß Görans Frau klein, zierlich und hellblond war und höchstens fünfundzwanzig Jahre alt.

Nach dem Essen zeigte sie mir mein Zimmer. Es lag im Oberstock. Ein gemütlicher Raum mit einem runden Kachelofen, der bis zur Decke reichte, und einem Webteppich auf dem hellen Bretterboden. An den Fenstern hingen handgewebte Gardinen. Das Zimmer wirkte anheimelnd und strahlte Ruhe aus.

Langsam packte ich meine Sachen aus. Die vergrößerte Fotografie von Silber hängte ich an die Wand über meinem Bett.

Ehe ich einschlief, stand ich noch lange am Fenster und schaute über den Hofplatz, über den kleinen Hang bis zu den Stallungen. Ich sah zwei Jungpferde langsam über die Wiese gehen und da und dort an dem grünen, schon nachtfeuchten Gras kauen. Und ich dachte an Silber, der drüben im Stall stand.

Dann kroch ich mit einem Seufzer tiefster Zufriedenheit ins Bett und schlief augenblicklich ein.

Brittas erster Tag auf dem Gut

Ich wurde durch einen echten Gaunerpfiff unterhalb meines Fensters geweckt. Noch ganz verschlafen, setzte ich mich im Bett auf. Mein Zimmer war voller Sonnenschein. Ich wußte aber zuerst nicht, wo ich mich eigentlich befand. Das glänzende runde Messingtürchen des Kachelofens blinkte in der Morgensonne und verteilte die Sonnenstrahlen im ganzen Zimmer, und das helle Licht tat meinen Augen weh. Da ich nicht unbedingt ein „Morgenmensch“ bin, dauerte es eine Weile, bis mir alles klar wurde. Natürlich! Gestern fuhr ich etwa dreihundert Kilometer mit Silber im Transportwagen, und heute sollte mein herrlicher, arbeitsreicher „Pferde-Sommer“ beginnen.

Wieder drang ein greller Pfiff zu mir herauf, diesmal klang er schon ungeduldiger. Ich lief über den sonnenwarmen Teppich zum Fenster und öffnete die Fensterflügel weit. Frische Morgenluft wehte mir entgegen und machte mich blitzartig hellwach.

„Hej, du! Ich dachte schon, du bist überhaupt nicht mehr wach zu kriegen!“

Ich blickte hinunter zu einem Mädchen mit nahezu rabenschwarzem Haar und braunen, leuchtenden Augen. Sie saß ohne Sattel auf einem unglaublich dicken Pony von völlig unbestimmbarer Farbe, so etwa wie Vanillesoße mit hellem Schokoladeüberguß.

„Göran sagte, ich solle heute vormittag mit dir ausreiten und dir unsere Pferde zeigen …“

„Vormittag!“ rief ich aus dem Fenster zu ihr hinunter und unterdrückte ein Gähnen. „Sagte er wirklich Vormittag – oder meinte er halb sieben morgens? Hör mal! Es ist ja beinahe noch Nacht! Wird man hier immer mit einem Gaunerpfiff geweckt?“

„Die beste Methode!“ erklärte sie ganz ernsthaft. „Wenn ich pfeife, kann keiner mehr schlafen.“

„Ich glaube dir aufs Wort“, sagte ich mit einem Seufzer. Inzwischen hatte sie ihr fettes Pony schon gewendet und fragte: „Kommst du nun eigentlich herunter?“

„Ich komme!“ rief ich ihr zu und war plötzlich strahlender Laune. Ein Morgenritt zu allen Pferdekoppeln, konnte man einen Tag schöner beginnen? Ich schlüpfte in eine alte, verwaschene Hose und zog eine Bluse und einen Pulli an. Dann rannte ich die Treppen hinunter und auf den Hof hinaus. In der Küche war Karin schon dabei, das Frühstück zu bereiten. Ich solle in einer Viertelstunde zu Tisch kommen, rief sie mir zu, als ich an ihrem Fenster vorbeirannte.

„Ja gerne“, versprach ich. „Ich will nur einmal nach Silber sehen!“

Draußen graste das dicke Pony gemütlich, das Mädchen stand neben ihm und hielt es am Zügel. Es schien, als gehöre dieses Mädchen auf den Hof. Ich wußte aber, daß es nicht im Hause wohnte, also war ich recht neugierig, zu erfahren, wer es eigentlich war.

„Du!“ rief ich ihr zu und ging weiter zum Stall. „Ich muß zuerst noch frühstücken.“

„Fein!“ Sie schien zufrieden zu sein. „Dann stelle ich Bella so lange in den Stall. Ich habe auch noch nichts im Magen.“

Beim Offnen der Stalltüre pfiff ich ganz leise, und schon erklang von der nahe gelegenen Box ein Wiehern zur Begrüßung, und Silber hob seinen hellgrauen Kopf über die niedere Türe des Verschlages. Seit ich mein Pony besitze, war diese Morgenbegrüßung zwischen uns üblich, und jedesmal habe ich mich gefreut, sein leises Wiehern zu hören.