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Conny's Lesebuch der abgründigen Erotik. 11 Geschichten erzählen von besonderen erotischen Erlebnisse attraktiver Frauen, die auf der Suche nach Unterwerfung endlich ihre sexuelle Erfüllung finden.
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Seitenzahl: 225
Veröffentlichungsjahr: 2014
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Conny’s erotisches SM-Lesebuch
11 heiße Geschichten
aus dem Reich der Unterwerfung
von
Conny's erotisches SM-Lesebuch von Conny van Lichte
Copyright © 2012 Verlag Der Neue Morgen
1. digitale Auflage 2014: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783954807215
Alle Rechte vorbehalten. Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Cover
Titel
Impressum
Nina in der Folterkammer
Der Swingerclub
Der Folterkeller
Der Bock
Ein ganz besonderer Stuhl
Bequem in der Liebesschaukel
Linda gedemütigt
Geheime Sehnsüchte
Jens benutzt Linda
Neue Fantasien
Benutzt im Swingerclub
Eva Unterwerfung
Eva
Das Problem mit der Pussy
Mayer
Schulze Junior
Das Geschenk
Eva Teil 2 Gefesselt
Erst mal Dampf ablassen
Nochmal Dampf ablassen
Dampf ablassen– die Dritte
Schulze Junior?– 20:00 Uhr
Eva Teil 3 Benutzt
Ständig diese Gier
Wochenendtrip– Vorbereitungen
Die Abholung
Ein besonderer Ort
Benutzt
Eva Teil 4 Gefangen
Mayer kommt
Die Anweisung
Angekettet
Ausgepeitscht
Mayer, der devote Vollidiot
Der Banker
Der Banker
Patrizia
Das Vorstellungsgespräch
Susi– die Vertraute
Patrizias Vorbereitungen zum ersten Arbeitstag
Heiße Schokolade
Der Arbeitsalltag
Echter Telefonsex
Shopping
Der Dicke im Folterkeller
Patrizias zweiter Tag
Sklavin auf der Yacht
Göttin auf der Küchenplatte
Nina– Star beim Gruppensex
Abgespritzt
Das Stäbchenspiel
Das Spiel beginnt
Buntes Treiben auf der Spielwiese
Anja– Sklavin auf der Motoyacht
Anja
Die Yacht
Bei voller Fahrt
Der Ritt auf dem Bug
Anja– Sklavin auf der Motoyacht
Tom
Besuch an Deck
Anja und Trixi auf der Bühne
Die Orgie
Der Maskenball
Die Fantasie
Vorbereitungen
Das Schloss
Der Maskenball
Die Etage der Spielzimmer
Spaß mit Mike
Eine erotische Geschichte
von
Conny van Lichte
Nina wollte es wissen. Sie war ja so neugierig. Ganz in ihrer Nähe gab es einen Swingerclub. Die Inhaber warben im Internet mit einem voll ausgestatteten Folterkeller. Das klang doch gut. Nina fragte ihren Freund, ob er denn Lust hätte, mit ihr dorthin zu gehen. Klar hatte der Lust.
Nun war die Frage, ob man zu einer Veranstaltung in den Club gehen wolle. Oder, das boten die Betreiber ebenfalls an, ob man sich die ganze Sache vorab durch das stundenweise Anmieten des gesamten Clubs einfach mal gelassen anschauen sollte. Nina war dafür, dass man eine Veranstaltung besucht.
Gesagt. Getan.
Schon wenige Tage später fuhren die beiden, erotisch gekleidet, zum Swingerclub ihrer Wahl. Das Motto der Party lautete „Drunter und drüber“.
Der Club befand sich in einer Villa, die auf drei Stockwerken genutzt werden konnte. Gleich nach dem Einlass empfahl man den Neulingen, mal einen kurzen Rundgang zu machen. Im Keller stießen die beiden in mehreren Räumen auf eine ausgedehnte Folterkammer. Im Erdgeschoss lagen das Foyer, die Duschen, die Bar und der Restaurationsbereich. Ein leckeres Buffet wartete auf hungrige Gäste.
Einige leicht bekleidete Gäste befanden sich schon im Raum und untersuchten neugierig die lecker duftenden Speisen. Im ersten Obergeschoss sollten wohl diverse Séparées sein sowie Spielwiesen für Orgien und so weiter.
Nina und ihr Freund betraten die Umkleidekabinen, entledigten sich ihrer Straßenkleidung und zogen erotische Unterwäsche an. Nina hatte ein Straps-Korsett, schwarze Strümpfe und einen sehr kleinen Tanga gewählt. Darüber trug sie ein durchsichtiges Hausanzugmäntelchen, hergestellt aus Seide, welches bei jedem Luftzug wehte. Ihr Freund trug eine eng anliegende schwarze Unterhose, die bis zur Mitte der Oberschenkel reichte, und ein schwarzes ärmelloses Top.
So gekleidet mischten sie sich unter die schon reichlich vorhandenen Gäste an der Bar. Da Nina und ihr Freund ganz neu in der Szene waren, kümmerte man sich sofort rührend um die beiden. Der Betreiber des Swingerclubs und seine Lebensgefährtin, eine langhaarige Frau mittleren Alters, erklärten nochmals ausführlich die Räumlichkeiten, Verhaltensregeln, Kleidungsordnung– Dinge, die die beiden bereits aus dem Internetauftritt des Clubs kannten. Das Motte des Abends bedurfte im Grunde keiner weiteren Erklärung, obwohl die Betreiberin auch darauf intensiv einging. Nina wurde alleine bei der Beschreibung, dass nun jeder mit jeder vögeln konnte, bereits feucht.
Doch erst mal eine ordentliche Stärkung. Das musste schon sein. Dafür roch das Buffet einfach zu verführerisch. Nina und ihr Freund griffen großzügig zu. Schon beim Essen sahen die beiden dabei zu, wie bereits einige Gäste offensichtlich ihre Hormone galoppieren ließen. Auf der ausladenden Couch gegenüber vom Buffet konnten sie drei Paare beim intensiven Vögeln beobachten.
Das machte sie an. Beide waren sie mächtig scharf geworden. Nina spürte, wie es zwischen ihren Schenkeln zu laufen begann. Ihr Freund hatte einen prächtigen Ständer in seiner Unterhose, den er natürlich nicht mehr verbergen konnte.
Noch während sie sich eine Grundlage für den Abend anfutterten, begann Nina mit ihren Zehen unter dem Tisch an dem Ständer ihres Freundes zu fummeln. Der stöhnte schon bei jeder geringfügigen Berührung, die sie ihm zuteil werden ließ. Es war unverschämt geil, was sie da mit ihm machte. Sein Schwanz wollte unbedingt aus der Hose raus und bei ihr rein. Aber erst mal musste aufgegessen werden. Das verlangte das Protokoll. Und er hatte sich schon so einiges ausgedacht, um sich später an Nina zu rächen.
Die beiden, fertig mit dem Buffet, nahmen sich an den Händen und machten sich auf in den Folterkeller. Die Fantasien dazu hatten Nina total fasziniert. Sie betrachtete schon im Internet ein Instrument ums andere und stellte sich dabei vor, wie sie sich ihrem Freund ausliefern würde.
Am Ende der breiten Treppe kamen sie in einen großen Raum. Mittendrin befand sich eine große lederne Spielwiese. An mehreren Säulen, die frei im Raum standen, konnte man an Metallösen Ketten anbringen und daran Fesselspielchen spielen. Interessant waren auch die Andreaskreuze an den Wänden, an denen man Arme und Beine weit aufspreizte und sodann am Kreuz fixierte.
An einem der Andreaskreuze hing eine Frau, Gesicht zur Raummitte. Ihr Mann schlug mit einer Peitsche auf sie ein, berührte damit einmal ihre Brüste und im Wechsel ihre Scham. Jedes Mal wenn er mit der Peitsche über ihre Klitoris hinweg zog, brüllte sie auf. Es schien ihr allerdings zu gefallen. Ihre Nippel, groß und steif, standen hart von ihren schon etwas schlafen Brüsten ab.
Sie warf den Kopf hin und her. Ihr Gesicht war nicht zu sehen, weil ihre langen Haare vorn herabhingen. Der Mann, der die Peitsche schwang, hatte bereits einen mächtigen Ständer in der Hose.
Nina und ihr Freund wandten sich von dem Paar ab. Die beiden zog es schnurstracks zu einem Instrument hin, dass im Internet als „Bock“ bezeichnet wurde. Es handelte sich um ein Instrumentarium, welches aus Stahlrohrrahmen hergestellt war. Es bestand aus einem linken und einem rechten Rahmen, die mehrfach miteinander verbunden waren. Der linke wie auch der rechte Rahmen besaßen ungefähr in Kniehöhe vorne wie auch hinten Lederpolster. Vor und hinter der Mitte gingen die Stahlrohre nochmal weitere zwanzig Zentimeter in die Höhe, bevor sie ein kurzes Stück parallel zum Boden verliefen. In der Mitte dieser angehobenen Stelle waren die beiden seitlichen Rahmen mit einem Metallrohr wie mit einer Brücke verbunden, das ebenfalls von Leder ummantelt war.
Nina stellte sich vor diese Brücke, beugte sich über sie und stützte ihre Arme auf die vorderen Lederpolster links und rechts auf den Seitenteilen ab. Ihren Bauch legte sie auf die mittlere Verbindungsschiene. Mit ihren Knien kletterte sie auf die linken und rechten hinteren Lederpolster.
So brachte sie ihre Möse in eine gute bearbeitungsfähige Position. Auch ihre Rosette ragte nun gut penetrierbar in die Luft. Ninas Freund trat hinter sie. Er kapierte sofort seine Rolle. Er griff mit beiden Händen in ihre prallen Arschbacken und zog sie etwas auseinander. Nina stöhnte auf. Ihr Freund blickte mitten hinein in ihre nasse Lustgrotte. Ihr Fotzenschleim hatte sich so stark ausgebildet, dass er bereits Tropfen auf den äußeren Schamlippen bildete.
Ninas Freund zog seine Hose herunter. Sein Schwanz schnellte heraus. Er nahm seinen Schwanz in die rechte Hand und zog ihn durch ihre nasse Möse. Seine Eichel glänzte von ihrem Schleim. Er brauchte sich kaum auf die Zehenspitzen zu stellen. So bequem hing sie vor ihm über dem Bock.
Es reichte ihm, sich ein bisschen zu dehnen. Nun befand sich sein Schwanz direkt vor ihrem hinteren Paradies. Er holte mit einem kräftigen Hüftschwung aus und steckte seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in ihre Rosette. Nina schrie auf. Sie dachte, sie würde zerreißen. Aber sie kannte den Schwanz ihres Freundes. Und sie wusste, dass sie bald vor Lust vergehen würde.
Ninas Freund stieß kräftig in sie hinein. Bald hat sie sich an seine Stöße gewöhnt. Nina stöhnte auf. Auch ihr Freund gab Geräusche von sich, die alsbald andere Besucher des Clubs auf das Paar aufmerksam machten. Ein Mann kam heran. Er trug eine enge schwarze Latex- Hose. Der Mann robbte unter den Bock. So dass er schlussendlich direkt unter Ninas Schoß saß. Mit der rechten Hand begann er ihre Klitoris zu massieren, während ihr Freund weiter kräftig in sie hinein stieß. Mit der linken, er hatte seine Hose nur halb ausgezogen, begann er seinen Schwanz zu wichsen.
Nina konnte zusehen, wenn sie direkt nach unten schaute, wie er es sich selbst besorgte. Dabei wusste sie nicht wohin mit ihrer Lust, nachdem sie von ihrem Freund und der Hand des Fremden derart hart penetriert wurde. Nina schrie auf. Sie hielt es nicht mehr aus. Die schnellen massierenden Bewegungen des Fremden hatten sie an den Rand ihres Orgasmus gebracht. Und nun stürzte sie über diesen imaginären Rand hinweg. Nina schrie erneut auf und kam. Gleichzeitig spritzte der unter ihr liegende wichsende Mann seine Samenladung hoch in ihr Gesicht. Er traf sie mitten auf die Wange. Das erhöhte ihre Lust noch mehr. Schreiend kam sie und gab von ihren Flüssigkeiten große Mengen ab, die auf den unter ihr liegenden Mann hinab liefen.
Ihr Freund tobte sich mit zwei letzten harten Stößen tief in ihr aus. Als er seinen Schwanz aus ihrer Rosette zog, liefen an ihm Samentropfen hinab.
Der Mann unter Nina krabbelte hervor, bedankte sich höflich und machte sich davon. Nina kletterte, als sie wieder zu sich gekommen war, vorsichtig von dem Bock herunter. An der gegenüberliegenden Wand war die Frau, die von ihrem Mann ausgepeitscht wurde, ebenfalls gekommen– durch den Anblick von Ninas Orgasmus.
Ninas Freund nahm sie bei der Hand und zog sie schnell mit sich fort.
“Komm mal mit, ich hab da so ne Idee!“
Nina ließ sich von ihm fortziehen. Sie versuchte, auf ihren hohen Absätzen mit ihm Schritt zu halten. Ihr Freund schleppte sie in den übernächsten dunklen Raum. Er war etwas kleiner, komplett verspiegelt und beinhaltete drei herausragende Gerätschaften. In einer Ecke stand ein großer Gynstuhl. In der gegenüberliegenden Ecke hing eine Liebesschaukel an dicken Ketten an der Decke.
In der Mitte war ein Elektroflaschenzug an der Decke angebracht, an den man schwere Gewichte anhängen konnte. Eine kunstvoll verschnürte Frau hing mit dem Gesicht nach unten in einer Höhe, in der sie von ihrem Mann bequem von hinten gefickt werden konnte. Er ließ sie hin und her pendeln. Ab und zu, wenn die Pendelbewegung gerade mal passte, stieß er seinen Schwanz in sie hinein, verursachte dabei zusätzliche heftige Pendelbewegungen des gefesselten Körpers. Jedes Mal wenn er in sie hinein stieß stöhnte die Frau. Nina und ihr Freund wurden sofort geil bei diesem Anblick.
Ihr Freund deutete ihr an, dass sie es sich auf dem Gynstuhl bequem machen solle. Von bequem machen war natürlich nicht die Rede. Nina setzte sich in den Stuhl, als wäre sie beim Frauenarzt. Erst spät merkte sie, dass sowohl auf Höhe der Hände als auch an den Fußhaltepunkten breite Lederschlaufen angebracht waren. Und noch bevor sie sich wehren konnte, hatte ihr Freund sie schon gefesselt.
Sie konnte weder ihre Arme noch ihre Beine bewegen. Vor allem ihre Beine waren weit auseinander gespreizt. Ihr rosafarbenes Inneres war bestens zugänglich.
Ninas Freund stand vor ihr und grinste. Plötzlich war er verschwunden. Nina beobachtete derweilen, wie die gefesselte Frau hin und her pendelte und wie der hinter ihr stehende Mann mit seinem Schwanz für Sekunden in ihr verschwand. Er schrie kurz auf, zog die Frau gegen seine Hüfte, kam, zog seinen Schwanz aus ihr zurück. Aus ihrer Möse tropfte sein Samen. Die Frau hing weiter an ihren Seilen und an der Kette des Aufzuges.
Ninas Freund kehrte zurück. Er hielt einen großen Massagestab in der Hand, der an die Steckdose angeschlossen werden musste. Nina kannte dieses brutale Teil von zuhause und wusste, was es bedeutete, wenn sie sich diesen Massagestab an ihre Spalte halten ließ.
Ihr Freund stellte sich genüsslich vor sie hin, betätigte den Schalter des Massagestabes, ließ das gute Teil loslaufen, regulierte die Stärke so, dass der Massagestab zunächst nur geringe Erschütterungen von sich gab. So hielt er ihn einfach nur an ihre Klitoris. Nina war ausgeliefert. Sie begann sofort zu stöhnen. Das war jetzt schon nicht mehr auszuhalten. Ihr Freund drehte an dem Regler des Massagestabes und erhöhte die Vibrationsgeschwindigkeit. Nina brüllte auf. Das war schon beinahe zu viel. Ihr Freund machte weiter. Unbeirrt hielt er den Massagestab an ihre Klit.
Mit der Zeit erhöhte er die Vibrationsstärke immer mehr, bis er die maximale Leistung erreicht hatte. Nina versuchte sich dem Massagestab zu entziehen. Da sie jedoch gefesselt war, gelang ihr das nicht. Über dem Gynstuhl befand sich ein Spiegel. Nina konnte sich beobachten, wie sie lustverzerrt auf die Massage reagierte.
Bis es nicht mehr ging. Sie kam. Mit lautem Schreien kam sie und spritze ihre Lustflüssigkeit auf den Massagestab. Es wurde nass. Der Sitz des Gynstuhles wurde überschwemmt. Genauso der Oberkörper ihres Freundes. Sie spritzte was das Zeug hielt, dehnte sich und schrie. Ihr Freund hatte aber nicht vor, den Massagestab von ihr wegzunehmen. Weiterhin hielt er das stark vibrierende Ding direkt an ihre Klit.
Nina brüllte schon wieder. Sie konnte nichts sagen, konnte sich dem Stab nicht entziehen, konnte einfach nur laut ihren Empfindungen Ausdruck verleihen. Ihr Freund drückt den Stab nun kräftig gegen ihren Lustknopf. Sie kam schon wieder.
Die Frau, die nebenan gefesselt an dem Flaschenzug hing, beobachtete sie bewundernd. Ihr Mann hatte schon wieder eine Latte bekommen. Er begann, seine Frau erneut zu vögeln. Nina bat um Hilfe, schrie nach dem lieben Gott. Aber ihr Freund hatte nicht vor, von ihr abzulassen. Weiterhin hielt er das heftig vibrierende große Teil an ihre Scham, an ihre Klitoris.
Nina spritzte erneut. Ihre Schenkel zitterten. Aus ihrer Mitte liefen die Säfte nur so heraus. Mehrere Paare hatten sich in dem kleinen Raum versammelt, um das Schauspiel zu beobachten. Sie konnten nicht fassen, welche Mengen von Flüssigkeiten Nina absondern konnte. Nina fasste es selbst nicht. Sie schrie, sie wünschte sich, dass es aufhören würde. Und gleichzeitig hoffte sie, dass es nie aufhören würde. Was für eine geil-perverse Vorstellung. Dachte sie sich.
Aber nur ganz kurz, denn schon ging es wieder weiter. Ihr Freund drückte nochmals mit Kraft den Vibrator auf ihre Muschi. Sie kam erneut, schleuderte ihm ihren Schoß entgegen, so weit dies trotz ihrer Fesselungen möglich war. Dann brach sie zusammen und flehte nur noch um Gnade.
Ninas Freund nahm nun endlich den Massagestab von ihrer Muschi weg und ließ sie zu sich kommen. Es dauerte mehrere Minuten, bis Nina wieder normal atmen konnte. In der Zwischenzeit versuchte ihr Freund, gemeinsam mit anderen Gästen des Clubs, die Säfte, die Nina abgesondert hatte, von Stuhl, Wänden und Fußboden aufzuwischen.
Es dauerte, bis Nina von ihren Fesseln befreit war und von dem Gynstuhl herunter klettern konnte. Unsicher stand sie auf ihren hohen Schuhen. Ihr Freund nahm sie vorsichtig und liebevoll bei der Hand, führte sie um die an dem Flaschenzug hängende Frau herum, die zwischenzeitlich von ihrem Mann heftig in den Arsch gefickt wurde. Hinter der aufgehängten Frau baumelten an dicken Ketten die Vorrichtungen der Liebesschaukel von der Decke.
Dorthin begleitete Ninas Freund seine Geliebte. Er ließ sie vorsichtig in die weiche Ledertasche der Liebesschaukel hineinklettern. Dann steckte er ihre Waden in die Laschen der Liebesschaukel. Wenn Nina sich ganz bequem in den Ledersack legte stand ihre Möse senkrecht nach oben.
Ihr Freund ging vor ihr ehrfurchtsvoll in die Knie und begann sie zu schaukeln. Dabei hielt er seinen Mund auf ihre Spalte und leckte an ihrer Möse. Er versuchte, das überreizte Geschlecht nicht zu sehr zu quälen. Dennoch fand er schon bald den Weg zu ihrer Klitoris. Er leckte nun zart an ihrem Knöpfchen– so wie sie es am liebsten mochte– und brachte sich gemeinsam mit ihr in leichte Schwingungen. Nina pendelte hin und her, schloss die Augen und genoss das Lecken ihres Freundes auf ihren Schamlippen und auf ihre Klit.
Ninas Freund veränderte weder seinen Rhythmus noch die Stärke seiner Leckbewegungen. Zärtlich führte er sie an ihren nächsten Höhepunkt heran. Nina hing bequem in der Luft, ließ es sich gefallen, an ihren Genitalien geleckt zu werden und ich hielt sich mit den Händen an den Ketten fest, die die Liebesschaukel an der Decke befestigten.
Sie kam. Mit einem leisen spitzen Schrei. Sie sonderte wieder Flüssigkeit ab. Die dieses Mal direkt im Rachen ihres Freundes landete. Der genoss dies. Er liebte Nina und er mochte ihre Flüssigkeiten. Und machte einfach und unspektakulär weiter, indem er sie schaukelte und zart an ihrer Möse leckte.
“Bitte nimm noch ein paar Finger!“, bat Nina.
Ihr Freund gehorchte, drückte vier Fingern der rechten Hand in ihre Möse und spiele mit ihnen an ihren inneren Wänden. Sofort kam sie wieder. Wieder spritzte sie in seinen Rachen.
Ein Mann hatte sich hinter sie gestellt und seinen Schwanz ausgepackt. Wenn Ninas Freund die Schaukelbewegungen etwas vergrößerte, dann erreichte Nina mit ihrem Mund die Eichel des fremden Mannes. Sie merkte dies, da sie still vor sich hin träumte, etwas spät. Nahm aber sofort Kontakt zu dem prallen Schwanz auf und ließ ihn nicht mehr aus ihrem Mund entgleiten.
Der Mann war in Begleitung zweier Frauen gekommen. Jede der Frauen kniete sich links und rechts an der Liebesschaukel nieder und nahm je eine von Ninas Brustwarzen in den Mund. So wurde sie an drei Stellen gesaugt und geleckt und war selbst mit dem Saugen eines Schwanzes beschäftigt.
Das machte sie in wenigen Sekunden so geil, dass sie mit einem lauten Schrei erneut kam und einen dicken Strahl ihrer Flüssigkeit in den Raum spritzte. Dieses Mal traf sie, weil sie so heftig kam, die vor ihr hängende Frau, die zwischenzeitlich aus ihrem Lustloch triefte, in das ihr Mann abwechselnd mit ihrem Hinterstübchen genüsslich eindrang.
Als Ninas Schwall über der Frau nieder ging bäumte diese sich auf und kam ebenfalls in einem Orgasmus, der ihren ganzen Körper erzittern ließ. Ihren Mann nahm sie mit in ihre Wellen der Lust. Auch er kam in ihr.
Ninas Freund ließ davon ab, sie mit seinen Fingern zu penetrieren. Er leckte nur noch ein wenig über ihre Schamlippen, dann richtete er sich auf und gab den Umstehenden zu verstehen, dass seine Freundin wohl ermüdet sei. Das war den beiden Frauen egal. Sie bissen nun hart in Ninas Nippel. Auch fingen beide an, mit je einer Hand an Ninas Geschlecht zu spielen. Nina wurde nochmals geil ohne ende. Sie biss in die Eichel des Mannes, der hinter ihr stand, dabei kam dieser. Er spritzte seinen Samen in ihren Rachen.
Nina kam, als die Frauen ihre Geschwindigkeit auf ihrer Klitoris erhöhten. Im ganzen Raum war nur noch ein einziges unkoordiniertes Stöhnen zu hören. Auch die beiden Frauen, die noch immer in Ninas Brustwarzen bissen, machten es sich mit ihren freien Händen selbst. So dass sich am Ende jeder, der sich im Raum befand, seinen Orgasmus geholt hatte.
Ninas Freund half ihr aus der Liebesschaukel. Beide mussten unbedingt eine Pause einlegen.
Nun war Nina jedoch für den Rest des Abends der Star des Clubs geworden.
Eine erotische Geschichte
von
Conny van Lichte
Linda hat geheime Sehnsüchte. Von diesen erzählte sie ihrer Freundin Kerstin. Bis vor kurzem war Linda, sagen wir mal: „untervögelt“. Sie hatte fast ganz ihre Lust vergessen. Irgendwie war so vieles eingeschlafen. Linda war mit ihrem Mann Jochen schon sehr lang verheiratet. Dass Jochen sie hin und wieder betrog wusste sie, aber sie hatte sich daran gewöhnt. Doch ihre Freundin Kerstin trieb es bunt und wild, das wusste Linda ebenfalls.
Eines Abends, als die beiden Freundinnen beieinander saßen und sich durch etliche Gläser Sekt die Zungen gelöst hatten, nahm Linda allen Mut zusammen und erzählte Kerstin von einer ihrer Fantasien.
„Ich stelle mir manchmal vor von einem fremden Mann benutzt und so richtig dreckig gevögelt zu werden“, sagte Linda zu ihrer Freundin.
Kerstin war sofort hellwach, vergessen das Gekicher von eben.
„Wow, wie genau stellst du dir das vor?“
Und Linda erzählte von ihrer Fantasie: „Ich bin vollkommen nackt, nur eine Maske bedeckt mein Gesicht. Auch der Fremde trägt eine Maske. Es wird kein Wort gesprochen. Der Herr fickt mich, benutzt mich, fragt nicht, macht einfach.“
Linda bittet ihre Freundin darum, ob sie ihr nicht dabei helfen könne. Denn Kerstin kennt sicherlich viele Männer, welche Linda diesen Wunsch erfüllen würden. Und Linda möchte dieses Spiel gern bei Kerstin zu hause spielen, denn Kerstin müsste ihr helfen, falls irgendetwas nicht so läuft wie Linda es sich vorstellt.
Kerstin willigt ein und meint, dass sie da schon einen bestimmten Kerl im Kopf hat. Jens hat immer Lust, Jens ist für jedes Spiel zu haben, denkt sich Kerstin. Und Jens möchte am liebsten jede attraktive Frau ficken. Sie wird ihn einladen.
Freitagnachmittag– ist es soweit. Beide Freundinnen stehen nackt, nur mit Masken „bekleidet“, voreinander. Kerstin hat sich quasi zur Unterstützung ihrer Freundin der Situation angepasst. Schließlich weiß sie genau wie Jens seine Rolle spielen kann. Er wird der Herr sein, er wird es ihrer Freundin geben. Kerstin ist unsicher, ob es ihre Freundin aushalten wird. Schließlich ist sie unerfahren in Bezug auf hartes „Benutzt-Werden“.
Linda ist so aufgeregt. Sie kann es kaum erwarten, bis es klingelt. Dass endlich der Herr herein tritt und sich nimmt was er möchte. Ihre Möse pocht vor Geilheit, der Saft schmiert bereits ihre Schamlippen ein. Sie ist richtig glitschig.
Jetzt! Es klingelt! Kerstin geht zur Tür, um Jens zu öffnen. Da steht er mit breitem Grienen unter der Maske. Zur Begrüßung steckt er Kerstin direkt die Finger in deren saftige, fein rasierte schleimnasse Möse.
„Na du Luder! Wo ist das ungehorsame geile Stück?“
Kerstin nimmt Jens mit in ihr Schlafzimmer, welches er in und auswendig kennt. Dort steht Linda, nackt, ein wohlgeformter Körper, den Kopf gesenkt. Jens zieht seinen Anzug aus, das Oberhemd behält er an und geht auf Linda zu. Er prüft direkt mit drei Fingern ob Linda auch bereit für ihn ist.
Jens spürt Lindas Nässe und fickt sie sofort mit seinen Fingern fest und hart. Er stößt sie rücklings auf´s Bett, spreizt ihre Beine weit auseinander und fingert sie mit beiden Händen. Jens schiebt beide Zeigefinger und beide Mittelfinger in Lindas Fotze, bearbeitet ihre Innenwände spielend. Linda stöhnt, sie läuft förmlich aus. Jens zieht Lindas Loch mit seinen Fingern weit auseinander, weitet sie– und schleckt Lindas Möse langsam und genüsslich aus.
Nachdem er fast den letzten Tropfen aus ihr heraus gesaugt hat, dreht er sie gleich einem Sack Kartoffeln unsanft auf den Bauch. Linda wollte eigentlich weiter geleckt werden. Aber der Maskierte benutzt sie ausschließlich, um seine Geilheit zu befriedigen. Ihm war völlig egal was Linda wollte, sie war für ihn ausschließlich zum Ficken da. Dies wiederum machte Linda geil.
Er stopfte ein Kissen unter Lindas Becken. Linda konnte sich lebhaft vorstellen was jetzt passieren würde. Obwohl sie keinerlei Erfahrung hatte mit Analverkehr war sie trotzdem geil auf diese Erfahrung. Sie hörte, wie sich der Fremde Gleitgel auf den Schwanz rieb und lag voller Erwartung auf dem breiten Bett.
Ohne jegliche Warnung setzte Jens seinen steifen großen Schwanz an Lindas Hinterstübchen an und drang fest in sie ein. Linda schrie vor Schmerz. Sie hatte das Gefühl zu zerreißen. Doch auch das störte den Fremden nicht. Er ließ nur kurz von ihr ab, um im nächsten Augenblick noch fester und brutaler ihren Arsch zu ficken.
Linda wurde fast besinnungslos vor Schmerz aber andererseits auch vor Geilheit. Sie war nur noch ein Stück Fickfleisch für den Fremden. Genau so hatte sie es sich doch gewünscht.
Ihre Schreie interessierten den Maskierten nicht. Kerstin kam ihr zu Hilfe und hielt ihr den Mund zu. Linda entspannte sich deshalb ein wenig. Der Fremde ließ von ihr ab und drehte sie wieder auf den Rücken. Ihre Freundin half ihr sich aufzusetzen.
Der Fremde bedeutete nun Linda, dass sie ihren Mund öffnen solle. Ängstlich tat Linda wie ihr geheißen. Jens, der Fremde, rammte seinen Prügel in Lindas Mund. Ihr kam es fast hoch, sie musste würgen so riesig war der Kolben in ihrem Schlund.
Kerstin strich Linda sanft über ihr Haar. Jens fickte ihren Mund, ihren Hals, ihren Rachen und kam ohne Worte in Lindas Mund. Daraufhin zog der Fremde seine Kleider wieder an und ging.
Linda blieb auf dem Bett zurück, der Samen tropfte aus ihrem Mund. Ermattet fiel sie in die Laken zurück. Ihre Freundin Kerstin reichte ihr ein Glas Sekt und Linda schluckte es gierig herunter.
Lächelnd fragte Kerstin: „Und wie war es für dich?“
Linda war eine andere geworden innerhalb von kürzester Zeit. Wollüstig flimmerte sie Kerstin an und hauchte: „Es war unbeschreiblich, fantastisch. Ich möchte mehr.“
Und sogleich erzählte sie Kerstin von einer weiteren Fantasie. Einmal möchte sie richtig gedemütigt werden, sie möchte vorgeführt werden, ein Fickstück sein, alle sollen sehen wie sie gefickt wird. Sie, unfähig sich zu wehren, wollte alles mit sich geschehen lassen. Dies erzählte Linda Kerstin. Und da Kerstin ihrer Freundin helfen wollte, die schließlich jahrelang untervögelt war, sollte sich auch diese Fantasie verwirklichen lassen.
Kerstin fuhr direkt am nächsten Tag in den Swingerclub, in dem sie sich oft vergnügte. Die Betreiberin begrüßte sie überschwänglich. Kerstin beschrieb die Fantasie ihrer Freundin. Und Carmen, die Betreiberin, machte sich Gedanken dazu. Carmen meinte, dass sie Linda quasi als Attraktion zur nächsten Gang Bang Party einplanen wolle. Dies müsste aber vor Linda geheim gehalten werden. Denn schließlich sollte es eine Überraschung werden. Glücklich über das Stück Frischfleisch sollte zum Dank auch Kerstin davon etwas haben.
„Zuvor, vor der Attraktion „Linda“ kommst du her und nimmst dir so viele Männer wie du möchtest“, sagte Carmen zu Kerstin.
Es sollte gleich am nächsten Samstag soweit sein. So besprachen es die beiden Damen.
Voller Freude und Geilheit betrat Kerstin den Club. Sie suchte sich drei gut gebaute Herren aus und nahm sie mit auf die Spielwiese. Mit Genuss legte sie sich auf den Bauch und streckte den Herren ihren wohlgeformten Hintern entgegen. Sechs Männerhände begannen sie mit duftendem Öl zu massieren.