Über 580 Seiten Erotik, Sex und zügellose Lust - Conny van Lichte - E-Book

Über 580 Seiten Erotik, Sex und zügellose Lust E-Book

Conny van Lichte

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Beschreibung

Auf über 580 Seiten erzählen Frauen und Männer in 29 Geschichten von ihren intimsten Erlebnissen. Bisweilen sehr scharf. Immer detailreich und erregend. Viele Sparten der menschlichen Sexualität werden berührt. Ob SM, hetero, bi, lesbisch, in der Gruppe, mit sich alleine, sanft, hart, feucht oder nur in der Fantasie: 1 Mark & Julia – Ihr erster Abend im Swingerclub 2 John, mein Herr 3 Ein Frühsommerabend mit Mareike 4 Das Video-Experiment: zwei Liebende und vier heiße Clips 5 Larissa, unsere heiße Erbtante 6 Sandra – extrascharf 7 Tessa verführt ihren Nachbar 8 Cora – gedemütigt und versklavt 9 Cora – gedemütigt und versklavt – Teil 2 10 Cora – wird versklavt – Teil 3 11 Cora – gedemütigt und versklavt – Teil 4 – Genommen von den Herren der Tafel 12 Cora – gedemütigt und versklavt – Teil 5 – Vorbereitet von der Zofe 13 Tina – in der Sauna genommen 14 Das erotische Picknick 15 Bea – die rattenscharfe Friseurin 16 Drei Männer für Bea 17 Potenter Mitbewohner für WG gesucht 18 Die Biker-Lady – Heiße Nächte im Biker-Zelt 19 Die Chefsekretärin – von allen genommen 20 Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau 21 Lesbische Erfahrungen 22 Mein lesbisches Lehrmädchen 23 Meine scharfe Schulfreundin Tina 24 Feucht – erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 25 Feucht – 2 - erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 26 Feucht – 3 - erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 27 Feucht – 4 - erotische Erlebnisse einer reifen Bi-Frau (MILF) 28 Feucht – 5 - erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 29 Jasmin – Sie will doch nur spielen

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Seitenzahl: 583

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Über 580 heiße Seiten

Erotik, Sex und zügellose Lust

Erotische Geschichten

von

Über 580 Seiten Erotik, Sex und zügellose Lust

von Conny van Lichte

1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH

ISBN 9783959241946

Alle Rechte vorbehalten.

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

Mark & Julia

Vom Auffrischen der Beziehung

Der Besuch

Dennis und Anita kümmern sich

Scharfe Szenen

Spiele am Pool

Danach zuhause

John, mein Herr

Gefesselt

Wo ist John?

Vertrau mir!

Unfähig zu sagen was ich will

Nur eine Bitte äußern

John, ich will Dich spüren!

John kommt zu mir

John nimmt mich

Was ich will

Ein Frühsommerabend

Kurz vor Feierabend - Frühlingsgefühle

Mareike – Teilhaberin mit langen Beinen

Das Spiel beginnt

Mareike rückt ihm auf die Pelle

Mareike verwöhnt

Mareike will alles

Standortwechsel

Das Video-Experiment:

Das Experiment

Nick: Bing-Kling-Klang! Ein Clip geht auf Reisen

Nina: Ein heißer Versöhnungs-Clip trifft ein

Nick hat abschweifende Gedanken

Ninas Antwort: Der Clip mit der Gurke

Nick: Bong-Kling-Klong! Bilder, die ihn wahnsinnig machen

Nick: Bing-Kling-Klang! Das nächste Video für Nina

Nina erhält Nicks Revanche

Nick: Bong-Kling-Klong! Das haut ihn um!

Larissa, unsere heiße Erbtante

Alles läuft schief

Tante Larissa

Ein guter Cognac zum Tagesabschluss

Larissa winkt

Endlich nackt

Ich war noch nicht am Ende – ganz und gar nicht

Ein lüsternes ‚V’

Sandra extrascharf

Reisetage

Stammkneipe

Eine überirdische Erscheinung

Geil vom Bier

Eine heiße Empfehlung

Bei Sandra zuhause

Duschen und zuschauen

Eine spritzige Vorführung

Tessa

Tessa, ein Mädchen von 18 Jahren

Norbert – Zimmer-Nachbar, Student, geeignet

Erst mal ne Zucchini

Der Tag der Tage

Tessas gieriges Hintertürchen

Der Deal klappt

Cora

Gunnar

Fertig für die Reise

Regeln

Der Kleine Finger

Bestrafung

Auf allen Vieren

Gäste

Cora gedemütigt und versklavt

Position Nr. 1

Vorbereitungen

Fertig zur Bearbeitung

Der Bock

Gemüse

Cora wird versklavt

Im Chat

Prinz

Eine Frage der Eignung

Spiele an Cora

Strafe muss sein

Vorbereitungen

Cora gedemütigt und versklavt

Den Herren der Tafel vorgestellt

Cora will sich benutzen lassen

Benutzt in der Liebesschaukel

Endlich – von Adrian genommen

Cora - Sklavin der Gäste

Zwei auf einen Streich

Cora gedemütigt und versklavt

Hilda, die Zofe

Frühstück mit Adrian

Die Zofe kümmert sich

Das große Verwöhn-Programm

Tina

Tina, allein zuhause

Finnische Sauna

Der Unbemerkte

Dampfsauna

Dampfsauna, die Zweite

Das erotische Picknick

Jana und Kai - Vorbereitungen

Autofahrt

Die Lichtung

Eine Flasche Sekt und ein wenig Olivenöl

Zum Picknick gehört Gemüse

Faust zum Nachtisch

Noch eine Überraschung

Bea,

Die Zahnbürste und das Gemüsefach

Lockenwickler

Jens, Heißwachs, Lockenwickler

Donnerstag, Single- und Paarabend im Swingerclub

Harald verwöhnt Bea

Drei Männer für Bea

Sehr viel Lust

Besuch im Swingerclub

Zu viert auf Spielwiese und Wasserbett

Lutz steht auf Bea

Ein „krönender“ Abschluss

Potenter Mitbewohner für WG gesucht

Die Kündigung

Die Anzeige

Mietvertrag

Umzug – Einzug

Die Gurke

Der erste Morgen in der WG

Frühstück

Die Taufe

Die Biker-Lady

Peggy, meine Biker-Lady

Bikertreff

Am Lagerfeuer

Die Nummer auf der Harley

Der Typ im dunklen Overall

Abkühlung am Lagerfeuer

Ein besonders Großer

Ein Zelt für alle

Die „Aufnahme“-Prüfung

Der heiße Morgen danach

Die Chefsekretärin

Mein Vorwort zur Party

Das Ende der Party

Frauenbewegungen – sollten rhythmisch sein

Brüderschaft

Hingabe auf dem Küchentisch

Personalgespräch

Ab und zu mal etwas Unmoralisches

Das Diktat

Mitten in der Nacht

Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau

Lisa - untervögelt

Nachbar Tom

Die Wiese am Fluss

Und es wird ernst …

Gänzlich einander verfallen

Auf großer Fahrt mit Susi und Steve

Das Dreibettzimmer

Konrads Abenteuer

Steve darf ran

Und Susi?

Lesbische Erfahrungen

Meine Liste

Los geht’s

Bei Fanny

Schlafzimmer-Spaß

Fannys Spielzeugkollektion

Das würdevolle Ende einer Auktion

Mein lesbisches Lehrmädchen

Ich, die Junior-Chefin

Die Auszubildende

Verführt

Besuch bei Monika

Frisch gemacht für heiße Spiele

Spielzeug für Sina

Meine scharfe Schulfreundin Tina

Meine Schulfreundin Tina

Besuch bei Tina

Das Pornoheft und die Macht der Bilder

Tina wird verwöhnt

Gegenseitig

Tinas geiles Spielzeug

Erlösung für Tina

Feucht

Feucht

So fing es an

Durchgenommen

Zurück

Es geht weiter

Feucht * 2 *

Connys Bitte

Ich – die Milf

Der Radausflug

Echtes Fleisch

Rosie

Sushi-Bar

Kamasutra – oder so

Erst mal unter die Dusche

Karl

Im Club

Gangbang

Feucht * 3 *

Klassentreffen mit Conny

Patrick

Sex gegen Geld

Meine Brüste

Draußen mit Robert

Umkleidekabine

Mein Traum

Feucht * 4 *

Mein erstes Mal mit Conny

Langweilige Ehefrau

Katja und der Swingerclub

Die Entdeckung des Exhibitionismus

FKK-Reise nach Florida

Katamaran

In der Kajüte

Muskulöse Lustobjekte

Palmen, Strand und Vergnügen vorn im Netz

Motivtage – Tag der Umkleidekabine

Mit mir allein

In der Dessous-Boutique

Die Muschipumpe

Jeans und mehr

In der Sportabteilung

Feucht * 5 *

Meine Oberschenkel

Seine Hand in meinem Schritt

Meine Hand in seinem Schoß

Am Ziel

Auf einem Tisch genommen

Wild und ungestüm

Spagat – eine Fantasie

Jasmin

Der Nebenjob

Kaffeepause mit Jasmin

Gorilla - der Freund

Fußkontakte

Der Wunsch

Ich darf ran

Die Rasur

Das verkorkste Blaskonzert

Mark & Julia

Ihr erster Abend im Swingerclub

Eine erotische Geschichte

von

Conny van Lichte

Vom Auffrischen der Beziehung

Mark und Julia waren schon seit langer Zeit ein Liebespaar. Sie arbeiteten in letzter Zeit immer mehr, machten Überstunden - und vergaßen dabei mehr und mehr die knisternden Abende und den spektakulären Sex, den sie früher miteinander praktizierten.

Eines Tages redeten die beiden darüber, denn sowohl Mark als auch Julia fehlte der geile, versaute Sex, den sie am Anfang ihrer Beziehung täglich mehrmals hatten.

Julia machte den Anfang. Sie erklärte Mark, dass sie die Zeit vermissen würde, als er ihr einfach während sie kochte unvermittelt die Hose runter gezogen und ihre Fotze geleckt hatte, so dass sie sich nicht mehr auf das Kochen konzentrieren konnte. Oder die heißen Nummern im Badezimmer, als er sie einfach am Wannenrand von hinten fickte.

Nun beklagte auch Mark, dass er diese Zeit ebenfalls vermissen würde. Darüber hinaus schlug er vor, dass sie zwar gerne ihre alten Gewohnheiten wieder aufnehmen könnten, er sich allerdings noch etwas mehr Schwung für ihr Sexleben wünschte. Julia fragte nach, was er sich denn genau darunter vorstellte. Mark lächelte flüchtig und sagte schnell, dass sie ihn nicht falsch verstehen solle, aber er würde gerne mal mit ihr in einen Swingerclub gehen. Julia schluckte kurz und fragte ihn, ob sie ihm denn nicht mehr genügen würde.

Darauf erwiderte Mark, dass er mit ihr nicht dorthin gehen wollte, um mit anderen Frauen zu ficken, sondern dass er lediglich den voyeuristischen Anreiz suchte. Ebenso fand er die Vorstellung sehr geil, dass auch die anderen Leute im Club ihnen zuschauen konnten, wenn sie miteinander fickten.

Diesen Gedanken schnappte Julia auf, überlegte kurz und fand ihn nun auch geil. Sie suchten gleich im Anschluss an ihr Gespräch im Internet nach einem Swingerclub in ihrer Nähe, der zu ihren Vorstellungen passte. Schon nach kurzer Zeit hatten sie einen gefunden und meldeten sich für das nächste Wochenende an.

Der Besuch

Endlich war es so weit. Der Besuch des Swingerclubs stand kurz bevor. Julia hatte sich geil gestylt. Sie trug einen Minirock, der nur haarscharf unter ihren wohlgeformten Pobacken endete. Darunter verbarg sich ein winziger String. Dazu trug sie ein Oberteil in neonpink, das ihre scharfen handtellergroßen Titten optimal in Szene setzte. Ihre langen Beine versteckte sie zum Teil in Overknees aus schwarzem Lackleder, deren Absätze jedem Mann sofort den Kopf verdrehen würden. Ihre langen, blonden Haare ließ sie einfach offen. So hatte es Mark am liebsten.

Auch er hatte sich aufwendig gestylt. Er sah nun, wie seine Frau auch, sehr attraktiv aus. Sein Aussehen betonte er mit einer engen Jeans, die schon erahnen ließ, dass er unter der Hose sehr gut bestückt war. Für heute hatte er ein Hemd gewählt, das in der Farbe sehr gut mit seinen strahlend blauen Augen harmonierte.

Die beiden schauten sich kurz an, nickten sich zu, nahmen sich in den Arm und gingen zum Auto. Kurze Zeit später standen sie vor dem Swingerclub. Der wirkte bereits schon von außen sehr gastfreundlich und einladend.

Sie gingen händchenhaltend zum Eingang und klingelten. Sofort wurde ihnen von einem sympathisch wirkenden Mann die Tür geöffnet, der sie nach einem schnellen Blick auf die Gästeliste lächelnd herein bat und ihnen mitteilte, wohin sie gehen sollten.

In der Bar des Hauses angekommen, wurden sie von einer hübschen Frau angesprochen, die für die Bedienung der Gäste zuständig war.

Die beiden sollten erst mal Platz nehmen, etwas trinken und die anderen Gäste ein wenig besser kennenlernen. Gesagt getan. Julia bestellte sich ein Glas Sekt während Mark Bacardi-Cola bestellte.

Es dauerte nicht lange, schon gesellte sich das erste Paar zu ihnen. Die beiden stellten sich als Dennis und Anita vor. Die vier verstanden sich gut und ließen schnell alle Hemmungen fallen. Dennis und Anita erzählten, dass sie regelmäßig in den Swingerclub gingen und es ihre Beziehung sehr bereichern würde.

Sie boten sich an, Mark und Julia bei ihrem ersten Mal im Club ein wenig begleitend zur Seite zu stehen. Dieses Angebot nahmen die Neulinge natürlich gerne an.

In der Bar ging es allmählich zur Sache.

Dennis und Anita kümmern sich

Die zwei Paare hielten sich noch zurück und beobachteten erst mal die anderen Gäste.

Eine groß gewachsene gut gebaute brünette Frau kümmerte sich in einer Ecke der Bar unbefangen gleichzeitig um zwei Männer. Sie bearbeitete den sehenswerten Schwanz des einen mit der Hand, während sie den anderen mit dem Mut verwöhnte. Es gesellte sich eine weitere Frau hinzu, die sich erst um die wogenden Brüste der blasenden und wichsenden Frau kümmerte und sich dann vor sie hin kniete, um ihren Slip zur Seite zu schieben. Sie fingerte sie erst ein wenig, bevor sie ihre Zunge in die vor Geilheit triefende rasierte Fotze steckte und sie förmlich aussaugte.

Das Szenario wirkte auf Mark und Julia sehr geil. Julia bemerkte, dass Marks Hand in ihren Ausschnitt gewandert war und ihre steifen Nippel massierte. Sie konnte es ebenfalls kaum noch aushalten und streichelte Mark über die große Beule, die sich in seiner Hose gebildet hatte. Sie öffnete den Reißverschluss und konnte den harten Schwanz nun spüren. Auch Dennis und Anita beschäftigten sich miteinander.

Anita hatte sich vor ihren Freund hingehockt, seinen steifen Knüppel aus seinem winzigen Gefängnis befreit und wichste nun seinen Schwanz, während sie dabei seine Eier leckte. Sie hatte sich so vor Mark und Julia positioniert, dass beide ihre feuchte Möse sehen konnten. Sie sahen auch, dass sie sich, während sie Dennis verwöhnte, selbst ihren Kitzler massierte und dabei immer mehr in Ekstase geriet.

Bald hielt es Julia nicht mehr aus und flüsterte Mark zu, dass er sie lecken solle. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, ging vor ihr auf die Knie und spreizte ihre Schenkel weit auseinander indem er ihren rechten Fuß auf einen Sessel hochstellte. Das eröffnete ihm den freien Zugang zu ihrer Mitte. Was er da sah, ließ ihn, wie immer in diesen Momenten, vor Erregung erzittern. Ihre rasierte Fotze gab ihre zwei wohlgeformten Schamlippen frei, die ihren längst geschwollenen Kitzler umrahmten.

Er platzierte sich so, dass er nun besten Zugang zu ihrem Geschlecht hatte. Er leckte und küsste zunächst die Innenseiten ihrer Oberschenkel, bevor er sich langsam zu ihren Schamlippen hin arbeitete. Er kannte die Reaktionen seiner Geliebten. Leider, das musste er sich zugestehen, hatte er sie schon lange nicht mehr ausgiebig geleckt und an ihrer Möse mit seiner Zunge verwöhnt – obwohl das etwas war, von dem Julia nicht genug bekommen konnte.

Er fickte sie mit der Zunge, ehe er ihren Kitzler berührte. Julia war vor Geilheit kaum noch zu bremsen. Der Anblick der fickenden Menschen um sie herum, der Gedanke, dass sie ebenfalls beim Sex beobachtet wurden und das Gefühl, das Mark ihr soeben mit seiner Zunge verpasste, ließen ihr kaum noch eine Wahl.

Sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ihr erster Orgasmus kam. Und genau so war es auch.

Sie neigte zum Squirting, wenn sie besonders geil war. In einem Schwall ergoss sich ihr weibliches Ejakulat über Mark, der es liebte, wenn seine Frau ihn so voll spritzte. Er saugte ihren Saft gierig auf und schluckte ihn, leckte ihn von ihren Schenkeln ab, schlürfte ihn aus ihrer Möse.

Bei Dennis und Anita war es genau anders herum. Sie bearbeitete seinen Schwanz immer wilder mit den Händen, der Zunge und den Lippen, so dass er es kaum noch aushielt und ihr mit einem lauten Stöhnen seine Ficksahne in den Mund spritzte.

Nun wechselten Julia und Dennis die Seiten. Julia verwöhnte ihren Mann mit dem Mund, während Dennis seine Frau mit einem Dildo und seiner Zunge aufgeilte. Mark stöhnte laut, als er spürte, was Julia mit ihm machte.

Sie massierte vorsichtig seine Eier und ließ immer wieder ihre Fingernägel leicht darüber hinweg gleiten. Das machte ihn besonders an. Während sie ihn immer heißer machte, konnte er gleichzeitig beobachten, wie Dennis abwechselnd mit dem Dildo und seiner Zunge in Anitas Fotze eindrang.

Scharfe Szenen

Mark konnte sich nicht daran erinnern, jemals so scharf gewesen zu sein, wie in diesem Augenblick. Das ganze Treiben um ihn herum geilte ihn noch mehr auf. In der Luft lag pure Erotik, die zum Greifen nah war. Es roch nach den Säften, die beim Ficken reichlich flossen. Es klatschten Leiber gegeneinander. Es wurde gestöhnt, gequietscht, geschrien, abgespritzt, geleckt, gesabbert, und wieder abgespritzt. In einer Ecke stand ein Mann hinter einer Frau und trieb ihr seinen Schwanz in die Muschi, während die vornüber gebeugte Frau den harten großen Riemen eines vor ihr stehenden Mannes im Mund hatte. Die beiden Männer fanden denselben Rhythmus und pumpten ihre Schwänze nun in die Frau hinein, der das offensichtlich viel Spaß bereitete. Denn plötzlich bäumte sie sich auf, ließ den geblasenen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schrie ihren Orgasmus hinaus.

Mark hielt es nicht mehr aus, denn Julia schaffte es, ihn innerhalb kurzer Zeit so willenlos zu machen, dass er ohne Vorwarnung abspritzte. Sie ließ sich seine Ficksahne auf ihre geilen Titten kleckern und rieb sich die Fotze, als sie spürte, dass die Ficksahne an ihrem Körper herunter rann, um sich schließlich mit ihrem Fotzensaft zu vermischen.

Sie streifte mit dem Finger etwas von dieser Flüssigkeit ab, leckte kurz darüber und hielt den Finger schließlich ihrem Mann hin. Mark nahm den Finger nur zu gerne in seinen Mund, um ihn gierig abzulutschen.

Nun war Julia fällig. Er wollte sie nur noch ficken. Von vorne, von hinten, in den Arsch und in allen anderen Stellungen, die sie liebten. Auch Dennis und Anita fickten mittlerweile nebenan hemmungslos miteinander. Dieses Gefühl, das sich nun in Mark und Julia breit machte, besaß großes Suchtpotenzial.

Julia hatte sich zwischenzeitlich auf die Rückenlehne einer Couch gesetzt. Sie stütze sich mit den Händen an der Wand ab, spreizte ihre Beine und signalisierte Mark mit den Augen, dass er sie endlich nehmen sollte.

Er stellte sich auf die Sitzfläche der Couch, packte sie an der Taille und drang in sie ein. Ganz langsam und intensiv, damit sie sich so intensiv wie möglich spüren konnten. Sie stöhnte dabei laut auf. Es war immer wieder ein geiles Gefühl, wenn Mark sie so durchfickte. Julia liebte Marks Schwanz. Vor allem liebte sie es, wenn sein Schwanz in sie hinein stieß und der Rand der Eichel in ihrer Möse verschwand. Dieser winzige Moment war so intensiv, so erregend, dass sie jedem Stoß entgegen fieberte.

Marks Bewegungen und Stöße wurden nun immer schneller. Zwischendurch berührte er sie an ihren Titten, streichelte sie oder leckte spielerisch über ihre Nippel.

Es gelang ihnen gemeinsam zum Höhepunkt zu kommen. Nochmal ergossen sie sich beide. Er schoss seinen Saft in sie hinein, während ihr Ejakulat aus ihrer Möse heraus spritzte. War das ein geiles Erlebnis!

Mark leckte Anita die vollgespritzte Fotze genüsslich sauber, umkreiste dabei vorsichtig ihren Kitzler, berührte behutsam mit der Zunge ihre Schamlippen, tauchte in ihre Möse ein, biss sanft in ihren fein rasierten Schamhügel. Um schließlich nach vollbrachter Tat mit ihr eine Zigarette zu rauchen. Er musste neue Kraft sammeln, denn er wollte diesen Abend noch lange nicht beenden.

Spiele am Pool

Nach dem Rauchen stärkten sie sich ein wenig am Buffet, das die Gastgeber für ihre Gäste aufgebaut hatten. Danach erkundeten sie den freundlich gestalteten Poolbereich des Swingerclubs. Auch Dennis und Anita kamen mit. Sie setzten sich zusammen auf die Liegewiese, mittlerweile waren alle vier nackt, und plauderten ein wenig miteinander.

Insgeheim sah sich Julia Anitas Figur genauer an. Sie musste zugeben, dass auch Anita sehr gut gebaut und eine überaus hübsche Frau war. Doch das waren nur ein paar kurze Gedanken, denn Marks Schwanz wurde beinahe ohne weiteres aktives Zutun ihrerseits bereits wieder steif. Das lag allerdings nicht zuletzt daran, dass er hinter ihr saß und ihre Titten massierte. Sie konnte seine harte Latte deutlich in ihrem Rücken spüren.

Julia legte kurz den Kopf in den Nacken und flüsterte Mark zu, er solle sie von hinten nehmen, weil es jetzt genau das war, was sie brauchte. Einen harten Fick, bei dem Mark das Tempo bestimmen sollte. Julia richtete ihren Oberkörper auf und ließ sich nach vorne abkippen. Sie kniete nun auf allen Vieren vor ihrem Mark und hielt ihm ihren Knackarsch entgegen.

Kaum hatte sie ihren Wunsch ausgesprochen und sich positioniert, da spürte sie bereits, dass er von hinten in ihr kleines, enges Fotzenloch eindrang. Er hielt ihre Titten und ihre Taille abwechselnd fest, damit er so tief wie möglich in ihre auslaufende Fotze eindringen konnte.

Das machte er zunächst mit kurzen und kräftigen Stößen. Dabei bewegte er sein Becken rhythmisch. Julia war erneut so geil geworden, dass sie schon ahnte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie wieder abspritzte.

Dennis und Anita lagen direkt vor ihr und fickten miteinander in der Missionarsstellung. Anita stöhnte, während Dennis im Liegestütz hart in sie hinein stieß, seinen Kolben ganz aus ihr heraus zog, um ihn anschließend wieder komplett bis zu den Eiern in ihr zu versenken. Es klatschte. Flüssigkeiten spritzten bis zu Julia herüber. Julia wurde geil und geiler. Sie hatte schlussendlich kaum mehr Gelegenheit, die beiden vor ihr liegenden und fickenden zu warnen, als sie ihr geiles Nass absonderte und dabei auch einen Strahl über die beiden ergoss.

Es war ihr beinahe ein wenig peinlich. Doch Dennis und Anita fanden Julias Ejakulat offensichtlich geil, denn sie wälzten sich nun darin und fickten immer heftiger miteinander.

Dieser Abend entwickelte sich allmählich so geil, dass Mark und Julia schon nach einer kleinen Pause wieder miteinander fickten. Diesmal am Rand des Pools. Julia ritt auf Mark, während dieser Anita und Dennis ebenfalls bei einem scharfen Ritt beobachtete.

Sie fuhren erst nach Hause, als bereits der Morgen graute.

Danach zuhause

Da das Erlebnis aber noch sehr präsent in den Köpfen der beiden war, sprachen Mark und Julia am Morgen nochmals über das, was in der Nacht zuvor geschehen war. Beide waren der Meinung, dass die Idee, in den Swingerclub zu gehen, genau richtig war, um ihrem Liebesleben einen neuen Kick zu verleihen.

Während sie sich gegenseitig ihre Erlebnisse aus ihrer jeweiligen persönlichen Sicht erzählten, merkte Mark, dass erneut eine unauslöschliche Geilheit in ihm aufstieg. Er sah Julia an. Die stellte dasselbe Gefühl auch in ihrer Möse fest. Sie legte ihren Morgenmantel ab und sank auf das gemeinsame Bett hernieder. Mit gespreizten Schenkeln erwartete sie Mark. Dabei duftete sie immer noch leicht nach der Creme, mit der sie sich nach dem Duschen im Swingerclub eingecremt hatte.

Sie sah natürlich inzwischen, dass Mark wieder scharf auf sie war. Untrüglich reckte sich sein schöner Schwanz gen Himmel. Und auch sie hatte wieder Lust darauf ihn in sich zu spüren. Deshalb zwinkerte sie ihm einfach kurz zu und raunte ihm ins Ohr, dass sie genau dasselbe wollte wie auch er.

Mark küsste sie lange und intensiv überall am Körper, bevor er sich über sie wälzte, seinen Ständer vor ihrer Pussy in Stellung brachte und mit einem harten Schwung aus der Hüfte wieder in sie eindrang. Schon nach kurzer Zeit wechselten sie die Stellung. Julia drückte ihn in die Federn, hockte sich über ihn, griff nach seinem Schwanz, den sie nochmals wichste, die Vorhaut vor und zurück zog, bevor sie die dicke Eichel durch ihre Ritze gleiten ließ. Dabei stellte sie fest, dass alleine diese Bewegung an ihrer Klit ausreichte, um abzuspritzen.

Julia platzierte ihren Schlitz direkt über Marks Glied und wichste sich selbst mit Marks Eichel. Dabei sonderte sie einen Strahl nach dem anderen ab. Mark wurde so geil davon, dass sein Schwanz zu ungeahnter Größe anschwoll.

Endlich führte Julia den dicken Schwanz an ihren Eingang und setzte sich mit einem kräftigen Schwung komplett auf das dicke Glied. Dann ritt sie ihren geliebten Mark.

Mark konnte dabei ihre geilen Titten beobachten, sah, wie sie vor seinen Augen hin und her wippten.

Julia ritt ihn so lange, bis beide laut stöhnend kamen. Danach gingen sie zusammen duschen, legten sich anschließend total zufrieden und erfüllt ins Bett und schliefen eng aneinander gekuschelt ein.

Am späten Vormittag schlugen sie die Augen wieder auf. Julia streckte sich, gähnte. Mark sprang mit einem Satz aus dem Bett und brachte alsbald seiner Julia ein opulentes Frühstück ans Bett. Beide blickten sich in die Augen und beschlossen so schnell wie möglich wieder den Swingerclub zu besuchen.

John, mein Herr

Eine erotische

Geschichte

von

Conny van Lichte

Gefesselt

John!

Wo ist er?

Ich bin gefangen zwischen Traum und Wirklichkeit.

Bin nicht richtig wach, hänge in diesem wunderschönen erotischen Traum. Durchlebe die vergangenen Stunden mit John! Zärtlich, liebevoll, aber auch bestimmend und im richtigen Moment dominant. Er lässt mich aufblühen, gibt mir das Gefühl, etwas Besonderes zu sein, befriedigt mich auf eine Art und Weise, dass ich sogar im Traum feucht davon werde!

Ich strecke mich …

Es geht nicht …

Ich stoße auf Wiederstand!

Wache vollends auf und frage mich: was ist passiert?

Wo bin ich?

Es riecht nach meinem Schlafzimmer, doch der Raum ist viel zu dunkel. So dunkel ist es nie bei mir zuhause!

Was ist passiert?

Meine Hände! Sie sind nicht frei beweglich. Sie sind gefesselt. Sie liegen über meinem Kopf. Ein leichter Zug verrät mir, dass sie irgendwo befestigt sind.

Meine Beine!

Sie sind weit gespreizt. Auch sie sind gefesselt. Schutzlos liege ich hier im Dunkeln. Eine Gänsehaut breitet sich über meinen Körper aus.

Ich bin meiner Augen beraubt. Deswegen ist es so dunkel! Etwas bedeckt sie! Bewegungslos liege ich im Bett, lausche, versuche, still zu sein.

Was ist passiert?

Wo ist John?

Wo ist John?

Da!

Ich höre etwas!

Leise, aber deutlich: Klavierklänge.

„Vertrau mir!“, flüstert plötzlich eine Stimme in mein Ohr.

Ich zucke zusammen, kann die Stimme nicht einordnen. Mein Herzschlag beschleunigt sich. Ich kann hören, wie das Blut durch meine Adern strömt. Fange an, an den Fesseln zu zerren, öffne den Mund, will schreien, als ich Lippen auf meinen Lippen spüre! Schlagartig schließe ich meinen Mund, verweigere mich!

Ich kenne diese Lippen, kenne den Geschmack, den Geruch!

Seine Zungenspitze kitzelt über meine Oberlippe, streicht über sie hinweg, dringt zwischen meine Lippen, sucht den Eingang zu meinem Mund. Anfangs wiedersetze ich mich, presse die Lippen aufeinander, will nicht nachgeben, bin mir nicht sicher, ob ich das hier mag! Fühle mich hilflos, ausgeliefert!

Doch er gibt nicht nach. Immer wieder tangiert er meine Lippen mit seiner Zunge, bittet um Einlass in meine Mundhöhle. Stöhnend kann ich nicht länger widerstehen, gebe nach, lasse ihn eindringen. Sanft umschmeichelt er meine Zungenspitze, fordert sie zum Spielen heraus. Er küsst so unglaublich gut! Etwas regt sich in mir, direkt in meinem Schoß.

Am liebsten möchte ich rufen: bitte berühre mich, ich will deine Hände spüren, deinen Lustspender in mir! Doch ich kann nicht, seine Lippen lassen mich nicht frei!

Plötzlich ist es leise. John zieht sich zurück. Sofort fühle ich mich alleine, ja, fast einsam. Ich liege still, warte ab!

Vertrau mir!

… klick …

Gitarrenmusik.

„Vertrau mir!“

Was hat er vor? So gut kenne ich ihn noch nicht!

Die Musik wirkt erstaunlicherweise besänftigend. Da ich nichts anderes höre, konzentriere ich mich auf sie, lasse die Klänge auf mich wirken.

Vertrau mir, hat er gesagt! Tief Luft holend versuche ich mich zu entspannen. Gar nicht so einfach, wenn man komplett bewegungsunfähig ist!

Ich konzentriere mich erneut auf die Umgebung! Mir ist nicht kalt, obwohl ich keine Decke spüre. Auch sind die Fesseln nicht schneidend oder unangenehm, sie sind eher weich, ja, fast flauschig. Und ich bin nackt! Das kühle Laken unter mir reibt sich an meiner nackten Haut, wenn ich versuche, mich zu bewegen!

Überrascht schreie ich auf. Etwas berührt meinen rechten Oberarm. Es fühlt sich an wie ein Windhauch, kaum spürbar, doch … da ist etwas …. Jetzt ist es an meinem linken Oberschenkel, oberhalb von meinem Knie.

Meine Sinne schärfen sich!

Uiiihh, ich spüre es an meiner rechten Brustwarze. Er pustet über meine warme Haut! Ich versuche zu erahnen, wo er als nächstes hin pustet. Auf meine linke Brustwarze! Leise stöhne ich auf. Wieder die rechte, dann wieder die linke Warze! Es wirkt unglaublich erregend, nicht zu wissen, was als nächstes passieren wird.

Ich warte, sehne die nächste Berührung herbei. Doch nun spüre ich gar nichts mehr!

„Hallo, was ist hier los?“, flüstere ich in die Stille hinein.

Ich bekomme keine Antwort. Stattdessen spüre ich eine neue Berührung. Etwas streicht über mein Gesicht. Es fühlt sich an wie eine Feder. Es berührt meine Lippen, wandert zu meinem Hals. Ein Hauch von einer Berührung.

Zitternd genieße ich es.

Die Feder? Sie fliegt über mein Schlüsselbein. Obwohl es nur eine unendlich zarte Berührung ist, sorgt es für ein Beben in meinem Körper. Sie fährt über meinen Busen. Oh ja, gleich wird sie meine Knospe berühren! Ich kann es kaum erwarten! Meine Brustwarzen richten sich erwartungsvoll noch mehr auf. Doch nichts passiert!

Ich dreh gleich durch!

Wie mir scheint, passiert minutenlang nichts, außer, dass die Gitarrenklänge sich hin und wieder verändern.

„Hallo?“

Keine Antwort!

Frustriert zerre ich an den Fesseln. Doch erwartungsgemäß passiert nicht viel.

„John?“

Ist er weg? Warum geschieht nichts mehr?

„Geduld, meine Süße!“

Ha, der hat gut reden! Er liegt ja auch nicht erregt und angebunden herum und kann nichts tun!

Endlich! Die Berührung ist wieder da! Diesmal an meiner Oberschenkelinnenseite. Rechts! Rauf und runter, runter und rauf.

Meine Haut wird immer sensibler. Immer höher kommt dieses Ding. Aber nie so nah, dass die Feder meine Schamlippen auch nur ansatzweise berührt hätte. Wie gemein! Erst meine Brustwarzen, jetzt meine Muschi!

„Willst du mehr?“

Ich nicke kaum merklich! Ja, ich will mehr, ich will eine handfeste Berührung fühlen, nicht nur dieses Hauchen!

„Komm Süße, sprich mit mir! Ich tue, was du möchtest!“, flüstert er mir leise ins Ohr.

Ich winde mich, weiß nicht, wie ich es aussprechen soll! Was will ich? Will ich seine Hände? Seine Lippen? Seine Zunge? Seinen geilen Penis? Ich weiß es nicht! Ich will einfach mehr! Mehr von diesem Gefühl! Mehr von dieser Erregung. Meine Säfte beginnen zu fließen.

„Ich mache erst mit etwas Anderem weiter, wenn du mit mir sprichst, Süße!“

Die Feder, es muss eine sein, fährt über mein Brustbein. Sachte fliegt sie über meine Brüste. Stöhnend winde ich mich! Immer wieder spüre ich sie woanders. Doch mehr passiert einfach nicht. Ich beginne zu wimmern, weiß nicht, was mit mir passiert, meine Haut ist so empfindlich, dass ich das Gefühl habe, dass ich gleich explodiere!

„John, bitte, ich …!“, wieder verstumme ich, schaffe es nicht, meine Wünsche zu äußern!

Vor lauter Frust stöhne ich auf.

Unfähig zu sagen was ich will

„Ok Süße, ich sehe, du brauchst Hilfe beim Formulieren!“

Höre ich ein Lächeln in seiner Stimme?

Leise schreie ich auf. Seine Lippen haben sich um meine Brustwarze geschlossen. Fest saugt er an ihr, umspielt mit der Zungenspitze meine hochsensible Knospe.

Ich biege mich in der Wirbelsäule durch, biete mich ihm regelrecht an! Seine Fingerspitzen ergreifen die andere Warze, umschließen sie fest, drehen sie hin und her. Stöhnend kann ich nicht still liegen, will so viel mehr. John entlässt die Knospe, die er zum Erblühen gebracht hat. Stattdessen küsst er sich an einer gedachten Linie zu meinem Bauch.

„Oh, ja bitte! Mach weiter! Ich will dich tiefer spüren!“

„Willst du mich an deiner Lustgrotte spüren? Dann sprich es aus!“

Wieder beiße ich die Lippen aufeinander. Es ist wie verhext. Ich bin es nicht gewohnt, meine Wünsche laut auszusprechen!

John küsst meinen Bauch, seine Zungenspitze streichelt sanft meine sensible Haut. Immer tiefer wandert er mit den Lippen. Nur nicht tief genug! Er spielt mit mir, erregt mich bis hinein ins Unermessliche.

„Soll ich deine Schamlippen küssen, meine Süße?“

Zitternd hole ich tief Luft! Verflucht! Ja, nun tue es doch endlich!

Nur eine Bitte äußern

Doch es passiert nichts mehr! Er treibt mich in den Wahnsinn! Ich kann nicht sagen, was er tun soll. Nur eine Bitte äußern, das geht. Gerade so.

„Bitte John, lass mich endlich kommen!“ flüstere ich erstickt.

„Geht doch!“

Er besitzt tatsächlich die Frechheit und lacht!

Ich spüre, wie John sich entfernt. Aber nur kurz. Spüre, wie sich die Matratze senkt, wie er zwischen meine Beine gleitet. Kurz halte ich die Luft an, kann es kaum erwarten!

Lustvoll stöhne ich auf, ja, endlich!! Seine Lippen berühren meine heißen Schamlippen, küssen meine äußeren geschwollenen Labien. Oh, wie wundervoll. Ein heißes Brennen zieht durch meinen Unterleib.

„Wow, bist du feucht! Und du riechst so geil! Mal sehen, wie weit ich dich noch bringe!“, flüstert er.

Seine Lippen umspielen meine Schamlippen, seine Finger kommen dazu. Stöhnend winde ich mich in den Fesseln! Lippen und Finger spreizen meine imaginäre Schutzschicht, dehnen die inneren Blätter auf, ziehen sie weiter auseinander!

Oh Herr im Himmel!!

Was für intensive Gefühle!

Zart pustet er über meine Perle. Schreiend bäume ich mich auf.

Wow, bin ich empfindlich!

Das ist Verführung pur!

Absolute Geilheit!

Plötzlich liegen seine Lippen auf meiner Perle, saugen energisch an ihr, lecken über sie hinweg. Zuckend habe ich das Gefühl, tausend Ameisen bearbeiten mich gleichzeitig!

John, ich will Dich spüren!

„Bitte, komm John, ich will dich spüren!“, rufe ich leise, kann es kaum noch ertragen! Ich kann noch immer nicht sagen, was er an mir machen soll, wie ich Erlösung finden will. Es kommt einfach nicht über meine Lippen.

Seine Finger spielen an meinem Eingang, drücken sich sachte in meine nasse Höhle! Tief schiebt er sie hinein! Ich beiße die Zähne zusammen, um nicht laut loszuschreien, so überrascht bin ich von dem plötzlichen Überfall. Langsam beginnt er, seine Finger in mir zu bewegen! Seine Zunge bearbeitet schnell und hart meine geschwollene Klit! Zitternd liege ich unter ihm, kann nichts tun, außer zu fühlen!

Ein Angriff auf alle empfindlichen Stellen in meinem heißen geilen Lustbereich!

John dehnt mich immer weiter, bringt mich um den Verstand. Er kennt mich noch nicht all zu lange. Aber er findet alle meine empfindlichen Stellen. Findet meinen G-Punkt, den selbst ich manches Mal nicht ertasten kann. Er berührt alles gleichzeitig. Bis ich schreiend nicht mehr kann, mich aufbäume und die Wellen unaufhörlich über mich hinwegschwappen!

Ich habe das Gefühl, dass ich minutenlang nicht runterkomme, immer weiter abhebe!

John hört nicht auf. Er feuert mich an loszulassen! Die Wellen schlagen endgültig über mir zusammen. Erschöpft falle ich auf das Laken, liege still, zucke noch etwas nach! John zieht seine Finger aus meiner Höhle, löst sich von meiner Klit!

Auf einmal spüre ich, dass ich meine Beine wieder bewegen kann, John hat die Fesseln gelöst.

Seine nassen Finger streicheln sanft über meine Haut bis zu meinem Brüsten … immer höher bis zu meinen Lippen. Ich öffne sie, ziehe seine Finger zwischen die Lippen, lecke sie, stöhne auf, mein Geschmack ist sinnlich geil! Wer hätte das gedacht! John zieht mir die Finger aus dem Mund! Ich spüre sein Gewicht, er kommt über mich!

„Jetzt werde ich dich nehmen! Dich tief und fest stoßen! Meinen Saft in dich spritzen!“

John kommt zu mir

Beinahe zärtlich und sanft legt er sich auf mich. Sein steifer Penis liegt nun direkt vor meinem Eingang! Ich kann nicht wiederstehen. In meiner endlosen Geilheit schlinge ich die Beine um ihn, ermögliche es ihm, bis an die Wurzeln in mich hineinzugleiten! Tief Luft holend genieße ich diese intime Nähe nach dem Megaorgasmus! Seine Lippen finden meine. Küssend bewegen wir uns, finden einen gemeinsamen Rhythmus, so dass mir die Lust wie von Stromschlägen ausgelöst durch den Körper schießt.

Ich bin noch so empfindlich!

John zieht sich auf einmal zurück, dreht mich um, so dass ich ihm meine Kehrseite zuwende. Jetzt erst spüre ich, wie nassgeschwitzt ich von diesem irren Orgasmus bin. Meine Hände überkreuzen sich, doch kann ich mich abstützen. Am Ende knie ich wie ein Tier vor ihm. Wie ein Hund. Heißt es nicht: Hündchenstellung. Beinahe muss ich grinsen über diese Bezeichnung.

Schon Sekunden später spüre ich John erneut! Er drängt meine Schenkel auseinander. Seine Eichel pocht an meiner Pforte. Sie ist so platziert, dass sie schon ein klein wenig in mir steckt. Nicht weit. Nur ein paar Millimeter. Sie schiebt die Schamlippen auseinander. Ich spüre das, bin so sensibel an meinen Labien.

Er dringt in einer fließenden Bewegung bis zum Anschlag in mich ein. Er stöhnt lustvoll auf! Ich kann nicht anders. Ich muss mich bewegen, meine Muskeln anspannen, ihn tiefer in mich einsaugen. Seine Eichel pulsiert in mir. Mein ganzer Körper dient nur noch zur Aufnahme seines Pfahles. Seines Lustspenders. Und als er ganz in mir steckt stößt er sogar ein klein wenig an meine Gebärmutter an. Die Gefühle ziehen mich in einen Strudel der Lust.

Wow!

Das ist so geil.

Die Wände meiner Vagina sind nach allem so empfindlich, so sensibel, so lustbetont, dass ich die Zähne fest zusammenbeiße!

John nimmt mich

„Ich muss dich jetzt hart nehmen, will mich nicht mehr zurückhalten!“, presst John zwischen seinen schönen weißen Zähnen hervor. Mit diesem Satz packt er meine Hüften, zieht sich aus meiner Grotte zurück, reißt mich gewaltsam herum – wie ich das liebe – und unterwirft mich. Ich liege wieder auf dem Rücken, hebe meinen Schoß an, biete ihm mein Lustzentrum zu seiner Befriedigung.

Ich stöhne auf, als er zustößt und beginnt, mich kraftvoll auszufüllen! Er stößt, hebt sich vor mir ab, stützt sich auch seine Hände, streckt seinen Körper durch. Er stößt in mich hinein und bewegt sich beinahe wie ein Turner. Alle seine Muskeln sind angespannt. Die Beine kerzengerade, nur die Zehen berühren den Untergrund. Sein Po ist hart. Die Arme durchgestreckt. Mir fällt dazu nur die Übung ‚Liegestütz’ ein. Es überkommt mich schon wieder dieses herrlich geile Gefühl. Ich schließe ihn tief in meine Gedanken ein, werde alleine durch die Berührung seines harten sportlichen Körpers geil.

Ich beginne, mich ihm entgegen zu bewegen. Wahnsinn! Ich spüre, wie er immer mehr in mir anschwillt, mich noch mehr ausfüllt!

Sein Zauberstab hat etwas Magisches. Er ist so lang und dick, dass ich am Anfang dachte, er würde gar nicht komplett in meine Lustgrotte eintauchen können. Seine Eichel ist schön geformt, dunkelrot, glänzend von der Spannung der Haut und sowieso glänzend von meinen Säften. Am Schaft seines Schwengels zeichnen sich die Adern ab, die diesen wunderbaren Penis mit Blut versorgen, ihn aufpumpen, ihn erst zu dem machen, was ich sodann in mir versenkt wissen möchte.

Seltsam, ich kann das Glied in meinen Gedanken genau beschreiben. Kann mir ausmalen, was John mit mir machen soll. Kann mir ausdenken, was ich von ihm will und wie ich ihn an und in mir spüren möchte. Aber ich kann es nicht laut aussprechen. Noch nicht.

Er schwillt nochmals an. Seine Eichel pulsiert. Wird so dick, als wäre sie ein Luftballon, der sich in mir aufbläst. Genial. Und so geil.

Sekunden später pumpt er stöhnend sein Sperma tief in meine nasse Höhle. Ich spanne die Muskeln noch einmal massiv an, hole mir auch noch den letzten Tropfen aus seinem heißen Schaft! Es ist als würde ich ihn melken, ihn mit allen meinen Vaginalmuskeln einklemmen, ihn drücken, ihm den Lebenssaft entreißen, aussaugen.

Dann verlassen mich die Kräfte. Ich sacke zitternd zusammen. John entzieht sich mir, kuschelt sich an meinen Rücken, küsst mich in den Nacken. Dorthin, wo ich so empfindlich bin!

„Danke, meine Süße, dass du so hemmungslos mitgemacht hast!“, flüstert er an meinem Rücken, küsst meinen Hals!

Er befreit meine Handgelenke! Schnell drehe ich mich um, kuschle mich erneut an ihn, genieße dieses Gefühl der Nähe und kann es gar nicht fassen, so sehr begehrt zu werden!

Was ich will

„John, wenn Du mich das nächste Mal fesselst, dann must Du mich erst mal ausgiebig lecken. Bis ich komme. Dann fingerst Du mich, versuchst mal deine Hand komplett in meine Fotze zu schieben. Dann drehst Du sie in mir, berührst meinen G-Punkt, fickst mich mit der Faust bis ich schreie. Du beachtest mich gar nicht, steigst auf mich drauf, löst meine Fesseln, drehst mich um, so dass ich Dir meinen Arsch entgegenstrecken kann. Wenn er schön vor Dir liegt und Du nichts anderes als meine Rosette sehen kannst, dann nimmst Du Maß. Und treibst dein Glied, deinen Schwanz, deinen Harten, den Steifen so weit in mich rein, wie Du mich eben gefickt hast. Meinst Du, Du schaffst das?“

John sieht mich sprachlos an. Er schluckt. Atmet tief durch.

„Was ist den plötzlich mit Dir los? Du redest ja. Sagst Dinge, die Du noch nie gesagt hast!“

„John!“

„Ja, meine Süße?“

„John, Du hast mich so geil gemacht!“

John schaut mich verwundert an, kann nicht fassen, dass er solche Worte zu hören bekommt. Ist erregt.

Ich fasse an sein Glied. Es ist bereits auf dem Weg, wieder ein ganz großes zu werden.

„John?“

„Ja, meine Süße?“

„John, fick mich!“

Ein Frühsommerabend

mit Mareike

Eine erotische Geschichte

von

Conny van Lichte

Kurz vor Feierabend - Frühlingsgefühle

Es ging mit großen Schritten auf den Feierabend zu. Ein lauer Frühsommerabend. In der Mittagspause war er unterwegs gewesen, hatte in der Fußgängerzone einen Cappuccino getrunken und dabei den schönen Frauen nachgeschaut. Mit den ersten Sonnenstrahlen waren die Rocksäume nach oben geklettert. Die Frauen zeigten wieder Beine – und was für Beine!

Besonders schön, wenn diese langen, schlanken Beine in hochhackigen Schuhen endeten. Das machte den Gang noch erotischer, betonte einen schönen Po, die Schenkel und die Waden – und machte ihn wahnsinnig an.

Auch oben herum machte der Frühling die Frauen einfach sexy: Helle Blusen und Tops, tiefe Ausschnitte, teilweise transparente Stoffe und/oder Spaghetti-Träger. Tolle offene oder zu kessen Hochschlagfrisuren gebundene Haare, die den schlanken Hals und den Nacken besonders betonten … einfach zum Küssen!

Einige der offenherzigen Damen waren schon recht braun gebrannt. Hatten sie sich vielleicht bereits in weiser Voraussicht auf die Sonnenbänke gelegt? …

Er hing seinen Gedanken und Phantasien nach und bekam unweigerlich Frühlingsgefühle!

Er saß aber leider noch in seinem Büro. Es war schon recht spät. Die meisten Mitarbeiter waren längst nach hause gegangen. Er musste unbedingt noch den Termin morgen Vormittag vorbereiten. Unterlagen sichten und ordnen, Statistiken auswerten, Berichte lesen und seinen Vortrag zu Papier bringen. Puhhhh.

Er merkte, dass er sich nur schwer konzentrieren konnte. Immer wieder wanderten schöne Frauen auf ihren langen Beinen durch seinen Kopf.

Nadja, seine Sekretärin, kam noch mal herein, brachte ihm einen frisch gebrühten Kaffee und fragte, ob er sie noch brauche. Ansonsten wolle sie Feierabend machen. Sie habe noch eine Verabredung.

Er ertappte sich, dass er sie ziemlich lustvoll betrachtete und beinahe ‚Ja!’ gesagt hätte.

„Nein danke, Frau Meißner, ich komm schon allein zurecht. Viel Spaß und schönen Feierabend! Machen Sie doch bitte vorne zu, damit ich ungestört bin!“

Verdammt, diese Frau sah wirklich toll aus! Und sie war auch noch intelligent! Aber nein, keine Beziehung am Arbeitsplatz, das machte nur Schwierigkeiten!

So blieb er allein mit seinen erotischen Phantasien.

Er lockerte seine Krawatte und bemühte sich um Konzentration auf seine Arbeit.

Das war ihm auch gelungen.

Er wusste nicht, wie lange er so intensiv und versunken gearbeitet hatte, als er plötzlich intuitiv spürte, dass sich seine Bürotür öffnete. Das Büro war groß. Der stabile große Schreibtisch stand der Tür schräg gegenüber am anderen Ende des Raumes. Dazwischen lagen gut zehn Meter heller Parkettboden. Hinter dem Schreibtisch ein riesiges Bücherregal. An der Fensterfront ein Besuchertisch mit sechs Sesseln auf einem großen weichen Teppich in Naturtönen. Zwei großformatige Gemälde in leuchtenden Farben an der Wand. Er liebte Kunst.

Mareike – Teilhaberin mit langen Beinen

Die Abendsonne war hinter die Bürotürme in der Nachbarschaft und später hinter den Horizont gesunken und hatte dabei den Raum in ein leuchtendes Orange versetzt. Mit der Tendenz in Dämmerlicht überzugehen. Nur seine Schreibtischlampe brannte.

Diese blendete ihn nun ein wenig bei dem Blick auf die Tür, die im Halbdunkel lag. Er brauchte einen Augenblick, bis er erkannte, wer da aus der Dunkelheit langsam in sein Zimmer trat.

Es war Mareike Peterson, die junge Kollegin, die erst vor drei Monaten als Teilhaberin in die Firma eingetreten war.

Eine Klasse-Frau: Schön und voller Elan. Er hatte sich sogleich ziemlich in sie verschossen. Letzte Woche hatte er sie zum Essen eingeladen. Und eine phantastische Nacht mit ihr verbracht. Danach war sie auf Dienstreise nach Italien gegangen und offenbar heute Abend zurückgekehrt.

Sie sah sexy, dabei aber sehr seriös aus: Das helle Seidenkostüm stand in einem angenehmen Kontrast zu ihrer sonnengebräunten Haut und den dunklen Haaren, die sie hochgesteckt hatte. Der schmale kurze Rock betonte ihre geraden, schlanken Beine, deren Füße in mindestens acht Zentimeter hohen Pumps steckten. Offenbar hatte sie leicht glänzende, dünne Nylons an. Die Kostümjacke war nur mit einem Knopf geschlossen und zeigte ein wunderschönes Dekolletee, in dem einzig eine schlichte goldene Kette auf der braunen Haut lag.

Das Schönste aber waren ihre großen dunklen Augen mit dem verheißungsvollen Glanz und die dezent dunkelrot geschminkten Lippen, die ihn nun anlächelten.

„Hallo Mareike!“

Er merkte, dass seine Stimme sich etwas gebrochen, vielleicht sogar heiser anhörte. Und dass er sie ziemlich anstarrte. Sie lächelte ihn an, mit diesen dunklen Augen und dem wunderschönen Mund. Und sie zeigte ihm, dass reden jetzt völlig unangebracht war. Er schluckte.

Verführerisch lächelnd kam sie auf ihn zu. Ganz langsam. Auf der anderen Seite des Schreibtisches blieb sie stehen. Und hypnotisierte ihn mit ihrem Blick. Langsam stand er auf, ging um den Schreibtisch herum und stand jetzt dicht vor ihr. Nicht einen Augenblick hatten die beiden den Blickkontakt unterbrochen. Seine Hände griffen nach ihr und wollten sie zu ihm heranziehen. Jedoch fasste Mareike an seine Krawatte, zog damit sein Gesicht zu sich heran und hielt seinen Körper auf Abstand. Dabei leckte sie mit ihrer Zunge über ihre dunkelroten Lippen, die nun noch mehr glänzten. Er seufzte leicht.

Das Spiel beginnt

Dann küsste sie ihn endlich, intensiv und mit gekonntem Zungenspiel. Die Welt drehte sich um ihn. Er ergriff sie mit beiden Händen, wollte sie an sich heranziehen, doch sie entwand sich ihm und löste auch den Kuss. Bei einem Schritt rückwärts nahm sie seine Krawatte mit, die sie während des Kusses gekonnt geöffnet hatte, ohne dass er es bemerkte. Wie eine Trophäe zeigte sie im den Schlips, grinste und warf ihn zur Seite.

Wieder fuhr ihre Zunge über die Lippen. Ihre Augen strahlten ihn an. Mit beiden Händen öffnete sie langsam den einzigen Knopf ihrer Kostümjacke und ließ sie über die Schultern zu Boden gleiten.

Nun stand sie in einem champagnerfarbenen Seiden-BH vor ihm, der in einem angenehmen Kontrast zur Bräune ihrer Haut stand. Der dünne, von Spitzen durchbrochene Stoff betonte ihre festen, männerhandgroßen Brüste, deren harte Knospen sich deutlich abzeichneten.

Wieder machte er einen Versuch, sie an sich zu ziehen. Wieder wehrte sie ihn galant ab, entzog sich ihm und zeigte ihm mit einem strengen Blick, dass er das vorerst nicht wieder tun dürfe.

Dann lächelte sie und strahlte ihn an.

Erneut ging sie einen kleinen Schritt auf ihn zu. Er nahm ihren Duft wahr. Schwindelerregend feminin. Ein Lockstoff. Langsam und genussvoll öffnete sie sein Hemd. Langsam, ganz langsam legte sie seine Brust frei, streichelte ihm zart über die männliche breite Brust. Er hatte das Gefühl, dass von ihren Fingerspitzen eine elektrische Ladung übersprang, die seinen ganzen Körper erfasste. Er fühlte förmlich das Knistern der elektrischen Spannung. Oder war es nur seine Lust, die kaum auszuhalten war. Das Hemd zog sie ihm mit einem Ruck aus der Hose. Die Manschettenknöpfe hatte er inzwischen bereits selbst geöffnet. Mit beiden Händen streifte sie ihm sacht das Hemd über die Schultern. Während es zu Boden glitt, strich sie über seine Schultern und die Oberarme. Wunderbar weich, zart, erotisierend.

Nochmals zog sie ihn zu sich heran, küsste ihn lustvoll und intensiv. Ihre Zungen umkreisten einander. Dabei hielt sie seine Arme fest, so dass er sie nicht anfassen, aber am ganzen Körper spüren konnte. Ihre Brüste an seiner Brust. Kühl strich der Seidenstoff ihres BHs über seine Haut. Er spürte ihren Bauch an seinem. Ihr Schoß rieb sich leicht an der kräftigen entlarvenden Beule in seiner Hose. Ihr Knie drängte sich zwischen seine Schenkel. Und dabei küsste sie ihn so intensiv und ausdauernd, dass ihm die Luft wegblieb.

Sachte entfernte sie sich etwas von ihm, ließ seine Arme los und löste auch ihre Lippen und ihre so zarte Zunge. Ruhig standen sie einen Augenblick einander gegenüber, mit den Augen einander fixierend.

Mareike rückt ihm auf die Pelle

Dann griff Mareike mit der einen Hand plötzlich energisch an seinen Gürtel und strich mit der anderen über seinen harten Schwanz in der jetzt viel zu engen Hose. Sekunden später hatte sie mit beiden Händen den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss geöffnet. Die Hose sackte schlapp herunter. Durch leichte Bewegungen seiner Beine und ein wenig Nachhilfe seiner Hände hatte er sich schleunigst der Hose, der Socken und Schuhe entledigt, während sie ihm fest durch den Stoff der Shorts hindurch das harte Geschlecht massierte.

Als er aufstöhnte, lächelte sie leicht triumphierend und strich nochmals lustvoll mit der Zunge über ihre roten Lippen. Da war eine Hand auch schon in seinem Slip, umfasste fest seinen Schwengel, während die andere über seinen Po strich und auch die letzte Textil-Hülle zum fallen brachte. Diese Hand blieb auf seinem Po liegen, heiß, fast brennend und dann kräftig zugreifend.

„Du hast einen verflucht geilen Knackarsch“, hatte Mareike ihm neulich nachts lustvoll ins Ohr geflüstert.

Jetzt aber schwieg sie, während sie weiterhin seine Augen fixierte und seinen Schwanz immer intensiver massierte, wichste.

„Mmmmhhhhhhhhhhh“, entfuhr es ihm.

In ihrem Blick entdeckte er nur lustvolle Gier und wusste, dass sie sich von ihm nehmen konnte, was immer sie wollte. Er musste für einen Augenblick die Augen schließen. Keine Frage, er würde ihr alles geben.

Mareike drehte ihn ein wenig und schob ihn gegen den Schreibtisch. Breitbeinig stand er vor ihr, das kühle Holz des Schreibtisches gegen seinen Hintern drückend. Auf Augenhöhe standen sie einen Augenblick einander gegenüber. Dank der hohen Absätze war sie jetzt sogar ein wenig größer als er. Und sie war ihm wohl auch sonst total überlegen. Er wusste, dass sie ihn in der Hand hatte – und genoss es.

Nun endlich löste sie ihren Blick von seinen Augen und betrachtete aufmerksam das steife Glied in ihrer Hand. Mit dem Daumen strich sie sanft über die Spitze seiner feuchten Eichel, was ihn wieder aufstöhnen ließ.

Langsam, ganz langsam ging sie vor ihm in die Knie. Er konnte spüren, wie ihr Atem über seine Brust und seinen Bauch strich. Dabei hörte sie nicht auf, seinen Schwanz zu massieren.

Ihr enger Rock rutschte langsam nach oben und legte den Spitzenabschluss ihrer halterlosen Strümpfe frei. Deutlich spürte er ihre Knospen durch den dünnen Seidenstoff, als sie an seinem Oberschenkel hinunter glitten. Von oben konnte er auf ihre herrlichen Brüste sehen, die Brustwarzen aufrecht stehend und sich seinem Körper entgegen reckend. Die Nippel rutschten aus der hütenden Schale des BHs heraus und liebkosten nun seine Schenkel. Seine Hände hatten sich an der Tischkante verkrallt.

Er musste immer wieder die Augen schließen, weil diese Lust kaum auszuhalten war.

Mareike verwöhnt

Aufmerksam und mit offensichtlichem Gefallen betrachtete sie seinen steinharten, riesigen Phallus, der nun direkt vor ihrem Gesicht stand. Eine Hand liebkoste ihn weiter, während die andere zunächst die Innenseite seiner Schenkel streichelte und dann sanft seine Eier kraulte. Lächelnd und lustvoll strich sie mehrfach mit der Zunge über ihre leicht geöffneten Lippen – nur um die Zunge sodann vorschnellen und kurz über die Spitze seiner Eichel gleiten zu lassen.

„Aaaaaaaaaahhhhhhhh!“

Schon schlossen sich ihre Lippen fest um seinen Schwanz. Die Zunge strich hart um seine empfindliche Eichel. Immer tiefer saugte sie den Schwanz in ihren Mund.

„Mmmmmhhhhh.“

Das war ja kaum auszuhalten!

Seine Hände hatten sich von dem Tisch gelöst und öffneten nun Mareikes kunstvoll verschlungenen Haare. Immer unkoordinierter wühlten sie in ihren weichen, langen Locken, die so verführerisch dufteten. Sie schien das gar nicht mehr wahrzunehmen, sondern war nur mit seinem Schwengel beschäftigt, den sie immer wilder, intensiver, fordernder blies, leckte und wie eine Zuckerstange vernaschte. Dabei stöhnte auch sie grunzend, tief und lustvoll.

Nun hob sie die Augen, sah ihn von unten herausfordernd lüstern an, ohne dabei aus dem Takt ihres geilen Blaskonzertes zu kommen. Im Gegenteil: sie steigerte Tempo und Intensität nochmals.

„Diese Frau ist wirklich der Hammer! So hat’s mir noch keine besorgt“, schoss es ihm durch den Kopf.

Aber für Gedanken und Erinnerungen war jetzt keine Zeit, denn er merkte, wie sein Luststab nochmals wuchs und er kurz vor dem Platzen stand. Seine Finger hatten sich in ihren leicht feuchten Haaren verfangen und schließlich um ihren kleinen geilen Hinterkopf geschlossen. Sein geiler Schwanz musste diesen Kopf ja ganz ausfüllen, so tief hatte sie ihn hineingesaugt. Ihre Augen strahlten ihn erwartungsvoll an.

Doch dann schien auch sie das nochmalige Anschwellen seiner Zuckerstange bemerkt zu haben, denn sie lockerte den festen Griff ihrer lustvollen Lippen ein wenig, nahm den Kopf zurück, so dass sie nur noch die Eichelspitze zart mit ihren Lippen umschloss.

„Biest!“, hörte er sich sagen, während Mareikes Blick wieder ganz auf sein Glied konzentriert war und die Zunge schnell und fest seine Eichel umrundete. Nun leckte sie mit der Spitze ihrer Zunge in den kleinen Spalt als ob sie ihn da ficken wollte. Sein Stöhnen war unkontrolliert laut.

Ganz plötzlich beendete sie ihr Flötenspiel, stand lächelnd auf und küsste ihn. Er schmeckte die Lust seines Gliedes und spürte die Heftigkeit ihrer Lust.

Mareike will alles

„Fick mich, du geiler Bock! Mach’s mir – aber richtig!“, hauchte Mareike ihm ins Ohr.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen: Er packte und drehte sie und schob sie ans Fenster, wo sie sich am Rahmen abstützte und breitbeinig auf ihren hohen Pumps vor ihm stand. Den kleinen, runden Arsch schob sie gegen seinen Schoß und rieb ihn an seinem Ständer.

Er schob ihren Rock hoch und griff von vorne zwischen ihre Schenkel. Dort tropfte es förmlich aus ihrer Fotze. Den klitschnassen String schob er zur Seite, fuhr mit einem Finger durch ihre feuchte Spalte und über ihren prallen Kitzler. Sie zitterte vor Lust.

„Fick mich endlich! Gib’s mir! Fick mich, ich will diiiiiicccccccccchhh!“

Mit lustvoller Langsamkeit schob er seinen dicken Hammer in Mareikes klitschnasse, offene Möse - bis zum Anschlag. Dann packte er ihre Hüften und rammte seinen Schwanz in kurzen festen Stößen in diese lustvolle, enge, saugende Höhle.

Beide stöhnten und schrien und hatten sofort ihren schnellen, geilen Takt gefunden.

„Jaaaaaaaaaa! Das ist gut! Meeeeeeeeehhhhhhrrrrrr! Gib’s mir! Stoß mich, du geiler Bock! Fick mich!“

Noch fester stieß er zu und verlor dabei fast das Bewusstsein. Eine Hand fest an ihrer Hüfte, die andere umklammerte ihre geile, feste, kleine Arschbacke. Er bumste sie durch, stöhnte, fickte und juchzte.

Sie wurde immer lauter, schrie ihre Lust heraus und zitterte am ganzen Leib.

Plötzlich sackte sie nach vorne über, stützte sich auf die Fensterbank, das Gesicht an der kühlen Scheibe.

Jetzt wimmerte Mareike nur noch: „Jaaaaaaaaa! Aaaaaaaaaahhhhh! Guuuut! Guuuuuut! ohhh, ohhh, ooooooooooohhhhhhhhhhhhhh! Mir kommt’s!“

Wimmernd genoss sie ihren Orgasmus und spritzte ihre Lust aus ihrer Mitte. Ihr Saft rann an seinem Schaft und an ihren Schenkeln herunter. Doch er ließ nicht nach, vögelte dieses geile Luder, bis auch er Sekunden später mit einem tiefen Stöhnen kam und seinen heißen Saft in ihre kochende Fotze schoss.

„Oooooooohhhhhhhhhhhh!!!“

Er zitterte und rieb sich noch eine ganze Weile in ihrer überströmenden Lustgrotte. Seine Hände lösten sich, öffneten den Verschluss ihres BHs. Er blieb in ihr, beugte sich vorne über, küsste ihre feuchte Haut am Nacken und griff nach ihren geilen, festen Brüsten, die er sanft massierte. Dann wanderte eine Hand zu ihrem Kitzler. Unter der Berührung bäumte sie sich auf und stöhnte laut. Ihre Muschi umspannte fest seinen noch immer beachtlichen Schwanz.

Der BH war endlich herunter gefallen. Er massierte ihre Klitoris und ihre Brüste, küsste ihren Rücken und fuhr mit der Zunge langsam entlang ihrer Wirbelsäule. Ihre Haut schmeckte salzig. Sie atmete schwer und richtete sich ein wenig auf. Als er ihren Nacken direkt am Haaransatz küsste, stöhnte sie wohlig. Er griff mit beiden Händen nach ihren festen Brüsten, küsste ihre Schultern und biss ihr leicht in den Hals.

„Mareike, Du bist eine phantastische Frau!“

Ihr Schoß gab seinen Schwanz frei. Sie drehte sich lächelnd um und küsste ihn intensiv und gierig.

„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben!“

Grinsend ging sie noch mal vor ihm in die Knie und leckte gewissenhaft sein halbsteifes Glied sauber. Das war ein geiler Anblick! Und ihre Zunge auf seiner Eichel machte ihn schon wieder scharf.

Als sie wieder hoch kam, grinste sie noch immer: „Es soll doch nichts verloren gehen!“

Beim Küssen rieb sie ihren Körper an seinem. Er fühlte ihre Brustwarzen auf seiner Haut. Der Seidenstoff ihres Rockes rieb sich an seiner Eichel und seinem Schoß. Mit der einen Hand streichelte er ihren nackten Rücken, mit der anderen ihren kleinen Knackarsch.

Ein Hammer, diese Frau!

Dann löste sie sich von ihm, blickte ihm wieder in die Augen und meinte: „Jetzt habe ich einen tierischen Hunger. Ich habe seit dem Frühstück nichts mehr gegessen und könnte glatt über jemanden herfallen.“

„Au ja, bitte!“, meinte er grinsend.

Doch auch er erkannte, dass sein Magen sich meldete. Deshalb schlug er vor, zum Italiener um die Ecke zu gehen.

Sie grinste: „So verfickt wie ich aussehe, mit meinen wirren, klebrigen Haaren, meinem zerknitterten Rock mit den eindeutigen, frischen Flecken drauf kann ich doch nirgendwo hingehen.“

Wieder küsste sie ihn.

„Ich muss jetzt erst mal duschen, die Haare waschen und mir frische Klamotten anziehen. Und eigentlich bin ich viel zu kaputt, um jetzt noch auszugehen. Ich schlage vor, du kommst mit zu mir und machst einen leckeren Salat, während ich im Bad verschwinde. Der Türke unten im Haus müsste noch offen haben. Da kriegen wir alles, was wir brauchen.“

Standortwechsel

Klar war er einverstanden. Er kannte ihre Wohnung noch nicht und freute sich auf einen schönen Abend und eine heiße Nacht.

Aber vorher wollte er Mareike nochmals intensiv küssen. Er zog sie an sich heran. Verschlungen und weltvergessen küssten und streichelten sie sich – und spürten, wie die heiße, brennende Lust wieder zurückkehrte. Immer intensiver rieben sie sich an einander, immer keuchender wurde ihr Atem, immer fahriger ihre Hände.

„Nein, mein geiler Hengst! Du wirst dich noch eine Weile gedulden müssen!“

Mit diesen Worten schob sie ihn lächelnd von sich, und er wusste, dass diese Weile nicht zu lange dauern würde. Aufmerksam sah er die schlanke große Frau an, bewunderte ihren schönen, ebenmäßigen Körper und beobachtete, wie sie ihre Strümpfe hochzog, ihren Rock glattstrich, der deutliche Spuren seines und ihres Lustsaftes aufwies. Kurz schaute sie zu ihm auf und lächelte vielversprechend. Dann sammelte sie ihren BH und ihren Blazer auf und zog sich mit lasziven Bewegungen zu ende an. Offenbar genoss sie es, beobachtet zu werden.

„Willst du dich nicht auch anziehen?“

Grinsend stand Mareike vor ihm. Stimmt! Das hatte er bei diesem erotischen Schauspiel ganz vergessen. Er hob seine verstreuten Klamotten vom Fußboden auf und schlüpfte hinein. Sie ging schon mal in ihr Büro, um sich dort zu kämmen und die Handtasche sowie den Aktenkoffer zu holen. Als sie zur Tür ging, schaute er ihr nach. Mit ihren geilen High Heels hatte sie einen wahnsinnig erotischen Gang. Dieser Hüftschwung! Dieser Hintern!

Auf dem Flur trafen sie sich wieder. Sie hatte sich gekämmt, nachgeschminkt und ihren Trenchcoat übergezogen. Die Spuren ihrer Vereinigung waren perfekt verwischt!

Er nahm ihren Aktenkoffer. Gemeinsam fuhren sie in die Tiefgarage, in der sein Auto stand.

Erotisches Knistern lag in der Luft. Schon im Fahrstuhl musste er wieder nach ihr greifen, wollte sie umarmen und küssen.

Aber mit einem zuckersüßen Lächeln wehrte sie ihn ab: „Später, mein Lieber! Später!“

In der Tiefgarage ließ er sie auf dem Weg zu seinem Auto ein paar Schritte vorgehen, um diesen geilen Anblick nochmals zu genießen. Sie wusste das und spürte seine Augen offenbar in ihrem Rücken. Sie streckte sich, warf ihren Kopf in den Nacken, und die noch offenen, glänzenden Haare fielen sanft auf ihre Schultern. Sein Blick hing aber vor allem an ihren Beinen und dem, was er von dem appetitlichen Po und den beweglichen Hüften durch den weiten Mantel hindurch erahnen konnte. Er merkte, dass ihm seine Hose schon wieder zu eng wurde und hing einen Augenblick den lustvollen Gedanken an einen geilen Fick auf der Motorhaube seines Autos nach.

Dann fiel ihm ein, dass die taghell erleuchtete Tiefgarage videoüberwacht war. Das ließ ihn sofort wieder zum Verstand kommen.

Wie um sich zur Ordnung zu rufen, fragte er Mareike laut: „Sag mal, wie ist eigentlich das Projekt mit den Italienern gelaufen?“

Sie drehte sich halb zu ihm: „Klasse! Wir werden sogar noch einen Folgeauftrag bekommen.“

Dann erzählte sie ihm munter von ihren Verhandlungen mit den Geschäftspartnern in Verona, während er aus der Tiefgarage fuhr und seinen Wagen Richtung Südstadt lenkte.

Das Video-Experiment:

zwei Liebende und vier heiße Clips

Eine erotische Geschichte

von

Conny van Lichte

Das Experiment

Was passiert, wenn sich zwei Menschen, die sich sehr nahe stehen, auf dem modernen Weg der Telekommunikation anmachen? Sich Bilder oder Videos zusenden?

Was denken sie, was empfinden sie?

Und was kommt dabei raus, wenn sie das Erlebte und Gefühlte auch noch aufschreiben?

Auf den folgenden Seiten berichten ein Mann (veröffentlicht bei Fabienne Dubois unter „Sexy Clips“) und eine Frau (Nina * Heiße Spiele mit Video-Clips) von ein und denselben Video-Clips, die sie für einander drehen und sich gegenseitig zusenden. Einmal aus der Sicht des Senders. Und einmal aus der Sicht des Empfängers.

Es sind scharfe Videos, die sie drehen. Dazu gemacht, den anderen anzutörnen. Ihm zu zeigen, wie viel Lust man auf den anderen hat.

Nennen wir die Frau Nina und den Mann Nick.

Nick beginnt. Er erstellt nach einer Phase des Streites zwischen den Beiden zur Versöhnung ein heißes Video und schickt es Nina.

Nina beschreibt anschließend, was sie empfindet und was sie darauf hin macht. Ihre Beiträge sind im Folgenden schräg gestellt. Die Texte sind ungekürzt und authentisch.

Nick: Bing-Kling-Klang! Ein Clip geht auf Reisen

Ihr Handy meldete das Eintreffen einer Nachricht. Oder eines gesprochenen Textes. Oder … Huch, heute war es eine Videobotschaft. Mal etwas neues. Der Mann, der ihr ansonsten manchmal ellenlange Texte schickte, hatte wohl dazu gelernt.

Sie öffnete die Botschaft. Es dauerte ein wenig, bis die Datei heruntergeladen war. Eigentlich eine halbe Ewigkeit. Dann konnte sie geöffnet werden.

Vor ihr auf dem Handybildschirm erkannte sie einen verschwommenen Hintergrund und einen kaum erkennbaren Vordergrund. Wahrscheinlich ein älterer Schreibtisch. Doch dann passierte es. Von rechts unten am Bildrand tauchte sie auf. Ihre Lieblingseichel.

Prall.

Dunkelrot.

Geteilt vom Bändchen.

Der Mann dahinter war nicht zu erkennen. Nur Daumen und Zeigefinger. Beide Finger schoben die Vorhaut am Schaft des stramm aufwärts gerichteten Schwanzes auf und ab.

Ganz langsam.

Mit Bedacht.

Mit einer quälenden Langsamkeit.

Obwohl Ton zu der Übertragung gehörte, hörte sie nichts. Zumindest nicht das sonst übliche Stöhnen, wenn sie zusammen Sex hatten und er seine Hüften hart gegen ihren Venushügel stieß. Im Gegenteil. Alles blieb ruhig.

Weiterhin langsames Vorhautschieben.

Auf.

Und ab.

Und auf.

Und ab.

Die Eichel glänzte im Licht, das von irgendwo im Hintergrund auf die prall gespannte dünne Haut der Eichel fiel.

Auf.

Und ab.

Und auf.

Und ab.

Langsam.

Bedächtig.

So als hätte der Mann hinter dem dicken großen Schwanz kein Lustempfinden.

Viel zu beherrscht schob er die Vorhaut hin und her.

Dabei war die Eichel manchmal kaum mehr als ein paar Zentimeter von der Kamera des aufnehmenden Handys entfernt. Dort, wo sie jetzt auch gerne wäre. Eigentlich wäre sie sogar noch näher heran gegangen. Dorthin, wo diese geniale, glänzende, harte, pulsierende, stets für sie bereite Eichel von ihren Lippen umschlossen werden konnte. Wo sie selbst hätte Hand anlegen können. Dorthin, wo sie sich den Schwanz geschnappt, ihn geblasen, ihn zwischen ihre Schamlippen geführt und sich dann auf ihn drauf gesetzt hätte.

Grrrrrrrr.