Cotton Reloaded - 22 - Jack Lance - E-Book

Cotton Reloaded - 22 E-Book

Jack Lance

4,7

Beschreibung

Digitale Romanserie. Folge 22.

An der Wall Street brechen die Aktienkurse plötzlich ein. Der Dow Jones verliert ganze acht Prozent. Noch schlimmer trifft es die Märkte in Asien - ein Zusammenbruch der gesamten Weltwirtschaft droht. Kurz nach Beginn der Krise wird der Direktor eines der größten Geldanleger der Welt ermordet. Hat sein gewaltsamer Tod etwas mit dem Börsencrash zu tun?

Jeremiah Cotton und Philippa Decker vom geheim operierenden G-Team des FBI entdecken, dass der Direktor kurz vor seinem Tod mit einem bekannten Kriminellen aus der Hacker-Szene zu tun hatte. Doch der ist nicht mehr in der Lage die Fragen der Agenten zu beantworten. Wer steckt hinter dem Ganzen?

Die Zeit rennt, und die Welt droht ins Chaos zu stürzen ...

COTTON RELOADED ist das Remake der erfolgreichen Kultserie und erscheint monatlich in abgeschlossenen Folgen als E-Book und Audio-Download. Nächste Folge: "Die Unsterblichen" von Peter Mennigen.

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Seitenzahl: 123

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Was ist COTTON RELOADED?

Dein Name ist Jeremiah Cotton. Du bist ein kleiner Cop beim NYPD, ein Rookie, den niemand ernst nimmt. Aber du willst mehr. Denn du hast eine Rechnung mit der Welt offen. Und wehe, dich nennt jemand »Jerry«.

Eine neue Zeit. Ein neuer Held. Eine neue Mission. Erleben Sie die Geburt einer digitalen Kultserie: COTTON RELOADED ist das Remake von JERRY COTTON, der erfolgreichsten deutschen Romanserie, und erzählt als E-Book-Reihe eine völlig neue Geschichte.

COTTON RELOADED erscheint monatlich. Die einzelnen Folgen sind in sich abgeschlossen. COTTON RELOADED gibt es als E-Book und als Audio-Download (ungekürztes Hörbuch).

Über dieses Buch

An der Wall Street brechen die Aktienkurse plötzlich ein. Der Dow Jones verliert ganze acht Prozent. Noch schlimmer trifft es die Märkte in Asien – ein Zusammenbruch der gesamten Weltwirtschaft droht.

Kurz nach Beginn der Krise wird der Direktor eines der größten Geldanleger der Welt ermordet. Hat sein gewaltsamer Tod etwas mit dem Börsencrash zu tun?

Jeremiah Cotton und Philippa Decker vom geheim operierenden G-Team des FBI entdecken, dass der Direktor kurz vor seinem Tod mit einem bekannten Kriminellen aus der Hacker-Szene zu tun hatte. Doch der ist nicht mehr in der Lage die Fragen der Agenten zu beantworten. Wer steckt hinter dem Ganzen?

Die Zeit rennt, und die Welt droht ins Chaos zu stürzen …

Der Autor

Der niederländische Autor Jack Lance (Pseudonym von Ron Puyn) hat mehrere übernatürliche Thriller in der Tradition der Romane von Stephen King und Dean Koontz verfasst. Seine Bücher erschienen in zahlreichen Ländern, auf Englisch, Deutsch, Spanisch, Französisch, Russisch, Polnisch, Tschechisch, Rumänisch, Bulgarisch, Serbisch und Hebräisch. Weitere Sprachen sind in Vorbereitung. Bei Bastei Lübbe erschien sein Psychothriller Höllenfeuer. Seine Novelle Nachtogen(›Nachtaugen‹) wird in Hollywood für das Kino verfilmt, unter dem Titel Night Eyes (2014). Zuvor wurde auch seine Erzählung Tikken (2007) als niederländischer Kurzfilm umgesetzt.

www.jacklance.comwww.nighteyesthemovie.comFolgen Sie Jack auch auf Facebook.

Dollarmord

Jack Lance

aus dem Niederländischen vonHelmut W. Pesch

Seine Mutter war immer so bestimmend, fand der Junge. Wasch dich, putz dir die Zähne, iss deinen Toast, vergiss deine Schulbücher nicht! Das Einzige, was sie morgens tat, war, ihn herumzukommandieren, und er wünschte sich, dass sie ihm irgendwann einmal nicht so viele Befehle erteilen würde.

Josh aß sein letztes Stückchen Toast auf. Sein Vater kam aus dem Bad zurück, mit der Aktentasche in der Hand, so wie jeden Morgen.

»Dein Mittagessen«, sagte sie zu ihm und gab ihm in Silberfolie eingewickelte Butterbrote mit.

»Danke, Stefany«, sagte er und küsste sie. Dann winkte er ihnen und verabschiedete sich: »Bis heute Abend.« Danach drehte er sich um und verschwand durch die Tür.

Kurz darauf hörte der Junge das Auto losfahren.

Seine Mutter kam mit einer Serviette an. »So – jetzt erst den Mund abputzen.«

»Mama!«, beschwerte er sich. »Ich bin kein Baby mehr.«

»Wenn das so wäre«, erwiderte sie, »dann könntest du dir wohl selbst schon den Mund abwischen. Aber das klappt noch nicht so richtig, mein großer Junge.« Sie schmunzelte, während sie ihm mit dem Tuch die Brotkrümel aus den Mundwinkeln wischte.

Er ließ sie gewähren. Als sie fertig war, schüttelte er abwehrend den Kopf und stand auf.

»Hier, dein Schulranzen«, sagte sie.

Er hängte ihn sich über die Schultern.

»Und jetzt noch ein Küsschen«, forderte seine Mutter ihn auf. »Dann kannst du gehen.«

Mit einem Seufzer schlurfte er zu ihr hinüber und küsste sie auf die Wange.

»Nicht sehr überzeugend, aber ich lasse das mal gelten«, sagte seine Mutter.

Der Junge ging nach draußen. Es war ein milder Augustmorgen, und die Luft war schon warm. Bis zur Schule waren es nur ungefähr dreihundert Meter, und er lief diesen Weg jeden Tag, außer natürlich am Wochenende.

Er dachte an gar nichts, so wie jeden Tag. Zunächst bemerkte er auch nicht, dass neben ihm plötzlich ein langer weißer Lieferwagen am Straßenrand hielt. Der Fahrer hatte es offenbar eilig, denn der Wagen stand mit einem halben Rad auf dem Bürgersteig.

Auf der Seite des Transporters ging eine Schiebetür auf, und ein Mann sprang heraus. Darüber war der Junge höchstens ein wenig überrascht, mehr nicht. Bevor auch nur der Gedanke an Angst in ihm aufstieg, presste der Mann ihm schon mit einer Hand den Mund zu und zerrte ihn zum Lieferwagen. Der Junge fiel nach innen in den Laderaum, und die Schiebetür wurde sofort wieder zugezogen, während der Transporter lospreschte.

Erst jetzt wurde dem Jungen klar, was geschehen war. Und jetzt hatte er Angst.

Prolog

Der Geschäftsmann im grauen Anzug wartete vor dem Fußgängerüberweg, beschattete die Augen mit der Hand gegen die grelle Mittagssonne und spähte angespannt zur anderen Straßenseite hinüber. Die Fußgängerampel sprang auf Grün. Er wartete noch einen Augenblick, dann trat er mit festem Schritt auf den Asphalt. Auf der anderen Seite angekommen, ging er nach rechts zu dem Restaurant, das etwa zwanzig Meter entfernt lag. war auf der breiten Markise über dem Eingang zu lesen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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