Dangerzone - Don Both - E-Book

Dangerzone E-Book

Don Both

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Beschreibung

Nach dem Tod ihres Opas lebt Seraphina als einziger Mensch in einer Welt, in der Mythen, Legenden, und Fabelwesen real sind. Als ob das nicht schon verwirrend genug wäre, trifft sie auf den äußerst dominanten Gestaltwandler Sun, der sofort ihre vollkommene Unterwerfung fordert. Stur wie sie ist, wehrt sie sich mit aller Macht dagegen, aber vorrangig gegen ihren Körper, der sich ihm vom ersten Moment an hingeben will. Als auch noch Ice – ein Werwolf – auf der Bildfläche erscheint, ist das Chaos perfekt. Denn nun ist es ihr Herz, dem sie verweigern muss, was es so dringend braucht. Für wen sie sich entscheiden und ob Seraphina lernen wird, sich in dieser verrückten Welt zurechtzufinden, sich ihnen zu unterwerfen und gleichzeitig ihren freien Willen zu bewahren, hängt am Schluss nicht nur von ihr ab. Eines jedoch ist gewiss: Sie wird kämpfen, keine Sklavin werden und die Hoffnung genauso wenig wie ihre Menschlichkeit, aufgeben! Dank erotischer Szenen erst ab achtzehn! Don Both´s erste Dark-Fantasy-Romanze ›Dangerzone‹ in einer überarbeiteten Neuauflage. Ein paar Rezensionen der ersten Auflage: Die Gestaltenwandler, die Seraphina kennenlernt, sind nicht wie in oft bekannten und gelesenen Büchern heiße Schmusekatzen/Schmusehunde, sondern haben wirklich einen tierischen – ausgeprägten – Trieb.

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Seitenzahl: 378

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© 2014 Don Both. Alle Rechte vorbehalten.

Neuauflage

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Buchcover: Babels Art

Lektorat: Belle Molina, WORT plus

Korrektat: Sophie Candice

Weitere Mitwirkende: Isabella Kaden, Janine, Alice Steiger

Erschienen im A.P.P.-Verlag

Peter Neuhäußer

Gemeindegässle 05

89150 Laichingen

978-3-945786-33-8 mobi

978-3-945786-34-5 epub

978-3-945786-35-2 Print

Alle Rechte vorbehalten!

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Personen und Handlungen sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit real existierenden Menschen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Dieser Roman wurde unter Berücksichtigung der neuen deutschen Rechtschreibung verfasst, lektoriert und korrigiert.

Über das Buch

Nach dem Tod ihres Opas lebt Seraphina als einziger Mensch in einer Welt, in der Mythen, Legenden, und Fabelwesen real sind. Als ob das nicht schon verwirrend genug wäre, kommen auch noch der gefühlvolle Ice – ein Werwolf – und der selbstverliebte Gestaltwandler-König Sun – ein Panther – in ihr Leben geschneit und versuchen, sie mit ihren nicht gerade menschenfreundlichen Methoden für sich zu gewinnen. Da sie jedoch im Inneren Tiere sind, führt das leicht zu Missverständnissen.

Ob Seraphina lernen wird, sich in dieser verrückten Welt zurechtzufinden, sich ihnen sexuell zu unterwerfen und gleichzeitig ihren freien Willen zu bewahren, hängt am Schluss nicht nur von ihren Entscheidungen ab, aber eines ist ganz gewiss: Sie wird kämpfen, keine Sexsklavin werden und die Hoffnung, genauso wenig wie ihre Menschlichkeit, aufgeben!

Dank erotischer Szenen erst ab achtzehn Jahren zu genießen!

Don Both´s erste Dark-Fantasy-Romanze ›Dangerzone‹ in einer überarbeiteten Neuauflage. Ein paar Rezensionen der ersten Auflage:

Die Gestaltenwandler, die Seraphina kennenlernt, sind nicht wie in oft bekannten und gelesenen Büchern heiße Schmusekatzen/Schmusehunde, sondern haben wirklich einen tierischen – ausgeprägten – Trieb.

Die Autorin beweist hier, dass es ihr an Fantasie nicht mangelt und sie unsagbar kreativ sein kann. An Spannung mangelt es dem Buch nicht, und auch sonst ist von allem etwas dabei. Humor, Sarkasmus, Intrigen … und eine ordentliche Menge Erotik, was das Buch wirklich erst am 18 empfehlbar macht.

Ich gebe Dangerzone 5 Sterne, weil ich es nicht aus der Hand legen konnte und es mich um den Schlaf gebracht hat!

Teil zwei erscheint ca. am 01.06.2015. Ca. 350 Buchseiten.

Prolog

»Es existierte einmal eine wundersame Welt voller zweibeiniger Geschöpfe. Milliarden von ihnen hausten auf dem Planeten namens Erde, welcher hauptsächlich aus Wasser, aber teilweise auch aus Land bestand. Dort lebten sie zumeist in Gemeinschaften, da sie nicht allein sein wollten, denn die Einsamkeit zerstörte ihre Seelen.

Sie trafen sich entweder in sogenannten Cafès, wo sie ein arabisches Heißgetränk nach dem anderen schlürften, oder in riesigen Sälen, wo man auf großen Leinwänden Geschichten von Artgenossen mitverfolgte, um den eigenen Alltag für ein oder zwei Stunden hinter sich zu lassen. Diese Geschöpfe nannte man Menschen. Sie gingen diversen Tätigkeiten nach oder besuchten seltsame Einrichtungen, beispielsweise einen Friseur, um ihre Schönheit hervorzuheben, oder Supermärkte, um ihre Lebensmittel, Pflegeartikel und Kleidung mit runden silbernen, kupfernen, goldenen Münzen oder einfachen Scheinen zu bezahlen und mir nichts dir nichts mit nach Hause zu nehmen.

Viele von ihnen meinten, dass Geld (so nannten sie es) ein Segen sei. Für andere war es jedoch ein Fluch.

Manchmal tanzten sie ganze Nächte an Orten, die meist grell erleuchtet und so laut waren, dass sie ihr eigenes Wort nicht verstanden. Die Zweibeiner liebten Musik, Geselligkeit und die Selbstdarstellung. Nur deshalb taten sie sich das an.

Es waren aber auch gefühlsbetonte Wesen, die sich nach Liebe und Geborgenheit sehnten. So bildeten sie Familien. Meist bestanden diese aus einer Frau, einem Mann und ein paar Kindern. Manchmal lebten auch zwei Männer und zwei Frauen zusammen, aber das ist eine andere Geschichte. Die Frau hatte oftmals intern das Sagen, aber nach außen hin bestimmte der Mann.

Die Fortpflanzung war eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen.

So kam es, dass einige dieser Familien ein, zwei oder drei Kinder hatten. Die Unersättlichen sogar zehn. Diese kleinen Menschen durften auf Spielplätzen ihren Spieltrieb ausleben und fröhlich sein. Mit Schaukeln in die Luft fliegen oder über Rutschen der Erde entgegensausen. Alles wurde für sie getan und man versuchte, ihnen den größtmöglichen Schutz zu gewähren.

Eine Familie passte im besten Fall aufeinander auf und respektierte sich gegenseitig.

Außerdem entwickelten sie sich permanent weiter – sie wollten immer besser und schneller werden als die Natur sie erschaffen hatte. Sie optimierten ihre Fortbewegung, vermutlich waren sie auf zwei Beinen zu langsam, und erfanden merkwürdige Blechkisten mit vier elastischen Reifen an der Unterseite. Damit rollten sie in schneller Geschwindigkeit über glatte und graue Wege, vorbei an Bäumen, Stränden, Bächen, Flüssen, Feldern, Wiesen und Häusern.

Ihre Unterkünfte waren sehr verschieden. Einige lebten in steinernen viereckigen Bauten, die schier bis zum Himmel reichten, als wollten sie die Göttlichkeit umarmen, an die manche glaubten. Einige gaben sich mit kleinen Eishäuschen zufrieden oder mit Lehmhütten, mitten in der trockenen heißen Wüste, die nur aus Sand bestand. Viele hatten allerdings nichts und lebten von der Hand in den Mund unter freiem Himmel. Wohingegen andere so viel Platz besaßen, dass sie sich in ihren eigenen vier Wänden verliefen. Wieder andere konnten nicht mehr als ein Bett in einer kleinen Kammer ihr Eigen nennen und waren dennoch zufrieden. Es handelte sich um anpassungsfähige Wesen.

Manche waren arm und manche reich. Es hing nicht davon ab, wie gut oder schlecht sie sich benahmen und nach welchen Moralvorstellungen sie lebten, sondern davon, wie viel Ehrgeiz sie besaßen, und wie viel Glück sie hatten.

So verschieden, wie ihre Lebensweisen aussahen, verhielt es sich auch mit ihrer Sprache und ihrem Aussehen. Sie waren groß, klein, dünn, dick, hatten verschiedene Haarfarben, Hautfarben und sogar unterschiedliche Gesichtsformen. Jeder von ihnen sah anders aus.

Jeder von ihnen dachte anders.

Deswegen führten sie oft unerbittliche, grausame Kriege. Die Unschuldigen wurden für den Sieg der Schuldigen geopfert. Einige wollten anstatt Liebe und Geborgenheit eben auch Ruhm und Macht.

Ihre Ansichten waren so verschieden wie die Sonne und der Mond, doch eins hatten sie alle gemeinsam:

Sie besaßen Hoffnung …

Und solange diese nicht stirbt, werden wir überleben, auch in dieser Welt.

Einer Welt, in der die Menschen zu den Mythen und Legenden gehören und die Fabelwesen Realität sind.«

1.

Sterben zwischen Holzwürmern. So fängt der Tag ja gleich gut an!

Hier lag ich also, in dieser feuchten modrigen Baumhöhle und wusste, dass mein Leben bald vorbei sein würde.

Jeden Moment würde das riesige Raubtier seine Nase in die Luft erheben und meine Witterung aufnehmen. Es würde mich riechen – einen Menschen – ein Wesen, das es eigentlich nicht geben durfte. Ich war sozusagen eine Rarität – und dennoch nichts weiter als ein kleiner Snack zwischendurch.

Verflucht! So wollte ich nicht enden!

Ich rollte mich weiter zusammen, versuchte so leise zu atmen, wie es mir möglich war, und presste die eiskalten Fäuste fester gegen meine Brust. Der Atem entkam meinen bebenden Lippen in dampfenden Wölkchen und meine Füße wurden sicher schon blau. Die von meinem Opa selbst gemachten Lederschuhe waren löchrig und an den Sohlen so dünn, dass sie bald durchscheuern würden.

Opa. Als ich an ihn dachte, traten Tränen in meine Augen.

Ich erinnerte mich an eines der unzähligen Märchen, von denen er mir immer erzählt hatte: Von der Menschenwelt, in der sehr viele von uns lebten; in der wir die Herrscher waren und wir die Macht besaßen; in der Elfen, Zwerge, Einhörner, Greife, Gnome, Zyklopen, Pane, Nymphen, Gestaltwandler und viele weitere wundersame Wesen Geschöpfe aus Legenden und Mythen waren.

Ich fühlte mich wie das Mädchen aus der Geschichte Alice in Wunderland, von dem mir Opa erzählt hatte, und das war ich auch.

Aber jetzt war es vorbei ...

So lange hatten wir es geschafft, unentdeckt unter ihnen, den Monstern, zu leben. Ganze neunzehn Jahre war ich mittlerweile alt. Mein Opa hatte mir beigebracht, wie ich unter freiem Himmel überlebte, wo ich mich verstecken konnte, wie ich Kleidung und meine eigenen Waffen herstellte. Er hatte mir gezeigt, wer Freund und wer Feind war. Wie ich, trotz der bedrückenden Welt, in welcher wir Eindringlinge waren und erbarmungslos gejagt wurden, am Leben blieb und manchmal … aber nur dann, wenn ich am Abend zum Schlafen meinen Kopf auf seinen Schoß legte, er mir mit seiner knochigen Hand durch die Haare strich und mir seine Märchen erzählte … durfte ich sogar ein klein wenig erfahren, wie es sich anfühlte, glücklich und unbeschwert zu sein.

Ich hatte mich mit meinem Leben hier abgefunden.

Doch dann fanden sie unser Versteck.

Die Wölfe rissen Opa vor meinen entsetzten Augen in blutige Stücke. Ich konnte mich nur retten, weil sie zu beschäftigt damit waren, das dampfende, frische Fleisch zu verschlingen und sich gegenseitig anzuknurren, anstatt auf mich zu achten. Also rannte ich, so schnell mich meine trainierten Beine trugen, während mich das Reißen des Fleisches und das Knacken der Knochen meines einzigen Vertrauten und Verwandten verfolgten. Ich würde diese grauenhaften Geräusche nie wieder vergessen.

Das war vor zwei Tagen geschehen. Seitdem hatte ich weder gegessen noch getrunken, weil er mich jagte.

Wofür hatte ich mir bitte meine Hände blutig gekratzt und lag hier hungernd und durstig herum, wenn sie ja doch kommen und mich fressen würden? Ich wollte nicht bei vollem Bewusstsein verschlungen werden! Da wäre mir so gut wie jede andere Todesart lieber.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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