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Es ist Juli und die Sommerferien haben gerade begonnen. Für die DREI ASSE ist die Ferienzeit immer auch die Zeit der Abenteuer. Sie warten eigentlich förmlich darauf, dass etwas passiert. Als sie eines Abends in einer warmen Sommernacht beobachten, wie zwei Männer eine schwere Holzkiste in den alten abgelegenen Wasserturm tragen, werden sie neugierig. Was mag sich in der Kiste verstecken? Warum tun die beiden Männer so geheimnisvoll?Die drei pfiffigen und schlauen Freunde beginnen sofort ihre Untersuchungen und kommen schnell auf die Spur von Industriespionen. Eine aufregende Verbrecherjagd beginnt! Werden die DREI ASSE die Übeltäter am Ende stellen???DAS ABENTEUER AM WASSERTURM ist ein spannendes Buch für Kinder ab 10.Bo Ingvar Nilsson, geb. 1947, ist ein schwedischer Jugendbuchautor. In der Reihe "Die drei Asse" sind ebenfalls die Bücher "Das Abenteuer im verlassenen Haus" und "Die Jagd auf die maskierten Räuber" erschienen. -
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Seitenzahl: 124
Veröffentlichungsjahr: 2017
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Bo Ingvar Nilsson
Deutsch von Marianne Vittinghoff
Saga
Das Abenteuer am Wasserturm
Aus dem Swedish von Marianne Vittinghoff
Originaltitel: Äventyret vid vattentornet © 1989 Bo Ingvar Nilsson
Alle Rechte der Ebookausgabe: © 2016 SAGA Egmont, an imprint of Lindhardt og Ringhof A/S Copenhagen
All rights reserved
ISBN: 9788711489970
1. Ebook-Auflage, 2016
Format: EPUB 3.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für andere als persönliche Nutzung ist nur nach Absprache mit Lindhardt und Ringhof und Autors nicht gestattet.
SAGA Egmont www.saga-books.com – a part of Egmont, www.egmont.com
Es war Juli geworden und Zeit für die Sommerferien. Wie so oft am letzten Schultag schien die Sonne, und an dem frühsommerblauen Himmel war kaum ein Wölkchen zu entdecken. In dem kleinen Schulgebäude in Ursvik, einem Ortsteil der Stadt Sundbyberg in der Nähe von Stockholm, stand die Klasse neben dem Lehrerpult aufgereiht und sang den stolzen Eltern vor. Andy in der ersten Reihe, einer der kleinsten der Klasse, schaute zu den Eltern hinten im Klassenzimmer. Die Mütter und die Väter waren gut angezogen und hatten wahrscheinlich, genau wie Andys Eltern auch, den ganzen Morgen damit gekämpft, ihre Kleider genauso ordentlich herzurichten, wie man es schon mit ihnen vor dreißig Jahren gemacht hatte. Andy sah sie dort an der hinteren Wand stehen, wie sie in ihren hübschen, aber unbequemen Kleidern litten. Die Wimperntusche lief den Müttern die Wange runter, die Väter hatten die Jacketts ausgezogen und standen nun hemdsärmelig da und versuchten, die Schweißflecken zu verbergen.
Alex stand in der Reihe hinter Andy. Seine neugierigen blauen Augen versuchten, gleichzeitig die Eltern und seine Klassenkameraden zu mustern. Er ließ den Blick auf seinem Vater ruhen und sah, wie er mit einem Finger den Krawattenknoten lockerte, während die anderen Finger den obersten Kragenknopf öffneten, in einem verzweifelten Versuch, in der Hitze nicht einzugehen. Alex ließ den Blick weiter über die Elternschar schweifen, bis er seine Mutter fand. Sie schaute ihn mit zusammengekniffenem Mund eindringlich an. Stolz vielleicht und sicherlich auch ängstlich, ob er irgend etwas anstellen würde. Er nahm sich wohl am besten zusammen! Nach diesem Schultag gab es ja zwei Monate Ferien, um den Schaden wettzumachen. Während Alex’ Augen sich mit den Erwachsenen beschäftigten, waren die Ohren voll dabei, auf das Lied zu lauschen, das die Klasse gerade sang. „Das Sommerlied“ aus „Michel von Lönneberga“. Am lautesten und am schlimmsten war Andys Stimme herauszuhören. Alex schaute seinen Freund mit den kurzgeschorenen Haaren und dem fröhlichen, kugelrunden Gesicht an. Andy war so aufs Singen konzentriert, daß sich sein ganzer Oberkörper nach vorne beugte. Die Lehrerin Anna-Lisa hatte schon einige Male versucht, ihn bezüglich der Lautstärke etwas zu bremsen, aber niemand konnte Andy Berg zurückhalten, wenn es ums Singen ging. Er sang wirklich gern und genoß es, auch wenn er ab und zu den falschen Ton erwischte. Alex und Andy machten zwei Drittel der Drei Asse aus, eines Trios, das füreinander durch dick und dünn ging. Das dritte Mitglied der Bande war Katharina, die in einem angrenzenden Ortsteil wohnte und in ihrer Schule zur gleichen Zeit ebenfalls den letzten Schultag beging. Katharina war Alex’ Kusine, aber das war nicht der Grund, warum sie den drei Assen angehören durfte. Nein, ausschlaggebend dafür war ihre Fähigkeit schneller zu laufen, weiter zu springen und höher zu klettern als irgendein Gleichaltriger, egal ob Junge oder Mädchen. Katharina war gelenkig wie ein Affe, und das machte auch auf die Jungen Eindruck, die sonst Mädchen mit einer Mischung aus Neugier und Mißtrauen anschauten. Der Name Katharina war ihr lange schon eine Belastung gewesen; gehörte man nun einmal zu den Drei Assen, müßte der Name auch mit „A“ anfangen. Ihr Nachname wurde jedoch die Rettung, – sie hieß nämlich Assemann. Die Clique hatte einfach den Namen Katharina abgeschafft, und sie lief seitdem unter der Bezeichnung Assemann. Sie hatte sogar ihren Lehrer dazugebracht, sie mit Assemann anzureden, indem sie sich einen ganzen Monat lang weigerte zu antworten, wenn er sie Katharina nannte.
Alex, Andy und Assemann, das waren die Drei Asse.
Der Gesang war zu Ende, und Andy sah seine Lehrerin Anna-Lisa hervortreten, um sich für ein wunderschönes Schuljahr zu bedanken. Die Kinder in der Klasse seien fantastisch gewesen, meinte sie. Anscheinend hatte sie vergessen, daß Andy einen großen Schneeball auf die Lampe über dem Lehrerpult gelegt hatte, der langsam schmolz und tropfte. Sie mußte auch die große Kröte verdrängt haben, die er in ihre Tasche hineingeschmuggelt hatte und die sie an der Bushaltestelle fast zu Tode erschreckt hatte.
Alex dachte an die Ferien. Die Drei Asse würden nur zwei Wochen zusammensein dürfen, dann mußten sie sich trennen. Er selbst würde den Sommer in dem Ferienhaus bei Södertälje verbringen, wo es kaum Kinder gab, geschweige denn Abenteuer. Stattdessen würde er Woche um Woche mit seinem Vater fischen müssen. Alex schaute zu seinem Vater. „Vom Fischen kriegt er wohl nie genug“, dachte der Sohn. Krebse fangen war ja spannend, aber der Rest, alle diese Hechte, Brachsen, Barsche, Rohrkarpfen, Plötzen und Schleien, die nach und nach herausgeholt werden sollten. Erwachsene sind doch recht einseitig, man könnte sie sogar kindisch nennen. Alex mußte lächeln, als er sich seinen Vater so vorstellte. Eines Sommers wird er vielleicht den ganzen See leergefischt haben. Dann würde es vielleicht mit dem Interesse vorbei sein, und Alex könnte etwas mehr Zeit mit den Drei Assen verbringen.
„Und jetzt singen wir zum Abschied noch ein Kirchenlied, und ich hoffe, daß die Eltern auch mitsingen.“
Die Lehrerin setzte sich an die alte und ziemlich wacklige Orgel. Das Klassenzimmer wurde von Musik erfüllt, die Töne strömten durch das offene Fenster in das kleine Villenviertel, über die Hecken von prangendem Flieder.
Die meisten Eltern stimmten in das Lied ein. Aber Andy Bergs Stimme, lauter und schlimmer denn je, übertönte alle. Macht er das mit Fleiß? Nein, Alex konnte keinen Schalk in den wachen Augen seines Freundes entdecken, nur die Freude an seinem Gesang und über die bevorstehenden Ferien.
Andys Vater schaute entschuldigend herum, und viele verschwitzte Eltern lächelten ihm zu. Alex’ fischbegeisterter Vater konnte sich das Lachen kaum verkneifen. Alex dachte an den Abend. Die Drei Asse wollten zum Turmpark radeln und sich ein Open-air-Konzert anhören. Ihre Eltern wollten grillen, und den Drei Assen war versprochen worden, daß sie an diesem ersten Ferienabend lange aufbleiben dürfen. Spät und spaßig sollte es werden.
Gegen halb sieben am Abend hatten Alex und Andy ihren Eltern Tschüs gesagt, die mit vollen Weingläsern in den Händen in Andys Garten standen, umgeben vom dicken Rauch des Grills. Ein bißchen weiter weg kniete Andys Vater, fluchte und widmete sich den ziemlich angebrannten Fleischstücken. „Erwachsene und ihre Umgangsformen sind eine Sache für sich“, dachte Alex.
Die Jungen waren nach Ör geradelt, um Assemann abzuholen. Sie wohnte im sechsten Stock eines Hochhauses. Als sie aus der Haustür trat, rief Alex: „Hallo, Assemann! Hast du Geld dabei?“
„Zwanzig Kronen. Das reicht für eine Limo und ein Würstchen.“ Assemann schwang sich auf ihr knallgrünes BMX-Rad. Ihre Mutter war letztes Jahr ganz verzweifelt gewesen, als Assemann beim Fahrradhändler ihr neues, schönes Mädchenrad gegen dieses gebrauchte BMX-Rad umgetauscht hatte.
Jetzt ging es zu den Festivitäten im Turmpark. Der Park hieß so, weil in dessen Mitte auf einer Anhöhe ein fünfundzwanzig Meter hoher Wasserturm stand. Der Turm hatte seit langem seine eigentliche Bedeutung verloren, aber er blieb stehen und war ein Teil des Stadtbildes geworden. Unterhalb des Berges lag ein Spielplatz mit einem Fußballplatz, Schaukeln, Rutschen, Sandkästen und einem Planschbecken. Dort gab es auch eine Bühne und ein kleines Parkcafé, das nur während der Darbietungen geöffnet hatte. Die Drei Asse radelten in vollem Tempo an dem Golfplatz vorbei. Andy führte das Feld an, wurde aber langsamer, als es bergauf ging. Da übernahm Assemann die Führung, und die Clique sauste im Höchsttempo an der Kirche vorbei und den Berg hinauf zum Turmpark. Sie sperrten ihre Räder ab und erreichten die Bühne, gerade als die Darbietungen anfingen.
Es war Wahljahr, und das war vielleicht der Grund, warum der Stadtrat persönlich die Begrüßung übernommen hatte. Er versprach zuerst den obligatorischen gemeinsamen Gesang, dann ein Operetten-Potpourri und zum Schluß eine Popgruppe, eine der Gruppen, der die Stadt ein Lokal für ihre Proben zur Verfügung gestellt hatte. Nun sollte die Gruppe zum ersten Mal vor einem größeren Publikum auftreten. Der Stadtrat Rosenberg war mit dem Rednerpult vertraut und hatte Spaß daran, seine eigene Stimme zu hören, so daß es etwas dauerte, bis das Singen anfangen konnte. Singen gehörte nicht gerade zu Alex’ und Assemanns Lieblingsbeschäftigungen, aber Andy war selbstverständlich Feuer und Flamme und setzte sich in eine der vordersten Reihen. Er bekam auch sofort ein Liederheft vom Kulturassistenten der Stadt, der zufrieden feststellen konnte, daß es sich an diesem ersten Donnerstagskonzert wohl um einen Publikumsrekord handelte.
Das Durchschnittsalter der Zuschauer war ziemlich hoch, und mehr als die Hälfte waren sicherlich Rentner. Außer Andy natürlich. Alex und Assemann gingen zum Ausschank, kauften sich eine Limo und schauten über das Publikum. Vorne rechts sahen sie einen kurzgeschorenen Schädel, der kaum über die Rückenlehne reichte.
„Aber hören kann man ihn bis hierher“, seufzte Assemann.
„Unglaublich!“
„Du hättest ihn heute in der Schule hören sollen“, sagte Alex.
„Man hörte ihn sogar bis zu unserer Schule in Ör“, log Assemann kichernd.
Vorne auf der Bühne stand der Stimmungsmacher, der vor vielen Jahren einmal in einer Rundfunksendung aufgetreten war und seitdem nie vergaß, sich als Star zu bezeichnen. Jahraus, jahrein bemühte er sich, die neuesten Hits anzustimmen und das Publikum bei Laune zu halten. „Stell dir vor, eines Tages, wenn wir so alt sind, sitzen wir vielleicht jeden Donnerstag hier und jodeln irgendwelche Schunkellieder“, sagte Assemann.
„So tief werden wir nie sinken“, meinte Alex. „Aber es soll natürlich tragische Fälle geben, bei denen es schon in jungen Jahren so weit ist.“ Er nickte in Richtung Andy, der sich jetzt bei zwei alten Damen eingehängt hatte und vergnügt hin und her schaukelte.
„Wir müssen ein Ausschlußverfahren gegen ihn einleiten“, stöhnte Assemann.
„Nein, aber wir werden mit ihm einen Arzt aufsuchen. Er muß eine schwere Kindheit gehabt haben, der Arme. Es ist vielleicht auch ganz natürlich, wenn man seit dem Sandkasten nur mit uns beiden zusammengewesen ist.“
„Vielleicht hast du ihn mit der Schaufel gehauen?“
„Und du hast ihn wohl mit Sand beworfen, den Armen.“
„Deshalb sitzt er jetzt hier und lallt, es ist tragisch.“
Sie gingen zu ein paar Birken, die gleich neben dem Ausschank wuchsen und kletterten hinauf. Von dort oben hatten sie eine herrliche Aussicht und konnten das Gedränge der Sundbybergbewohner in ihrer Sommerkleidung betrachten.
Der Gesang war zu Ende, aber auch der folgende Beitrag traf nicht Alex’ und Assemanns Geschmack. Eine kräftig geschminkte Primadonna sang eine Melodie nach der anderen aus Operetten wie der Fledermaus, der Schönen Helena, der Fröhlichen Witwe und wie sie nun alle hießen.
„Wenn sie so gesungen hat, als ihr Alter noch lebte, ist mir schon klar, warum sie Witwe wurde“, seufzte Alex. Das Publikum teilte aber nicht Alex Svenssons Meinung. Man ging mit und stimmte in den Refrain ein. So auch Andy, das konnten seine Freunde deutlich hören.
„Wir tun so, als würden wir ihn nicht kennen, bis die ganzen Leute weg sind“, versprachen sie einander.
Der größte Teil der Zuschauer brach auf, als die Popgruppe die Bühne betrat. Als der Sänger zu dem Mikrophon lief und rief: „Hallo, Hallo, eins, zwei, drei!“ und zwei Gitarristen gleichzeitig die Lautsprecher testeten, begriffen viele der Rentner, was die Uhr geschlagen hatte, und machten sich davon. Die Jüngeren blieben erwartungsvoll sitzen.
Der Stadtrat Rosenberg kam nochmals auf die Bühne und hieß die Gruppe herzlich willkommen. Er fragte, ob sie einen Namen hätte. Ein Mädchen in schwarzer Lederkleidung mit einer Unmenge Metallnieten und mit wilder Frisur trat ans Mikrophon.
„Hallo! Wir nennen uns ‚Katja Kocht die Katze‘.“
Der Stadtrat geriet völlig aus der Fassung und zog sich bleich und still zurück. Gleichzeitig brach das große Geheule los. Die Vibrationen reichten bis zu Alex und Assemann in den Birken. Andy kam herbeigeschlendert, und auch er fand eine Birke, die er hochklettern konnte.
„Wollen wir ihn runterschütteln?“ fragte Assemann.
„Nein, er hat Süßigkeiten gekauft.“
Es war eine imposante Tüte Süßigkeiten, die Andy besorgt hatte, und er warf den beiden anderen ein paar Lakritzmäuschen zu.
„Er hat ja auch seine guten Seiten.“
„Ja, er hat wohl begriffen, daß er uns bestechen muß, um nicht von den Drei Assen ausgeschlossen zu werden.“
‚Katja Kocht die Katze‘ spielte ganz gut, aber schon nach einer halben Stunde gingen der Band die Lieder aus. Die Musiker bedankten sich für den Beifall und fingen an, ihre sieben Sachen zusammenzusuchen. Von dem Stadtrat fehlte jede Spur. Die letzten Zuschauer begaben sich nach Hause.
„Und was machen wir jetzt?“ fragte Andy, während sie von den Birken runterrutschten.
„Wir klettern den Berg zum Wasserturm hoch. Von dort aus hat man eine tolle Aussicht. Man kann sogar den Flugplatz von Bromma sehen.“
Der Berg, auf dem der Wasserturm stand, war vielleicht zehn bis zwölf Meter hoch und teilweise sehr steil. Die Gemeinde hatte zwar eine Treppe angelegt, aber diese sprach die Drei Asse nicht an.
„Dort“, sagte Assemann. „Da oben ist eine Art Felsabsatz. Wir können dorthin klettern, uns hinsetzen und den Rest von Andys Süßigkeiten aufessen. Dabei könnten wir die Aussicht genießen. Von dort sind es bestimmt nur ein paar Meter bis zum Turm.“
Und dort standen ja ihre Fahrräder.
Assemann kletterte zuerst los, und weil sie Assemann hieß, wählte sie natürlich den schwersten Weg. Ein kurzes Stück war es tatsächlich so, als ob der Felsen sich nach außen bog. Es war sehr schwierig, mit einem Fuß auf einem Felsabsatz und mit einer Hand in einem kleinen Spalt das Gleichgewicht zu halten, während der andere Fuß frei in der Luft hing und die andere Hand sich vorsichtig über die Unebenheiten weitertastete, auf der Suche nach einem Halt.
Andy, der kürzeste der drei, hatte Schwierigkeiten mitzuhalten. Seine Beine schienen manchmal nicht lang genug, um denselben Kletterweg zu schaffen, den die anderen eingeschlagen hatten. Es dämmerte schon, und das machte es noch schwieriger zu entdecken, wo die Unebenheiten und die Risse lagen.
Hätte man sich auf dem Felsabsatz befunden, auf den die Drei Asse zustrebten, hätte man zuerst Assemanns rechte