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Der Liebesroman mit Gänsehauteffekt begeistert alle, die ein Herz für Spannung, Spuk und Liebe haben. Mystik der Extraklasse – das ist das Markenzeichen der beliebten Romanreihe Irrlicht – Neue Edition: Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen erzeugen wohlige Schaudergefühle. Diese Serie enthält alles, was die Leserinnen und Leser von Mystik Romanen interessiert. Hier traf er nur Gwendoline an. Sie saß am Arbeitstisch und putzte Gemüse. Ein Schatten glitt über ihr zerfurchtes Gesicht, als sie den Butler hereinkommen sah. »Es kommt näher«, murmelte sie. »Feurige Arme werden sich um Scar-Island schlingen und alles vernichten.« »Dir fehlt nur noch eine Warze im Gesicht und eine schwarze Katze auf der Schulter!« sagte Arthur ärgerlich. Dann schämte er sich seiner Grobheit und war froh, daß Gwendoline ihn nicht hatte hören können. »Unheil, das aus der Hölle kommt. Drohend beieinander sind Wasser und Tod«, flüsterte sie, mit dem Messer in Richtung des Fensters weisend. Unwillkürlich schaute Arthur in die angegebene Richtung. Im selben Augenblick fuhr der alte Bedienstete wie unter einem Hieb zurück. Ein Gesicht war hinter der Scheibe aufgetaucht – dunkel, von nassen schwarzen Haarsträhnen umrahmt. Aus zwei Augen verbreitete sich ein eigenartiges grünes Flimmern. Gwendoline bekreuzigte sich hastig. Dann war alles wie ein Spuk vorbei. Über den Teufel und das Fegefeuer hatten sie an diesem Abend im einzigen Pub des zwanzig Seelen zählenden Dorfes gesprochen. Ken Lunday, der alte Fischer, war noch ganz davon erfüllt, als er den Heimweg antrat.
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Seitenzahl: 113
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Hier traf er nur Gwendoline an. Sie saß am Arbeitstisch und putzte Gemüse. Ein Schatten glitt über ihr zerfurchtes Gesicht, als sie den Butler hereinkommen sah. »Es kommt näher«, murmelte sie. »Feurige Arme werden sich um Scar-Island schlingen und alles vernichten.« »Dir fehlt nur noch eine Warze im Gesicht und eine schwarze Katze auf der Schulter!« sagte Arthur ärgerlich. Dann schämte er sich seiner Grobheit und war froh, daß Gwendoline ihn nicht hatte hören können. »Unheil, das aus der Hölle kommt. Drohend beieinander sind Wasser und Tod«, flüsterte sie, mit dem Messer in Richtung des Fensters weisend. Unwillkürlich schaute Arthur in die angegebene Richtung. Im selben Augenblick fuhr der alte Bedienstete wie unter einem Hieb zurück. Ein Gesicht war hinter der Scheibe aufgetaucht – dunkel, von nassen schwarzen Haarsträhnen umrahmt. Aus zwei Augen verbreitete sich ein eigenartiges grünes Flimmern. Gwendoline bekreuzigte sich hastig. Dann war alles wie ein Spuk vorbei.
Über den Teufel und das Fegefeuer hatten sie an diesem Abend im einzigen Pub des zwanzig Seelen zählenden Dorfes gesprochen. Ken Lunday, der alte Fischer, war noch ganz davon erfüllt, als er den Heimweg antrat.
Inzwischen hatten sich der Seenebel bis hinauf zum zerklüfteten Küstenstreifen ausgebreitet. Er dämpfte die gewohnten Geräusche, auch das der Wellen, die gegen die Felsen brandeten.
Es herrschte eine eigenartige Stimmung. Ken Lunday empfand sie als bedrückend. Nach wenigen Schritten schon hatte er das Gefühl, vom Wasser her belauert zu werden. Er blieb stehen und spähte angestrengt. Plötzlich überfiel ihn beklemmende Angst.
Er atmete tief durch und wollte weitergehen. Doch es schien ihn etwas auf die Stelle zu bannen. Seine Beine wurden bleischwer; sein Herz begann wie rasend zu klopfen. Er bekam eine Gänsehaut, als plötzlich jäh und durchdringend ein höllisches Gelächter ertönte. Es kam aus der Richtung, wo sich im Loch Alish das kleine Scar-Island mit dem Schloß derer von Wesby befand.
Ken Lunday bekreuzigte sich unwillkürlich. Da er ohnehin abergläubisch war, wähnte er sich nun vom Satan verfolgt, über den er zuvor mit den anderen Stammgästen große Reden geschwungen hatte.
»Es war doch nicht ernst gemeint«, murmelte er entschuldigend vor sich hin. »Wir haben nur ein wenig zuviel getrunken und uns über alles erhaben gefühlt.«
Rings um ihn blieb es still. Durch die dichte Nebelschicht aber glitt es von der Insel her wie ein langer dunkler Schatten. An dessen vorderster Spitze leuchtete es jetzt rot auf – dem glühenden, bösen Auge eines Tieres gleich.
Dem alten Fischer sträubten sich die weißen Nackenhaare. Ihm wurden die Knie weich. Wie ein Betrunkener schwankend, ergriff er die Flucht. Obwohl er oft im Scherz behauptet hatte, den Weg nach Hause auch mit geschlossenen Augen finden zu können, brauchte er heute das Doppelte an Zeit.
In Schweiß gebadet erreichte Ken Lunday das Häuschen, das er seit dem Tode seiner Frau und dem Auszug des Sohnes allein bewohnte. Es war ziemlich hoch gelegen und bot an klaren Tagen einen herrlichen Ausblick auf das nahe Naturschutzgebiet.
Doch jetzt war es vom dichten Nebel wie von einer hohen grauen Mauer umgeben. Das vermittelte jedoch kein Gefühl des Schutzes. Im Gegenteil – Ken Lundays Furcht wuchs erstickend an. Das trieb ihn ruhelos durch die niedrigen Räume und immer wieder an eines der Fenster.
Von einem aus konnte man bei günstiger Witterung auch den Nordzipfel von Loch Alish erblicken. Es gab dort eine halb zerfallene Hütte, die von den Einheimischen gemieden wurde. Unheimliche Erlebnisse wollte der eine oder andere da schon gehabt haben. Touristen blieben dem schwer zugänglichen Nordzipfel fern, seit jemand dort ein Schild mit der Warnung vor giftigen Schlangen aufgestellt hatte.
Einen Spaßvogel hatte Ken Lunday denjenigen genannt. Aber es war ihm recht, daß man auf diese Art neugierige Fremde vertrieb. In jüngeren Jahren war er auch ein Schelm gewesen, doch niemals so ernst und bedrückt wie an diesem Abend.
Immer wieder schaute er zum Nordzipfel hin, bis er dort schattenhaft eine Bewegung wahrnahm und es wieder kurz rot aufleuchten sah. Ein Zittern durchrann seinen sehnigen und schlanken Körper. Er umklammerte das schmale Fensterbrett, als brauchte er Halt. Aber so sehr er jetzt auch spähte, die Nebelwand war dicht und undurchdringbar, kein Licht war mehr zu erkennen. Die graue Schicht schob sich so nahe heran, als wollte sie das Häuschen erdrücken.
Ken Lunday begann zu frösteln. Er entfachte die Glut im offenen Kamin zu einem knisternden Feuer und hängte den mit Wasser gefüllten zerbeulten Teekessel an den Haken. Dann setzte er sich in den alten Lehnstuhl und grübelte vor sich hin.
Auf Scar-Island, das wußte er, gab es keinen Fischerkahn mehr, seit Sir Oliver Wesby, der neue Schloßbesitzer, eine gepflasterte Verbindung zum Land hatte bauen lassen. Auf ihr ging es lebhaft zu, wenn Sir Oliver und seine Frau Lilian Gäste geladen hatten. Ein buntes Treiben herrschte dann auf der Insel. Die hübschen Kleider der Damen streuten vielfarbige Tupfer in das Grün und Grau zwischen Schloß und Ufer.
Aber, auch das war Ken Lunday bekannt, die Wesbys hatten zur Zeit keine Gäste. Sie waren gestern erst von einer längeren Auslandsreise zurückgekehrt. Außerdem besaßen sie ein Motorboot, das nicht lautlos fuhr und mit seiner schneeigen Weiße sowie den Positionslichtern auch im Nebel zu erkennen sein würde.
Irgend etwas, so dachte Ken Lunday, nachdem er einen Becher mit Tee gefüllt hatte und genüßlich schlürfte, irgend etwas stimmt da nicht. Ich sollte mit Miles darüber sprechen, bevor ich im Schloß Meldung mache.
Miles war acht Jahre älter und einst als Schmied tätig gewesen. Jetzt verbrachte er seinen Lebensabend damit, kleine schmiedeeiserne Gegenstände herzustellen, die er an die Touristen verkaufte.
Miles wohnte mit seiner großen Familie am westlichen Ende von Loch Alish. Er war zu beneiden, weil er die Einsamkeit des Alters nicht erfahren würde. Stets war eins seiner Enkelkinder bei ihm, die dankbarsten Zuhörer für seine spannenden Geschichten.
Aber was ich ihm morgen zu erzählen habe, dachte Ken Lunday nach dem letzten Schluck aus seinem Teebecher, übertrifft bestimmt alles, was er sich bisher ausgedacht hat.
Kaum konnte Ken Lunday es erwarten, den alten Gefährten wiederzusehen. Er traf ihn zwar nicht mehr so oft wie früher, wußte jedoch über seine Gewohnheiten Bescheid. Jeden Morgen nämlich spazierte Miles auf dem gegenüberliegenden Ufer entlang, bis hin zu der Stelle, wo er den größten seiner Fische gefangen hatte. Von diesem erzählte er immer wieder voller Stolz – und jedesmal wurde dieser Fisch in seiner Erinnerung ein wenig größer.
Ken Lunday indes fühlte sich klein und hilflos, als er dann im Bett lag. Er war überzeugt, daß heute etwas Bedrohliches nach Loch Alish gekommen war. Noch immer meinte er das höllische Gelächter zu hören. Selbst mit gesenkten Lidern sah er das rote Licht wie ein böses Auge leuchten.
Ken Lunday fand in dieser Nacht keinen Schlaf. Weil ihm auch im Bett nicht warm wurde, stand er gegen Mitternacht wieder auf und trat ans Fenster.
Der Nebel war zurückgewichen. Zarten Schleiern gleich schwebte er über dem Wasser. Kein Boot kräuselte dessen glatte Fläche. Aber – Ken Lunday stockten Atem und Herzschlag – der Nordzipfel lag im Widerschein eines fahlgelben Lichtes!
Sekundenlang stand Ken Lunday stocksteif da. Seine Lippen bewegten sich, als würde er stumm beten. Starren Blickes wartete er darauf, daß noch mehr Unheimliches geschah. Das fahle Licht wurde mal schwächer, mal stärker. Es schien langsam um etwas zu kreisen. Wurde es von einem Menschen ausgelöst – oder vielleicht doch von einem der Geister, die einst am Loch Alish ihr Unwesen getrieben haben sollten?
Ehe ich mich blamiere, überlegte Ken Lunday, will ich selber herausfinden, was da drüben los ist. Er trat vom Fenster zurück und zog sich hastig an. Als er die Haustür öffnen wollte, rührte sich diese nicht in den Angeln. Es knarrte und quietschte, als protestiere das verwitterte Holz gegen Kens hartem Zugriff.
Das Häuschen hatte keinen hinteren Ausgang. Es gab nur den Weg durchs Fenster. Das dauerte eine Weile. Kens Wille schien stärker und biegsamer zu sein als seine alten Knochen.
Es war kalt und windig. Ken schlug den Kragen seiner blauen Joppe hoch und rieb sich die Hände. »Nun los, Alter!« forderte er sich selber auf. Und dann passierte es. Er stolperte über ein hartes Hindernis, verlor das Gleichgewicht – und stürzte. Ein stechender Schmerz durchfuhr seine linke Hüfte. Bei dem Versuch, sich zu erheben, schrie er auf.
Niemand hörte ihn. Auch seine Hilferufe waren vergeblich. Wind und Wellen übertönten alles. Das merkwürdige Licht am Nordzipfel war erloschen. Finsternis breitete sich aus, während Ken Lundy sich mit schwächer werdender Kraft aus seiner mißlichen Lage zu befreien versuchte. Vor Verzweiflung kamen ihm die Tränen. Er verlor die Besinnung, als die Schmerzen unerträglich wurden.
*
Am nächsten Morgen wirkte der Butler ein wenig zerstreut, als er dem Ehepaar Wesby das Frühstück servierte.
»Was gibt es Neues, Arthur?« erkundigte sich Sir Oliver, nachdem er ihn mit einem kurzen, leicht amüsierten Blick gemustert hatte.
»Auf Scar-Island ist alles in Ordnung, Mylord«, antwortete der Butler eine Spur zu eifrig.
»Aber?« fragte Lady Lilian, die aus seinen Worten mehr herausgehört zu haben meinte.
Der Butler zögerte. Seine Haltung schien steifer zu werden, als sie ohnehin schon war.
»Hast du dich wieder darüber geärgert, daß Fremde unser Schloß besichtigen wollten?« fragte Sir Oliver.
»Bis hierher wagt sich kein Unbefugter mehr, seitdem am Ufer drüben die zwei Schilder aufgestellt worden sind.«
»Was bereitet dir dann Kopfzerbrechen, Arthur?«
»Der Fischer Ken Lunday ist bewußtlos vor seinem Haus aufgefunden worden. Eins der Fenster stand weit offen. Aber es konnte noch nicht festgestellt werden, ob etwas gestohlen worden ist«, berichtete der Butler mit gepreßt klingender Stimme.
»Diebe in dieser Gegend?« Sir Oliver schüttelte den Kopf.
»Wo befindet sich der Fischer jetzt?« wollte Lady Lilian wissen.
»In seinem Haus. Als er wieder bei Bewußtsein war, hat er sich heftig dagegen gewehrt, daß man ihn ins Hospital brachte.«
»Und – wie kam es zu dem Vorfall?« fragte Sir Oliver.
Wieder zögerte der Butler. Sein schmales Gesicht rötete sich leicht. Wie im höchsten Unbehagen bewegte er kurz die eckigen Schultern, ehe er zur Antwort gab: »Lundy will etwas Rätselhaftes, ja Unheimliches erlebt haben. In Wahrheit wird er zu lange im Pub gewesen und dann in nicht mehr nüchternem Zustand über seine eigenen Füße gestolpert sein. Weil er sich nun dessen schämt, erfindet er Gespenstergesichten.«
Doch Sir Oliver nahm den alten Fischer mit den Worten in Schutz: »Ich habe ihn als einen ehrlichen Mann kennen- und schätzengelernt. Er ist reich an Erfahrungen, weiß sehr viel und ist meines Erachtens auch trinkfest.«
»Ich werde mich um ihn kümmern«, sagte Lady Lilian, die es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Kranke und Bedürftige zu betreuen.
Im selben Augenblick wurde die Tür zum Frühstückssalon aufgestoßen. Krebsrot im Gesicht kam die Köchin hereingeeilt, um aufgeregt zu melden: »Das Ungeheuer von Loch Alish regt sich wieder. Bis in die halb zerfallene Hütte am Nordzipfel treibt es sein teuflisches Unwesen. Jesus Christus, wir sind verloren!«
Schon hatte der Butler die außer sich Geratene ergriffen und hinausgedrängt. Die Tür wurde geschlossen. Das Ehepaar Wesby war wieder allein und sah sich betroffen an.
»Natürlich werde ich der Sache auf den Grund gehen«, versprach Sir Oliver.
»Hier herrscht noch das reinste Mittelalter«, sagte Lady Lilian und seufzte. »Es wird uns bestimmt nicht gelingen, den Aberglauben der hier ansässigen Menschen auszumerzen. Gwendoline, die taube alte Amme, treibt es am ärgsten.«
»Wenn ich das Millionenerbe antreten will, muß ich ein Jahr hier auf der Insel verweilen. So hat es mein Onkel in seinem Testament bestimmt«, erinnerte Sir Oliver. »Außerdem glaube ich nur an das, was ich sehe. Du solltest das auch tun.«
Lady Lilian widersprach nicht. Sorge und Ängste, die sie mit einemmal empfand, versuchte sie vor ihrem Mann zu verbergen.
»Es ist noch einiges auszupacken«, murmelte sie vor sich hin, erhob sich und zog sich in ihre Gemächer zurück.
Sir Oliver führte zwei Telefongespräche und verließ gegen elf Uhr das Schloß auf der Insel. Er machte sich zu Fuß auf den Weg zum Häuschen des alten Fischers.
Ken Lunday lag mit blassem, schmerzverzerrtem Gesicht in seiner spartanisch eingerichteten Schlafkammer. Aber er lächelte, als der Schloßherr zu ihm kam, und sagte: »Wegen der paar Kratzer hätten Sie nicht herzukommen brauchen, gnädiger Herr.«
»Ich habe mit dem Arzt gesprochen, der dich untersucht hat«, verriet Sir Oliver und machte dabei ein strenges Gesicht.
»Der übertreibt sowieso immer.«
»Du nicht auch, wenn du mit unheimlichen Geschichten hier die Leute in Angst und Schrecken versetzt?«
Ken Lunday richtete sich etwas auf. Während er sich mit den Ellbogen abstützte, gestand er im Flüsterton: »Ich habe mich heute morgen ans Fenster geschleppt und die alte Hütte am Nordzipfel über eine Stunde beobachtet. Irgend etwas hat sich dort verändert. Aber eins steht fest: Kein Christenmensch würde an der verruchten Stelle sein Quartier aufschlagen.«
»Ein Tier ebensowenig«, meinte Sir Oliver lächelnd. »Es wird der Nebel gewesen sein, der schon manchen zum Narren gehalten hat. – Und vielleicht auch ein bißchen zuviel Alkohol, Lunday«, setzte er augenzwinkernd hinzu.
»Heute früh war die Sicht klar, auch ohne Fernglas alles deutlich zu erkennen. Ich meine es ernst, wenn ich sage, daß ich etwas wahrgenommen habe, ohne es wirklich zu sehen, gnädiger Herr.«
»Ich werde mich in den nächsten Tagen dort mal umschauen«, kündigte Sir Oliver an, um dann ohne Übergang zu fragen: »Wer versorgt dich jetzt?«
»Mabel – die Enkelin von Miles, dem Schmied.«
»Falls du etwas brauchst, soll sie sich bei mir melden.«
»Mabel weiß mit Kranken umzugehen. Sie kennt sich auch mit heilenden Kräutern bestens aus.«
