Das Geheimnis der Raubritterburg - Elisabeth Schieferdecker - E-Book

Das Geheimnis der Raubritterburg E-Book

Elisabeth Schieferdecker

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Beschreibung

Die Geschwister Franzi und Johann sind wenig begeistert, dass sie die Sommerferien bei ihrer Oma in Saalfeld verbringen sollen. Wie oberlang weilig! Doch dann sorgen die Zwillinge Leo und Pepe vom Zirkus Brunelli dafür, dass Franzi und Jo die aufregendsten Ferien aller Zeiten erleben. Was hat es mit dem geheimnisvollen Brief auf sich, den sie in den uralten Mauern des „Hohen Schwarms“ entdecken? Ist in der alten Raubritterbug tatsächlich ein lang vergessener Schatz versteckt? Gemeinsam machen sich die Kinder auf die Suche und bekommen es dabei unfreiwillig mit zwei Ganoven zu tun, die dem Zirkus schaden wollen und dabei offenbar vor nichts zurückschrecken. Werden die Kinder das Geheimnis der Burgruine aufdecken und den Zirkus retten?

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Seitenzahl: 185

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Elisabeth Schieferdecker

Ein Thüringen-Kinderkrimi

Biber & Butzemann

Für Sebastian und Tobias!

ES

Besuchen Sie uns im Internet unter www.biber-butzemann.de

© Kinderbuchverlag Biber & Butzemann

Geschwister-Scholl-Str. 7

15566 Schöneiche

1. Auflage, März 2015

Alle Rechte vorbehalten. Die vollständige oder auszugsweise Speicherung, Vervielfältigung oder Übertragung dieses Werkes, ob elektronisch, mechanisch, durch Fotokopie oder Aufzeichnung, ist ohne vorherige Genehmigung des Verlags urheberrechtlich untersagt.

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet unter http://dnb.ddb.de abrufbar.

Text und Illustration: Elisabeth Schieferdecker

Lektorat: Steffi Bieber-Geske, Martina Bieber

Lektoratsassistenz: Deborah Guttzeit, Dinah Reetz,

Tatjana Schmischke, Leonie Schultz

Korrektorat: Peggy Büttner

Layout und Satz: Andrea Jäke

1. digitale Auflage: Zeilenwert GmbH 2015

ISBN: 978-3-942428-91-0

Inhalt

Cover

Titel

Impressum

1. Kapitel - Endlich Sommerferien

2. Kapitel - Ein Zirkusbesuch mit Hindernissen

3. Kapitel - Ein Schimpanse namens Birbo

4. Kapitel - Der geheimnisvolle Fund

5. Kapitel - Dem Geheimnis auf der Spur

6. Kapitel - Der Mann mit dem Narbengesicht

7. Kapitel - Die zauberhafte Welt des Zirkus

8. Kapitel - Ein unerfreulicher Zwischenfall

9. Kapitel - Detektive im Einsatz

10. Kapitel - Von Raubrittern und uralten Bräuchen

11. Kapitel - Eine nächtliche Entscheidung

12. Kapitel - Auf kühner Schatzsuche

13. Kapitel - Rettung und Vergeltung

14. Kapitel - Ende gut, alles gut

Außerdem bei Biber & Butzemann

Spannende Urlaubsabenteuer für Kinder im Grundund Vorschulalter

Die Autorin

1.Kapitel

Endlich Sommerferien

Voller Freude drängten die Kinder aus dem alten Schulgebäude. Endlich Sommerferien! Mit kühnem Schwung schulterte Johann den schweren Rucksack und holte sein Rad. Am Hoftor blieb er stehen. Wo blieb Franziska? Sie wusste doch, dass sie es eilig hatten, weil sie zur Oma fahren wollten.

Endlich sah er das rote Kleid seiner jüngeren Schwester in einer Mädchengruppe aufblitzen. Als sie ihn sahen, steckten die Mädels die Köpfe zusammen und kicherten. Alberne Dinger, dachte Johann und blickte gezielt in eine andere Richtung. Haben nur Klamotten und Fernsehsoaps im Kopf!

Glücklicherweise war seine Schwester anders. Sie interessierte sich auch für andere Dinge und wollte später Tierärztin werden. Für Franziska waren Oma Marthas Hühner, Ziegen und Schafe ein willkommener Zeitvertreib, während er sich ohne seinen besten Freund Paul zu Tode langweilen würde. Aber es half nichts! Seit Opas Tod war es beinahe schon Tradition, den größten Teil der Ferien bei Oma zu verbringen.

Der Großvater, von dem Johann mehr als nur den Namen hatte, hatte bei der Bahn gearbeitet, wo er eines Tages einen verhängnisvollen Unfall hatte, der ihn arbeitsunfähig machte. Zu dieser Zeit erneuerte man die Gleise der Saalfelder Strecke und Großvaters kleines Stellwerk mit dem hübschen Bahnhofsgebäude wurde überflüssig. Die Bahn zeigte sich großzügig. Anstatt einer Abfindung überschrieben sie ihm das Areal mit der angrenzenden Wiese und dem alten Wasserturm.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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