Das Geheimnis der Rose - Valerie  Lord - E-Book

Das Geheimnis der Rose E-Book

Valerie Lord

4,9

Beschreibung

Rozabel arbeitet als Wehfrau und Heilkundige. Eines nachts erscheinen unbekannte Ritter im Dorf. Sie kommen um sie zu entführen. Sie soll sich um einen Verwundeteten kümmern. Niemand weiß wer sie ist und auch sie gibt ihre Identität nicht preis, zumal sie nach einer Weile erfährt, dass Bryan, ihr Bruder, Schuld an der Verwundung des Fremden ist. Favre de Tréviers, ein französischer Normanne will nur eins, Rache, doch immer mehr begeistert er sich für Rozabel. Er will sie verführen. Sie weist ihn ab, verliebt sich in den vermeintlichen Unbekannten, der widerum ihre Liebe nicht erwiedern will. Lust und Leidenschaft ja, aber wie steht es um die wahre Liebe. Beginnend mit der Eroberung Englands erzählt die Erfolgsautorin Valerie Lord in der Rosenturmsaga in sieben abgeschlossenen Romanen von den Mitgliedern einer einzigen, großen Familie. Dieser in sich abgeschlossene Roman bildet den fünften Teil der siebenbändigen Roman-Pentalogie, in der es immer um die Liebe geht.

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Seitenzahl: 437

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Valerie Lord

Das Geheimnis der Rose

Roman

           Letzte  von der Autorin durchgesehene 

                          Fassung

                         _______

 

     © 2014 Alle Rechte bei Bestselectbook.com 

             

            ISBN 978-3-86466-204-1

 

Valerie Lord

Die Rosenturmsaga

Pentalogie in sieben Bänden

-------------------

Band 1

Der Rosenturm

Band 2

Rosen der Leidenschaft

Band 3

Herz hinter Dornen

Band 4

Kreuzzug der Liebe

Band 5

Das Geheimnis der Rose

Band 6

Die Dienerin des Rosenturms

Band 7

Duell der Sinnlichkeit

Inhalt

           Prolog – Frühlingsanfang 1080

                 1. Kapitel ▌  Auf der Flucht    

      2. Kapitel  ▌Hochverrat und Königsmord  

     3. Kapitel  ▌  Sei mein Gast

      4. Kapitel  ▌  Aufruhr der Gefühle

   5. Kapitel  ▌  Fürsten sind launisch

          6. Kapitel  ▌  Sächsische Kräuterhexen

               7. Kapitel  ▌  Unverhofftes Wiedersehen

      8. Kapitel  ▌  Gewitter der Leidenschaft

        9. Kapitel  ▌  Vor der Invasion

      10. Kapitel ▌  Verleumdet und beleidigt

  11. Kapitel ▌  Der Zweck heiligt die Mittel

     12. Kapitel ▌  Abschied in Verzweiflung

    13. Kapitel  ▌  Die Geisel des Königs

   14. Kapitel   ▌  Unverhofftes Wiedersehen

15. Kapitel ▌Kuhhandel für den Frieden

16. Kapitel ▌  Verfluchte Sippschaft

             17. Kapitel  ▌Rezept für einen Liebestrank 

18. Kapitel  ▌Herausforderung im Rosengarten

19. Kapitel  ▌Das Geschenk einer Mondnacht

             20. Kapitel  ▌

PROLOG

England – Burgvon Hawkstone

Frühlingsanfang im Jahre 1080

"Wirbauen uns eine mächtige Festung. So groß wie die des Königs!"

Beifall heischend sah sich der sechsjährige Erbe von Hawkstone im Kreise seiner Freunde um. Die meisten von ihnen waren Pächterkinder und ohnehin dazu geneigt, dem einzigen Sohn des Lords bedingungslos zu gehorchen. Nur ein Mädchen wagte es Bryan de Cambremer - wie üblich - die Stirn zu bieten. Es stand am Rande der Gruppe und überragte alle anderen dünn und groß um einen ganzen Kopf. Seine achtjährige Schwester Rozabel. Sie hatte es sich zur Aufgabe gemacht, ihn nicht nur zu beaufsichtigen, sondern auch zu erziehen. In erster Linie versuchte sie dieses Ziel mit Kritik zu erreichen.

Auch jetzt rümpfte sie die Nase und verurteilte damit das Projekt, ehe es in Angriff genommen werden konnte. Sie hatte, ebenso wie Bryan, die beeindruckende Schilderung ihres Vaters vernommen, der - eben aus London nach Hause zurückgekehrt - seiner Familie das neueste Vorhaben König Wilhelms in allen Einzelheiten geschildert hatte.

"Der Erobererstellt sich eine Burg vor, wie sie die Welt noch nicht gesehen hat. Sie soll direkt am Ufer der Themse liegen, eine halbe Meile flussabwärts der hölzernen Brücke. Bislang erhebt sich an dieser Stelle ein Holzfort mit Palisaden. Es wird einer Festung mit Wehrmauern, tiefen Gräben, Türmen und einem Palast für den König Platz machen müssen. Das Haupthaus ist vier Stockwerke hoch geplant und man errichtet es ganz aus dem weißen Stein von Caen. Ich weiß nicht wie viele Schiffe voller Baumaterial über den Kanal geschickt werden, bis es fertig ist. Schon jetzt sprechen die Londoner vom weißen Turm, demwhite Tower."

"Wo willst du hier weiße Steine finden?", fragte aus diesem Grund Rozabel, die der Erzählung aufmerksam gelauscht hatte und augenblicklich das Hauptproblem entdeckte, das dem Vorhaben ihres Bruders im Wege stand.

"Ich weiß, wo wir welche finden", mischte sich der Sohn des Schmieds ein, dessen Stimme sich vor lauter Bemühen den Kindern des Lord zu imponieren, überschlug. "Hinter den Weberschuppen, wo dieses komische Römerding zusammengekracht ist, liegt jede Menge davon."

"Du meinst das Gymnasium."

Rozabel liebte ihr Zuhause. Sie kannte jeden einzelnen Stein und jede zerborstene Säule. Es gab reichlich davon. Der Kern der Anlage, der elegante Landsitz eines römischen Statthalters, war bis zum heutigen Tage das Wohnhaus ihrer Familie. Als es nach der Vertreibung der römischen Besatzer in sächsische Hände überging, war es mit einem mächtigen Wachturm und übermannshohen Palisaden versehen worden. Auch belegten Ställe und Wirtschaftsgebäude, Werkstätten und Gesindequartiere mittlerweile so viel Platz, dass die ursprüngliche Schönheit der klassischen Linien nur noch im Innenhof des Wohnhauses zur Wirkung kam. Für Rozabel war es dennoch der schönste Ort der ganzen Welt.

"Die Großen habenuns verboten, zwischen den Ruinen zu spielen. Es ist gefährlich." Bryan wollte auf der Stelle losstürmen, aber Rozabel hielt ihn am Ärmel fest.

Die Großen waren ihredrei älteren Schwestern Sophia-Rose, Roselynne und Marierose. Ein verschworenes Trio, das gerne auf die Kleinen herabblickte. Sie zu ärgern war Bryans Hauptziel, deswegen bewirkte ihr Hinweis das genaue Gegenteil. Mit lautem Gejohle stob die ganze Bande um die nächste Ecke. Rozabel folgte zögernd. Sie wusste, dass sie etwas Falsches taten, umso mehr war es ihre Pflicht den Kleinen im Auge zu behalten.

Bryans Tatendrang wurde nur noch von seiner Abenteuerlustübertroffen. Bis sie die Jungen einholte, wühlten alle bereits in der Erde, schleppten Schutt und Trümmer zur Seite und produzierten unter der Anleitung ihres Bruders Wolken von Staub. Rozabel hielt Nase rümpfend Abstand, besorgt um ihr sauberes Kleid. Ein Büschel winziger weißer Blütensterne, im Schatten einer umgestürzten Mauer, lockte jedoch auch sie auf Abwege. Was wuchs und blühte faszinierte sie wesentlich mehr als die Spiele der Knaben.

Ohne sich um den bröckelnden Untergrund zu kümmern, kletterte sie über zerborstene Steinplatten auf einen überwucherten Marmorsims, um die Blumen näher zu betrachten.

Sie hörte ein Knirschen unter ihren Sohlen,aber sie hatte keine Ahnung was es bedeutete. Ihr Gewicht, obschon kaum der Rede wert, brachte den Sims aus dem Gleichgewicht. Die Fläche kippte jäh. Mit einem schrillen Aufschrei stürzte Rozabel in die Tiefe, gefolgt von Erde und Trümmern.

Innachtschwarzer Finsternis, hustend und spuckend kam sie irgendwann wieder zu sich. Was war geschehen?

Bei der ersten Bewegung schosssolcher Schmerz durch Rozabels Bein, dass sie in kopfloser Panik kreischte. Wild schlug sie um sich, bis sie irgendwann begriff, dass das eigene Gezappel war, das immer mehr Erde und Geröll auf sie herab rieseln ließ. Sie zwang sich mit aller Kraft innezuhalten. In der plötzlichen Stille klang ihr eigener Atem laut und rasselnd. Das Prasseln der Steine verstummte. Ihr ganzer Körper tat weh und das rechte Bein brannte wie Feuer. Irgendetwas hielt sie fest, so dass sie sich nicht aufrichten konnte. Es war kalt, hart und kantig, soweit sie es ertasten konnte und es war so schwer, dass sie es nicht von der Stelle bewegen konnte. Schluchzend versuchte sie sich bemerkbar zu machen.

"Bryan? Joe? Hört ihr mich? Helft mir!"

Ihre Stimme klang jämmerlich dünn. Niemand hörte sie.

Es dauerte Stunden, bis Rozabel ernsthaft vermisst wurde. Erst als alle Kinder des Lords und der Lady zur Abendmahlzeit erschienen, wurde ihr Verschwinden bemerkt. Und bis Bryan schließlich eingestand, dass er mit seinen Freunden am Nachmittag genau dort gespielt hatte, wo sie nicht spielen sollten und dass er seine Schwester zwischen den Ruinen zum letzten Male gesehen hatte, verging kostbare Zeit.

"Sie wollte nicht mit uns bauen", verteidigte er sich kleinlaut. Erst die strengen Blicke des Lords und die sorgenvolle Miene der Lady machten ihm klar, dass er mit seinem heutigen Streich weit über das Ziel hinausgeschossen war. Mit eingezogenem Kopf wartete er auf die väterliche Strafe, aber die Erwachsenen waren in solcher Sorge, dass sie nicht länger auf ihn achteten. Kleinlaut und so brav wie selten nahm er es hin, dass sich keiner um ihn kümmerte.

Indessen kauerte Rozabel verängstigt im Dunkel. Stumm und gepeinigt von Schmerzen konnte sie nicht einmal mehr wimmern. Wirre Gedankenfetzen schossen durch ihren Kopf. Ohnehin von lebhafter Phantasie, glaubte sie mitterlweile von Ungeheuern umgeben zu sein, die schwer und bedrohlich auf ihrer Brust lasteten und sie nach und nach erstickten. Zuckende Blitze erschienen vor ihren blinden Augen. Die Schwärze drohte sie zu überwältigen, aber mit einem Male glaubte sie eine Stimme zu hören. Eine tröstende Stimme.

Gib nicht auf. Du hast mehr Kraft als du denkst. Du musst leben. Ohne dein Leben ist das meine nichts wert!Atme! Lebe für mich!

Die Stimme hielt sie fest. Sie tröstete, beruhigteund gab ihr das Gefühl nicht länger hoffnungslos allein zu sein. Sie war wie eine Medizin gegen Schmerz und Einsamkeit. Sie schenkte ihr Ruhe und Wärme. Geborgenheit.

"Da ist sie!"

"Vorsichtig mit diesen Steinen. Zum Henker, wir hätten diese Löcher zuschütten sollen, als die Mauer einstürzte."

DerLord von Hawkstone erreichte seine Tochter als erster. Das Fackellicht warf einen flackernden Schein auf das Kind, das, die Hand unter die Backe gelegt, in friedlicher Ruhe tief und fest schlief. Rozabel wurde nicht einmal richtig wach, als er den Marmorbocken hochstemmte, damit Lady Liliana den Schaden an ihrem Bein prüfen konnte.

"Es scheint nichts gebrochen", seufzte sie erleichtert. "Bringen wir sie ins Haus."

Rozabelwisperte etwas, ihre Augenlider flatterten, aber weder Mutter noch Vater konnten verstehen, was sie sagte.

Als sie endlich verbunden, versorgt, zugedeckt und von ihrer Mutter bewacht in ihrem Bett lag, während sich die Aufregung in Hawkstone langsam wieder legte, wandte sich Raynal de Cambremer an seine Gemahlin, Lady Liliana.

"Was hat sie eigentlich gemurmelt, als wir sie fanden?"

"Dass sie frohist, uns zu sehen nehme ich an. Du hast ihr das Leben, und mir meinen Seelenfrieden gerettet, weil du nicht aufgegeben und auch die letzte dieser schrecklichen Katakomben durchsucht nach ihr hast."

Der Lord lächelte seine Gemahlin an. "Du wirst Gelegenheit bekommen, mir zu danken, meine Liebste. Aber Rozabel hat etwas höchst Seltsames gesagt. Sie flüsterte: Ich muss ihn suchen, wenn ich wieder laufen kann. Er kann nicht leben ohne mich. Ich muss ihn unbedingt finden."

"Was meinte sie damit? Besser gesagt, wen meinte sie damit?"

"Ich weiß es nicht, mein Herz. Dieses Kind besorgt mich. Es ist zu unbändig, zu phantasievoll und zu leicht zu beeindrucken. Wir müssen es vor sich selbst schützen."

Lady Liliana strich ihrer kleinen Tochterzärtlich über die heiße Stirn und musste ihrem Gemahl Recht geben.

"Ichmache mir schon lange Gedanken über sie und Bryan. Sie hängt so unglaublich an ihm, aber seine wilden Spiele sind nichts für sie. Sie muss lernen, dass er einen anderen Weg gehen wird wie sie und vielleicht ist ihr gebrochenes Bein bei allem Unglück, auch ein Neubeginn für sie. Bis sie wieder hinter ihrem Bruder herlaufen kann, wird eine Menge Wasser den Cuckmere hinunter fließen."

Esklang vernünftig. Dennoch konnte sich Lady Liliana eines eigenartigen Gefühls nicht erwehren. Es kam ihr vor, als wären irgendwo - in einer Welt, die ihr nicht zugänglich war - die Würfel für Rozabel de Cambremer gefallen.

Kapitel

Auf der Flucht

England im Juni 1095

Hawkstone, am Cuckmere

Die Nacht hielt den Atem an. Beunruhigt lauschte Rozabel, dann öffnete sie die Tür und trat in den Garten hinaus. Normalerweise war die Dunkelheit voller Geräusche. Doch in diesem Augenblick vernahm sie weder den Laut eines Nachtvogels, noch ein Rascheln im Gras oder das Raunen des Flusses. Irritiert ging sie zum Zaungatter und blickte die Dorfstraße hinunter. Ihre Rocksäume streiften Lavendel- und Rosmarinbüsche. Die aufsteigenden Duftschwaden mischten sich mit dem Aroma der Kletterrosen, die das kleine Haus bis zum Dachfirst umrankten. Der Sommer fügte die Frische von feuchtem Gras und fruchtbarer Erde hinzu. Alles war vertraut und gewohnt. Wäre da nicht diese Stille gewesen, die ihr förmlich in den Ohren dröhnte.

Unter demvon Sternen übersäten Firmament, ließen sich im schwachen Licht der dünnen Mondsichel, die Häuser, Ställe und Scheunen von Hawkstone nur erahnen. Obwohl unter den Stroh gedeckten Dächern ein paar Dutzend Menschen mitsamt ihren Tieren schliefen, kam es Rozabel vor, als sei sie allein auf der Welt. Sie rieb sich fröstelnd über die Oberarme. Was war es nur, das ihr den Schlaf raubte?

Betsy-Ann hatte versprochen, augenblicklichnach ihr zu schicken, wenn die erste Wehe einsetzte. Es war ihre erste Niederkunft und sie hatte Angst davor. Rozabel teilte das Gefühl. Ihre Erfahrung als Heilerin sagte ihr, dass Betsy-Ann Mühe haben würde das Kind zur Welt zu bringen. Es glich schon im Mutterleib seinem hünenhaften Vater. Sie wollte alles tun, der Gebärenden beizustehen, aber sie fürchtete, dass ein Wunder nötig sein würde, damit Mutter und Kind diese Tortur überlebten.

Vermutlichwar es diese Sorge, die sie wach hielt. An der Schlafstatt konnte es nicht liegen. Sie hatte schon oft im alten Haus der Wehmutter übernachtet und sie ruhte auf dem bescheidenen Strohsack ebenso gut wie in ihrem geräumigen Alkoven, im Herrenhaus von Hawkstone. Es sparte allen Beteiligten Zeit und Wegstrecke, wenn sie sich bereits im Dorf befand, dennoch hätte sie heute gerne ihre Mutter in der Nähe gehabt. Obwohl ihre eigenen Fähigkeiten allgemein anerkannt wurden, wusste sie um ihre Grenzen.

Liliana von Cambremer, die Lady des Rosenturmes von Hawkstone, hatte zwar ihr Wissen an ihre jüngste Tochter weitergegeben, aber ihre Erfahrungen als Heilerin musste Rozabel selbst machen. Hinzu kam, dass die alte Brionna, die den Frauen von Hawkstone seit Jahrzehnten in ihrer schweren Stunde beigestanden hatte, im vergangenen Winter gestorben war. Rozabel hatte ihr Erbe angetreten und inzwischen vier kleinen Erdenbürgern ins Leben geholfen. Da es sich in allen Fällen um normale Entbindungen und erfahrene Mütter gehandelt hatte, war sie jedoch in keinem Fall ernsthaft gefordert worden. Bei Betsy-Ann hingegen sah die Sache anders aus.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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