Das Gespenst von Canterville: In Leichter Sprache - Niveau A1 - Oscar Wilde - E-Book

Das Gespenst von Canterville: In Leichter Sprache - Niveau A1 E-Book

Oscar Wilde

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Beschreibung

Dieses Buch ist in leichter Sprache geschrieben. Leichte Sprache hilft beim Lesen und Verstehen. Das Buch eignet sich zum Beispiel für Menschen mit Lern- und Leseschwierigkeiten oder um die deutsche Sprache zu lernen (Niveau A1). Wir schreiben nach den Regeln für leichte Sprache. Diese Buchserie ist für alle, die einfache Texte mögen. Das Buch erzählt die Geschichte einer amerikanischen Familie. Die Familie kauft ein altes Schloss in England. Dort gibt es ein Gespenst. Es spukt seit vielen Jahren im Schloss. Die Familie glaubt nicht an Gespenster. Das Gespenst versucht, sie zu erschrecken, aber sie haben keine Angst. Die Kinder ärgern das Gespenst. Sie spielen Streiche und machen es traurig. Nur die Tochter, Virginia, ist nett zu ihm. Sie versteht, dass das Gespenst leidet. Das Gespenst erzählt Virginia seine Geschichte. Er kann nicht ruhen, weil er in seinem Leben schlechte Dinge getan hat. Virginia hilft dem Gespenst. Sie geht mit ihm in eine andere Welt, wo er endlich Frieden findet. Das Gespenst verschwindet und das Schloss ist nicht mehr verflucht.

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Veröffentlichungsjahr: 2025

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Oscar Wilde

Das Gespenst von Canterville: In Leichter Sprache - Niveau A1

Dieses Buch ist in leichter Sprache geschrieben. Leichte Sprache hilft beim Lesen und Verstehen. Das Buch eignet sich zum Beispiel für Menschen mit Lern- und Leseschwierigkeiten oder um die deutsche Sprache zu lernen (Niveau A1). Wir schreiben nach den Regeln für leichte Sprache.

Inhaltsverzeichnis

1. Kapitel

2. Kapitel

3. Kapitel

4. Kapitel

Impressum

1. Kapitel

Alle warnen Herrn Otis.

Sie sagen:

„Das Schloss ist verflucht.“

Lord Canterville ist sehr ehrlich.

Er sagt zu Herrn Otis:

„Meine Familie wohnt nicht mehr im Schloss.

Ein Gespenst hat meiner Groß∙tante Angst gemacht.

Wir haben viele Probleme mit Dienst∙boten gehabt.

Und nachts haben wir unheimliche Geräusche gehört.“

Herr Otis sagt:

„Ich kaufe das Schloss.

Ich kaufe das Gespenst gleich mit.“

Er meint:

„In meinem Land kann man alles mit Geld kaufen.

Auch Gespenster.“

Lord Canterville lächelt.

Er sagt:

„Das Gespenst gibt es wirklich.

Es ist oft erschienen.

Zum Beispiel wenn jemand aus meiner Familie gestorben ist.“

Herr Otis sagt:

„Ich glaube nicht an Gespenster.

Natur∙gesetze gelten für alle.“

Lord Canterville sagt:

„Amerikaner sind sehr aufgeklärt.

Aber ich habe Sie gewarnt.“

Kurz danach kauft Herr Otis das Schloss.

Frau Otis ist eine hübsche Frau.

Sie ist in mittlerem Alter.

Ihr Sohn heißt Washington.

Er tanzt sehr gut.

Ihre Tochter heißt Virginia.

Sie reitet sehr gut.

Die jüngsten Kinder sind Zwillinge.

Herr Otis und seine Familie fahren mit einem Wagen.

Sie fahren 8 Meilen vom Bahnhof Ascot zum Schloss Canterville.

Es ist ein schöner Abend im Juli.

Überall riecht es nach Tannen∙wald.

Sie fahren durch den Park.

Sie sehen Eich∙hörnchen und Kaninchen.

Plötzlich wird der Himmel dunkel.

Es beginnt zu regnen.

Eine alte Frau begrüßt die Familie am Schloss.

Sie trägt schwarze Kleidung.

Sie heißt Frau Umney.

Sie ist die Haus∙hälterin.

Frau Umney führt die Familie in die Bibliothek.

Dort steht der Tee bereit.

Frau Otis sieht einen roten Fleck auf dem Boden.

Sie denkt:

„Hier hat jemand etwas verschüttet.“

Frau Umney sagt:

„Das ist ein Blut∙fleck.“

Frau Otis will den Fleck sofort entfernen.

Frau Umney erklärt:

„Das ist das Blut von Lady Eleanore de Canterville.

Ihr Mann hat sie hier getötet.

Im Jahr 1575.

Der Fleck lässt sich nicht entfernen.“

Aber Washington Otis nimmt ein Reinigungs∙mittel.

---ENDE DER LESEPROBE---