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Das Glory Hole auf dem Bahnhofsklo Zwei unerschrockene Reinigungskräfte entdecken hinter verschlossener Tür ein geheimnisvolles Loch – und stürzen sich in hemmungslose, leidenschaftliche Sexorgien mit anonymen Fremden. Ein spannungsgeladener, erotischer Trip voller Lust, Gier und ungezügelter Freuden im verborgenen Herzen eines belebten Bahnhofs.
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Veröffentlichungsjahr: 2025
Titel:Das Glory Hole auf dem
Bahnhofsklo
Autor:Franka Lewin
Biografie:
Franka Lewin wurde 1987 in Nordrhein-Westfalen geboren und lebt heute mit ihrem Hund und vielen Ideen in einer kleinen Stadt in der Nähe von Köln. Nach verschiedenen Jobs in der Gastronomieundim Veranstaltungsbereich entdeckte sie ihre Leidenschaft fürs Schreiben – am liebsten direkt, sinnlich und hemmungslos.Ihreerotischen Geschichten handeln von starken Frauen, wilden Nächten und grenzenloser Lust. Wenn sie nicht gerade schreibt, hört sie Techno oder sitzt mit einem Kaffee auf dem Balkon.
Kapitel 1 – Der neue Job
„Also ehrlich, das stinkt hier schlimmer als in einem Schweinestall nach’m Hochsommerregen“, fluchte Leonie und hielt sich demonstrativ die Nase zu, während sie mit ihrem knallblauen Wischmopp durch die feuchten Kacheln der Bahnhofstoilette schlurfte. Ihre blonden Haare hatte sie zu einem unordentlichen Dutt hochgesteckt, der bereits vom Schweiß und Dampf des miefigen Raums durchweicht war. Neben ihr pustete Mara durch die Lippen und grinste schief.
„Na los, Prinzessin, jetzt mach dich nicht gleich in die neue Uniform“, spottete Mara und kickte eine leere Bierdose in die nächste Kabine. „Du wolltest doch einen Nebenjob mit Spannung, hast du gesagt.“
„Spannung, ja. Nicht Pisse am Schuh und Klopapier in den Haaren“, konterte Leonie, wobei sie mit dem Blick der 21-jährigen Unschuldigen auf die unzähligen Graffitis an den Wänden starrte. „Was zum Teufel bedeutet denn bitte 'Tittenfick im Gleisbereich verboten'?“
„Wahrscheinlich genau das, was da steht“, sagte Mara trocken. Die 24-Jährige war schon etwas abgebrühter, ihre dunklen Locken zu einem Zopf gebunden, das Putzshirt aufgeknotet, sodass ihre bauchfreie Mitte mit einem Schweißtropfen glänzte. „Ich sag dir was: Ich find das hier geil. Stell dir mal vor, wie viele Leute hier durchkommen. Wie viele heimliche Ficks in diesen Kabinen laufen. Der ganze Bahnhof ist ein einziges offenes Geheimnis.“
Leonie rollte mit den Augen, aber insgeheim war sie fasziniert. Sie war neu in der Stadt, aus der Provinz geflüchtet, wo man noch tuschelte, wenn eine Frau zwei Männer gleichzeitig küsste. Mara hingegen war offen, direkt – und genauso bisexuell wie Leonie, auch wenn die das bisher lieber für sich behalten hatte.
„Hier, guck mal“, sagte Mara plötzlich und beugte sich zu einer Trennwand zwischen den Kabinen. Sie tippte mit dem Finger auf ein kreisrundes Loch in Hüfthöhe, knapp zehn Zentimeter breit und scheinbar bewusst ausgesägt. „Na, was sagste dazu?“
Leonie blinzelte. „Ein... Loch?“
„Nicht irgendein Loch, Kleine. Ein Glory Hole.“ Sie lachte dreckig. „Schon mal davon gehört?“
„Ähm... ja. Also... in so Pornos“, stotterte Leonie und ging einen Schritt näher. Das Loch war tatsächlich exakt gesägt, die Kanten glatt, kein Zufallsprodukt. Auf der anderen Seite: die Herrentoilette.
„Und wer hat das hier...?“ Sie stockte.
Mara grinste. „Wahrscheinlich nicht der Hausmeister. Ich wette, hier stecken öfter Schwänze drin, als du dir vorstellen kannst.“
Leonie schluckte trocken. Ihr Blick hing an dem dunklen Loch, als würde es sie magisch anziehen. Irgendetwas an dieser Vorstellung – ein Mann, unsichtbar, anonym, der nur sein Glied durchsteckt, auf der anderen Seite wartend – jagte ihr einen warmen Schauder über den Rücken.
„Hast du schon mal...?“ begann sie, aber Mara schüttelte nur langsam den Kopf.
„Noch nicht. Aber ich hab Bock drauf.“ Sie trat nah an das Loch, beugte sich mit gespielter Neugier, als würde sie auf der anderen Seite eine Einladung erwarten. „Stell dir vor... er weiß nicht, wer du bist. Du weißt nicht, wer er ist. Nur Lust. Nur Fleisch. Kein Name, kein Gesicht.“
Leonie biss sich auf die Lippe. Ihr Schritt wurde feucht. Sie konnte nichts dagegen tun.
„Also... du würdest... da wirklich...?“ fragte sie zögerlich.
Mara drehte sich zu ihr, der Blick scharf, aufgeladen mit einer Mischung aus Herausforderung und Begehren.
„Würdest du nicht?“
Die Frage hing zwischen ihnen. Draußen rauschte ein Zug durch den Bahnhof. Ein Dutzend Schritte, klackernde Kofferrollen, Stimmen – und doch fühlte sich dieser Toilettenraum plötzlich wie eine andere Welt an. Isoliert. Heimlich. Verboten.
„Vielleicht...“, murmelte Leonie und trat nun selbst nah an das Loch heran. Sie beugte sich leicht, spürte die Wärme, die durch das alte, feuchte Mauerwerk drang. Ihre Finger berührten die glatte Kante, und sie schloss kurz die Augen.
„Wenn du willst... warten wir einfach“, sagte Mara plötzlich. „Nur mal schauen, ob jemand was reinsteckt. Ich mein, das hier ist nicht zufällig da.“
Leonie zögerte, dann nickte sie. „Okay. Aber nur gucken.“
Mara kicherte. „Nur gucken, klar.“
Sie schoben ihren Reinigungswagen etwas zur Seite, setzten sich auf zwei zusammengeklappte Putzlappen direkt gegenüber des Lochs. Die Minuten vergingen. Stimmen auf der anderen Seite. Schritte. Türenschlagen.
Und dann – ein Rascheln. Leises Atmen. Plötzlich, ganz unerwartet, schob sich durch das Loch etwas hervor: ein Schwanz. Halb steif, pulsierend, noch zögerlich. Leonie schnappte leise nach Luft.
„Scheiße...“ hauchte sie.
Mara beugte sich vor. „Nicht schlecht. Dick. Glatt rasiert. Steh auf sowas.“
Leonie starrte auf das Glied, das langsam weiter anschwoll. Die Ader auf der Unterseite trat deutlich hervor, die Eichel glänzte feucht.
„Willst du?“ fragte Mara.
„Ich... ich weiß nicht.“
Mara zuckte mit den Schultern. „Dann ich.“
Sie beugte sich langsam nach vorn, streckte die Zunge heraus und strich vorsichtig über die Eichel. Der Mann stöhnte hörbar durch die Wand. Leonie zuckte zusammen, fasziniert und erregt zugleich. Mara ließ die Zunge kreisen, ließ Speichel über den Schaft laufen, nahm ihn langsam tiefer in den Mund.
„Mhmmm... er schmeckt gut“, murmelte sie mit vollem Mund.
Leonie rutschte unruhig auf ihrem Platz hin und her. Ihre Nippel drückten sich hart durch das dünne Stoffshirt. Ihr Höschen war feucht. Sie konnte nicht anders – sie griff zwischen ihre Beine und rieb sich sanft durch den Stoff.
„Willst du probieren?“ Mara zog den Schwanz kurz aus dem Mund und deutete mit der Hand. Leonie nickte wie hypnotisiert. Ihre Lippen zitterten, als sie sich beugte, zögerlich die Zunge ausstreckte – und das erste Mal einen fremden Schwanz berührte.
Er war warm, hart, leicht salzig. Ihr Herz raste.
„Na siehst du, geht doch“, kicherte Mara. „Schluck schön, Süße.“
Leonie ließ sich treiben. Ihre Lippen umschlossen die Eichel, sie saugte sanft, fühlte, wie der Mann zu zittern begann. Mara legte ihre Hand auf Leonies Kopf und drückte ihn ein wenig tiefer. Gemeinsam arbeiteten sie an dem Fleisch, wechselten sich ab, leckten synchron, saugten, streichelten mit Zunge und Lippen, bis der Mann keuchend abspritzte.
Ein heißer Schwall ergoss sich über Leonies Zunge. Sie würgte kurz, dann schluckte sie. Ihre Augen glänzten, ihre Wangen rot.
„Holy shit...“, hauchte sie. „Ich... hab gerade...“
„Einen Fremden durch ein Loch zum Kommen gebracht“, vollendete Mara. „Willkommen im Club, Kleine.“
Sie lachten beide, erschöpft, erregt und doch irgendwie stolz. In dieser dreckigen, stinkenden Bahnhofstoilette hatten sie etwas gefunden, das sich echter anfühlte als alles, was sie je erlebt hatten.
Und sie wussten – das war erst der Anfang.
Kapitel 2 – Das erste Mal
Am nächsten Tag waren sie wieder da. Früher als nötig, mit gewaschenen Haaren, frisch rasiert und dieser seltsamen Mischung aus Nervosität und Vorfreude, die wie ein elektrisches Knistern zwischen ihnen lag. Der Bahnhof war wie immer hektisch, laut, anonym – doch für Mara und Leonie war er inzwischen ein geheimer Spielplatz geworden. Einer, auf dem sie gerade erst angefangen hatten, ihre Rollen zu entdecken.
„Also... wir tun so, als würden wir putzen, ja?“ fragte Leonie leise, während sie mit dem Wischmopp ziellos durch den Eingang der Damentoilette schob.
„Klar. Wir sind die unschuldigen Klofrauen, die zufällig gerne lutschen“, antwortete Mara mit einem dreckigen Grinsen und einem Seitenblick, der Leonie bis ins Mark traf. „Und heute probieren wir was Neues.“
„Was denn?“ Leonies Stimme war leise, zitterte leicht, als hätte sie Angst vor der Antwort – oder eine geheime Sehnsucht danach.
„Wirst du sehen.“
Leonie schluckte trocken. Ihre Beine waren unruhig, das feuchte Kribbeln zwischen ihren Schenkeln hatte sie seit gestern nicht mehr losgelassen. Immer wieder hatte sie sich selbst in Gedanken dabei erwischt, wie sie das Loch ansah, sich vorstellte, wie der nächste Schwanz wohl schmecken würde. Die Vorstellung, jemand völlig Fremdes so intim, so hemmungslos zu verwöhnen, hatte sie in der Nacht kaum schlafen lassen – und gleich mehrfach zu feuchten Orgasmen gebracht.
Mara hatte ihr in einer nächtlichen Sprachnachricht geschrieben: „Ich will dich sehen, wie du auf allen Vieren an dem Loch sabberst, Süße.“
Leonie hatte diese Nachricht drei Mal gehört – und sich jedes Mal dabei gefingert.
Jetzt standen sie wieder vor dem Loch. Es wirkte wie ein dunkler Schlund, als wäre es ein magisches Portal, das Lust in einer anderen Dimension entfesselte. Für einen Moment sagte keine der beiden etwas. Dann trat Mara vor.
„Da ist es wieder.“
Leonie folgte ihrem Blick. Wieder ragte ein Glied durch das Loch – diesmal schon komplett steif, dick, mit einer leicht gebogenen Form und auffälligen Adern. Die Haut war hell, die Eichel prall, mit einem kleinen Tropfen Lustsaft an der Spitze.
„Okay, ich will zuerst“, sagte Leonie plötzlich entschlossen. Sie spürte, wie der Mut in ihr aufloderte, gepaart mit einer Gier, die sie selbst überraschte.
Mara trat zur Seite und grinste. „Na dann zeig mal, wie gierig du bist.“
Leonie kniete sich auf das alte Putzlaken, schob sich dicht an das Loch und betrachtete den Schwanz aus nächster Nähe. Sie fuhr mit zwei Fingern an der Unterseite entlang, strich dann über die Eichel, ließ den Lusttropfen daran hängen bleiben. Der Mann auf der anderen Seite stöhnte hörbar durch die Wand.
Langsam beugte sie sich vor und ließ die Zunge kreisen. Erst zögerlich, dann mutiger. Der Geschmack war intensiv, warm, männlich. Ein schmutziger, ehrlicher Geschmack, der sie sofort feucht machte.
Sie saugte sanft, spürte, wie sich der Schwanz leicht bewegte, wie der Mann offenbar versuchte, tiefer in sie einzudringen. Doch sie ließ sich Zeit. Erst spielte sie nur mit der Zunge, dann nahm sie ihn langsam tiefer. Ihre Lippen waren weich, feucht, hungrig.
„Heilige Scheiße, du kannst das“, keuchte Mara.
Leonie antwortete nicht, sie war versunken. Ihre rechte Hand griff in ihre Hose, fand ihre nasse Spalte, rieb sich in langsamen Kreisen, während sie den Schwanz tiefer nahm. Ihr Hals öffnete sich, sie würgte nur leicht, wollte ihn komplett spüren. Ihre Augen tränten, ihre Nippel standen hart unter dem Stoff. Ihre linke Hand hielt den Schaft, während sie mit dem Mund arbeitete – rhythmisch, genussvoll, gierig.
„Ich glaub, er kommt“, sagte Mara plötzlich.
Und tatsächlich: Der Schwanz zuckte. Leonie spürte das Pulsieren, das Anschwellen – und dann schoss ihr ein heißer Schwall Sperma in den Rachen. Sie schluckte sofort, reflexartig, würgte, dann noch ein zweiter, dicker Strahl, der sich über ihre Zunge ergoss. Ein letzter Tropfen landete an ihrer Unterlippe.
Sie zog sich zurück, leckte sich über den Mund, ihre Finger zwischen den Beinen immer noch aktiv. Sie zitterte.
„Oh Gott... ich hab... ich hab beim Blasen gefingert...“ keuchte sie.
Mara kniete sich zu ihr, griff zwischen Leonies Beine und übernahm das Reiben. „Und? Geil?“
Leonie nickte nur, mit glasigen Augen. „Mach weiter... bitte...“
Mara presste ihre Lippen auf Leonies, küsste sie mit dem Geschmack des Spermas noch im Mund, leckte sie, während ihre Finger schneller wurden. Leonie stöhnte laut, warf den Kopf in den Nacken, kam in einer kurzen, heftigen Welle, zuckte und klammerte sich an Mara.
„Scheiße... das war...“, flüsterte sie.
„Nur der Anfang“, grinste Mara. „Jetzt bin ich dran.“
Sie zog Leonie zur Seite, setzte sich ebenfalls vor das Loch, leckte sich provozierend über die Lippen und klopfte leicht gegen die Trennwand. „Hey, Süßer, schick noch einen rüber. Wir sind noch nicht satt.“
Keine Minute später rutschte ein neuer Schwanz durch das Loch. Dieser war etwas dunkler, dicker, mit einer auffälligen Vorhaut. Mara leckte ihn ab wie ein Eis, ließ ihn dann zwischen ihre Brüste gleiten, die sie aus dem Putzshirt befreit hatte.
„Willst du ihn ficken oder saugen?“ fragte Leonie.
„Beides“, lachte Mara. Sie beugte sich tief, nahm die Eichel zwischen die Lippen, ließ ihre Zunge darunter kreisen, während sie ihre Titten um den Schaft presste und auf- und abbewegte. „So gefällt’s ihm, wetten?“
Leonie saß daneben, fingerte sich erneut, beobachtete alles mit offenem Mund. Der Anblick von Mara mit den nackten Titten, der Schwanz, der sich durch sie hindurchschob, das feuchte Schmatzen – es war wie ein schmutziger Porno, den sie selbst lebte.
„Ich will auch mal“, keuchte sie schließlich und schob ihren Mund dazu. Gemeinsam lutschten sie, mit beiden Zungen, abwechselnd saugend, lecken, spielend. Der Schwanz zuckte bald, dann spritzte er in einem Bogen über Maras Zunge, dann in Leonies offenen Mund, über ihre Zähne, ihre Zunge, ihre Wangen.
Beide leckten sich gegenseitig sauber, schmatzend, sabbernd, lachten und küssten sich.
„Ich glaub, wir sind süchtig“, flüsterte Leonie.
Mara nickte. „Oh ja, Baby. Wir sind Glory Hole-Schlampen geworden. Und das fühlt sich verdammt richtig an.“
Sie blieben auf dem Boden sitzen, keuchend, ihre Klamotten verrutscht, Spermaspuren auf Lippen, Hals und Brüsten. Es klopfte von der anderen Seite. Ein dritter Schwanz wurde durchgeschoben.
„Scheiße“, murmelte Leonie, „die wissen jetzt, dass wir da sind.“
Mara grinste. „Dann lassen wir sie nicht warten.“
Der Schwanz war lang und glatt, mit einer glänzenden Eichel. Mara nahm ihn tief, fast vollständig, bis sie würgte, dann zog sie sich zurück, spuckte über den Schaft und streichelte ihn mit beiden Händen.
„Du willst abspritzen? Dann hol dir die Kleine da“, sagte sie laut zur Wand. „Sie hat eine geile Schlampe aus sich gemacht.“