Zwei geile Fick-Hasen: Gangbang an Bord - Franka Lewin - E-Book

Zwei geile Fick-Hasen: Gangbang an Bord E-Book

Franka Lewin

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Beschreibung

Zwei geile Fick-Hasen – das ist pure Lust, hemmungslos erzählt. Zwei junge, sexhungrige Freundinnen – Jana (23) und Kim (21) – leben zusammen in einer WG, teilen mehr als nur Küche, Bad und Kleiderschrank: Sie lieben es wild, sinnlich und grenzenlos. Männer, Frauen, Dreier, Orgien – nichts ist tabu. Ihre Abenteuer sind dreckig, intensiv und voller Leidenschaft, aber immer mit Stil erzählt. Ob heiße Nächte auf Kreuzfahrten, spontane Gruppenspiele in Clubs oder hemmungslose Zärtlichkeiten zwischen den beiden – in dieser Reihe erleben die Leserinnen und Leser erotische Szenen voller Körperlichkeit, Lust und ungezügelter Fantasie. "Zwei geile Fick-Hasen" ist die perfekte Buchreihe für alle, die auf erotische Eskapaden ohne Scham stehen – direkt, versaut und ehrlich. Jede Seite knistert vor Lust. Jede Geschichte reizt bis an die Grenze. Zwei geile Fick-Hasen: Gangbang an Bord Kim und Jana gewinnen eine Luxuskreuzfahrt für zwei und stürzen sich hemmungslos in ein erotisches Abenteuer auf hoher See. Zwischen Sauna, Offizierskabine und Sonnendeck erleben sie wilde Nächte voller Lust, Gruppensex und heißen Begegnungen mit Crew und Passagieren – frech, versaut und gnadenlos geil.

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Seitenzahl: 126

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Titel:Zwei geile Fick-Hasen:

Gangbang an Bord

Autor:Franka Lewin

Biografie:

Franka Lewin wurde 1987 in Nordrhein-Westfalen geboren und lebt heute mit ihrem Hund und vielen Ideen in einer kleinen Stadt in der Nähe von Köln. Nach verschiedenen Jobs in der Gastronomie und im Veranstaltungsbereich entdeckte sie ihre Leidenschaft fürs Schreiben – am liebsten direkt, sinnlich und hemmungslos. Ihre erotischen Geschichten handeln von starken Frauen, wilden Nächten und grenzenloser Lust. Wenn sie nicht gerade schreibt, hört sie Techno oder sitzt mit einem Kaffee auf dem Balkon.

Kapitel 1 – Die Nachricht aus dem Briefkasten

Die Sonne schien warm auf das Altbauviertel im Herzen von Köln, als Jana barfuß durch den Flur tappte, sich gähnend die langen, zerzausten Haare aus dem Gesicht strich und sich bückte, um die Post aufzuheben, die durch den Briefkastenschlitz in den Hausflur gefallen war. Es roch nach Kaffee, der aus der Küche drang, und irgendwo im Nebenzimmer spielte jemand leise Musik – Lana Del Rey, wie fast jeden Morgen.

Jana überflog lustlos die Briefe. Werbung, ein Kontoauszug, ein Schreiben vom Stromanbieter – und dann: ein dicker, glänzender Umschlag mit goldenem Schriftzug. Ihre dunklen Brauen hoben sich neugierig.

„Herzlichen Glückwunsch – Sie haben gewonnen!“

„Kim!“, rief sie, die Stimme aufgeregt und lauter als beabsichtigt. „Komm mal! Irgendwas Verrücktes ist hier!“

Wenige Sekunden später erschien Kim in der Tür zum Flur, nur in einem übergroßen T-Shirt, unter dem sich ihre festen Brüste deutlich abzeichneten. Ihre rotblonden Haare standen wild in alle Richtungen. „Was ist denn los? Die Kaffeemaschine explodiert?“

„Besser!“, grinste Jana, öffnete hastig den Umschlag und zog ein farbenfrohes Faltblatt heraus. Ihre Augen flogen über die Zeilen. „Das ist kein Witz. Hier steht, ich hab eine Luxuskreuzfahrt für zwei Personen gewonnen. Zehn Tage, alles inklusive. Abfahrt in drei Tagen in Genua.“

Kim riss ihr das Schreiben aus der Hand. „Verarsch mich nicht.“

„Ich schwör’s dir. Hier: Kabine mit Meerblick, Gourmet-Menüs,

Unterhaltungsprogramm, Spa. Alles deluxe.“

Sie starrten sich an. Janas dunkle Augen blitzten, Kims Lippen teilten sich langsam zu einem ungläubigen Lächeln. „Du hast doch bei diesem Online-Gewinnspiel mitgemacht, oder?“

„Klar. Ich hatte gedacht, das wär nur wieder so ein Fake. Aber… das sieht offiziell aus.“

Kim ließ sich auf das abgewetzte Sofa fallen. „Also, Moment: Wir beide, auf einem Luxusschiff, mit Cocktails, Sonnenuntergang und—“ Sie grinste lüstern. „—jede Menge knackiger Männer in engen Polohemden?“

Jana warf sich neben sie. „Und Frauen in Bikinis. Vielleicht ein paar Pärchen. Oder Singles, die auf Abenteuer aus sind.“

Ihre Blicke trafen sich. Beide wussten, dass aus dieser Reise mehr werden würde als nur ein kleiner Urlaub.

„Also packen wir?“, fragte Kim.

„Du musst das überhaupt noch fragen?“ Jana beugte sich vor, ließ ihre Finger über Kims nackten Schenkel gleiten. „Ich will Sonne. Ich will Sex. Und ich will dich.“

Kim schloss für einen Moment die Augen, schob Janas Hand höher. „Dann warte nicht bis wir an Bord sind.“

Die Nacht davor war warm, ein Hauch von Sommer lag in der Luft, obwohl es erst Mai war. Jana stand nackt im Schlafzimmer, ihr durchtrainierter Körper glänzte leicht vom Duschwasser, während sie sich ein duftendes Körperöl in die Haut rieb. Kim beobachtete sie aus dem Bett, eine Zigarette in der Hand, nur mit einem Höschen bekleidet.

„Du weißt, dass Max gleich kommt, oder?“, fragte sie, die Stimme leicht heiser.

Jana lächelte. „Ja. Und?“

„Du bist nackt.“

„Weil ich will, dass er uns beide so sieht.“

Kim grinste. „Ich liebe deine Art zu denken.“

Es klopfte. Jana ging, wie sie war, zur Tür. Draußen stand Max – braungebrannt, schlank, mit schiefem Grinsen. Seine Augen wanderten sofort über ihren nackten Körper, blieben an ihrer glatt rasierten Scham hängen. „Wow“, murmelte er.

„Willkommen“, sagte Jana, trat zur Seite. „Du hast Glück. Heute bekommst du uns beide.“

Er starrte sie an. „Ihr meint…?“

„Komm einfach rein, Süßer“, rief Kim aus dem Schlafzimmer.

Was folgte, war ein Rausch aus Zungen, Händen, Haut. Jana führte Max ins Schlafzimmer, wo Kim bereits die Beine geöffnet hatte und mit einem Finger zwischen ihren Schamlippen spielte. Max zögerte nicht lange. Seine Klamotten flogen im hohen Bogen, sein harter Schwanz sprang hervor, dick, pulsierend, bereit.

Jana ließ sich auf alle Viere neben Kim nieder. „Such’s dir aus“, flüsterte sie.

Er entschied sich für Kim, kniete sich zwischen ihre Beine und begann sie zu lecken. Jana küsste Kim dabei wild, biss leicht in ihre Unterlippe, während sie ihre eigene Lust mit kreisenden Fingern steigerte. Die drei verwickelten sich in ein ekstatisches Spiel – wechselten Positionen, spürten jede feuchte Falte, jeden bebenden Muskel. Jana setzte sich auf Max’ Gesicht, während Kim sich auf seinen Schwanz senkte.

„So will ich dich verabschieden“, stöhnte Kim, „so richtig ausgefüllt.“

„Warte, bis wir auf See sind“, keuchte Jana. „Dann wird das hier Kinderkram gewesen sein.“

Am nächsten Morgen standen sie inmitten offener Koffer. Kim hielt ein knappes, transparentes Kleid vor ihren Körper. „Zu freizügig für das erste Abendessen?“

Jana zog sich gerade ein neonfarbenes Bikiniunterteil hoch. „Wenn du das fragst, hast du meine Zustimmung schon.“

Kim lachte, warf das Kleid aufs Bett. „Wie viele Kondome brauchen wir?“

„Kartonweise.“

Sie verstauten ihre Sachen, scherzten, planten – und wurden dabei immer heißer auf das, was vor ihnen lag. Zwei junge Frauen, voll Lust, Abenteuerhunger, und bereit, alle Grenzen zu sprengen.

Zwei Tage später standen sie am Hafen von Genua, in kurzen Shorts, Sonnenbrillen und frechen Grinsen. Das Schiff lag vor ihnen, majestätisch, weiß glänzend, mit mehreren Decks, Bars, Pools, Sonnenterrassen.

„Da ist er. Unser schwimmender Spielplatz“, murmelte Kim.

Jana zog ihre Sonnenbrille ab und zwinkerte ihr zu. „Ich hoffe, du hast genug Energie für zehn Tage ununterbrochene Ekstase.“

„Ich dachte, wir haben eine Kabine für zwei. Ich hab keine Zeit zu schlafen.“

Sie stiegen an Bord. Schon beim Check-in fielen sie auf – zwei junge Frauen, die mit der Aura hemmungsloser Sinnlichkeit durch das Terminal schwebten. Männer sahen ihnen nach, Frauen auch. Und beide genossen es.

Ein junger Crewmitglied führte sie zu ihrer Kabine – ein attraktiver Bursche mit schwarzem Haar, südländischem Akzent und einem Lächeln, das schon jetzt Lust auf mehr machte.

„Wenn Sie etwas brauchen, rufen Sie mich gern direkt an“, sagte er, die Hand auf der Tür, als hätte er sich nicht ganz von ihr lösen wollen.

„Oh, das werden wir“, erwiderte Jana mit einem Augenzwinkern, während Kim ihm einen Klaps auf den Hintern gab, als er sich umdrehte.

Die Kabine war luxuriös – großes Bett, Fenster zum Meer, Champagner auf Eis.

Kim ließ sich aufs Bett fallen. „Wir sind angekommen.“

Jana trat ans Fenster, blickte hinaus aufs weite Blau. „Ich glaube, wir wissen noch gar nicht, wie sehr.“

Sie drehte sich um, zog sich langsam das Shirt über den Kopf. „Ich sag dir was, Kim… Ich will, dass wir diese Reise nutzen. Kein Tabu. Keine Scham. Nur Lust.“

Kim ließ die Finger zwischen ihre Schenkel gleiten. „Dann fang an.“

Jana kam näher. Ihre Lippen trafen sich, heiß, hungrig. Zungen spielten miteinander, während Hände gierig wurden. Noch vor dem ersten Ablegen des Schiffs lagen sie nackt auf dem Bett, ineinander verschlungen, während draußen das Horn ertönte und das Schiff sich langsam in Bewegung setzte – in Richtung Süden. In Richtung Lust. In Richtung absoluter Ekstase.

Jana schob ihre Finger fordernd zwischen Kims Schenkel, rieb mit der flachen Hand über das heiße, feuchte Zentrum ihrer besten Freundin, während ihre Zungen nicht voneinander ließen. Kim stöhnte leise gegen Janas Mund, bog sich ihr entgegen und öffnete bereitwillig die Beine.

„Ich will dich schmecken, bevor wir überhaupt aus dem Hafen raus sind“, raunte Jana und ließ sich auf die Knie gleiten. Sie küsste sich den Weg über Kims flachen Bauch nach unten, fuhr mit der Zungenspitze an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang, bis sie die zitternde Wärme von Kims Lust spürte.

„Mach schon“, hauchte Kim und vergrub ihre Finger in Janas dunklem Haar.

Jana schob die Zunge tief zwischen die Schamlippen, schmeckte sie, leckte langsam, dann schneller, kreisend, saugend. Ihre Finger fanden den Weg hinein, zwei auf einmal, tief und rhythmisch. Kim wand sich unter ihr, ihr ganzer Körper spannte sich, ihre Brüste hoben und senkten sich heftig.

„Oh fuck, du weißt genau, was ich brauch“, stöhnte sie. „Weiter… fester, Jana, ja… da… oh Gott!“

Janas Lippen pressten sich an Kims Kitzler, ihre Zunge vibrierte, während sie mit den Fingern weiter in sie stieß. Kim verkrampfte sich, krallte sich ins Laken, ein heiserer Schrei entfuhr ihr, als ein heftiger Orgasmus durch sie zuckte.

„Scheiße…“, japste sie, keuchend. „Wenn das der Auftakt ist… dann will ich nie wieder Land sehen.“

Jana wischte sich Kims Nässe vom Kinn, grinste lüstern. „Wir fangen gerade erst an.“

Sie kroch zurück zu Kim, ließ sich neben sie fallen, ihre Körper schweißglänzend. Ihre Hände tasteten sich erneut, gierig, unersättlich. Kim drehte sich auf die Seite, streichelte Janas Brüste, kniff verspielt in ihre dunklen, harten Nippel.

„Willst du auch?“, flüsterte sie.

„Ich brenne“, stöhnte Jana.

Kim beugte sich über sie, küsste ihren Hals, biss leicht ins Schlüsselbein, wanderte tiefer, bis sie ihre Zunge langsam über Janas Warze kreisen ließ. Jana stöhnte auf, ihre Hüfte hob sich suchend. Kim küsste weiter, zärtlich und fordernd zugleich, ließ ihre Zunge tiefer wandern, zwischen Janas Beine.

„So süß“, murmelte sie, bevor sie sie leckte, langsam, genussvoll.

Jana warf den Kopf zurück, ihre Stimme war heiser. „Saug mich… ja… mehr… bitte, Kim… ich will deinen Finger…“

Kim tat ihr den Gefallen, schob zwei Finger in sie, dann einen dritten, pumpte sie in gleichmäßigem Rhythmus, während ihre Zunge nicht ruhte. Jana schrie leise auf, verkrampfte sich, kam heftig, ihre Finger klammerten sich an Kims Haar, zitternd, bebend.

Sie lagen eng umschlungen auf dem Bett, atmeten schwer, Körper an Körper, Haut auf Haut.

„Ich glaube, wir haben das Schiff mit einem Erdbeben getauft“, keuchte Jana.

Kim kicherte. „Ich hoffe, die Wände sind schalldicht.“

„Ich hoffe nicht.“

Später duschten sie zusammen, schäumten sich gegenseitig ein, rieben ihre Körper aneinander, küssten sich unter dem warmen Wasser, lachten, leckten sich gegenseitig sauber. Jana ließ sich gegen die Duschwand drücken, während Kim auf die Knie ging, ihr Wasser über den Rücken lief und sich mit Janas Lust vermischte.

Sie verließen die Dusche erst, als ihre Beine weich waren und ihre Lippen wund vom Küssen. Sie warfen sich in Bademäntel, öffneten den Champagner und stießen an.

„Auf uns“, sagte Kim.

„Auf alles, was noch kommt“, ergänzte Jana. Sie prosteten sich zu, und tranken. Die Gläser klirrten, ihre Blicke brannten.

Als die Sonne unterging, standen sie am Fenster und betrachteten das orange glühende Meer. Das Schiff war mittlerweile weit entfernt von der Küste. Nur das gleichmäßige Rauschen der Wellen und das entfernte Summen der Maschinen unter ihnen waren zu hören.

„Hast du schon gesehen, was wir morgen alles machen können?“, fragte Kim, die ein kleines Heft mit dem Tagesprogramm in der Hand hielt. „Es gibt Tanzkurse, Poolpartys, Cocktailmixen, Tantra-Yoga, Striptease-Workshop…“

Jana schnaubte. „Was für ein Service.“

„Und abends die große Begrüßungsgala. Mit Dinner, Musik, Tanz…“ – sie warf ihr einen vielsagenden Blick zu – „…und jeder Menge zu verführender Menschen.“

Jana trat hinter sie, legte die Arme um ihren Bauch, küsste sie in den Nacken. „Ich bin gespannt, wie viele heute Nacht unsere Namen schreien werden.“

Kim grinste. „Vielleicht sollten wir es als Ziel setzen, mit dem gesamten Oberdeck einmal Sex gehabt zu haben, bevor die Reise vorbei ist.“

„Du denkst zu klein. Ich will die Belegschaft.“

Später am Abend gingen sie an Deck – in knappen Kleidern, High Heels, kein BH, keine Unterwäsche. Der Wind spielte mit den Säumen ihrer Röcke, und jede Bewegung ließ die Brustwarzen sichtbar werden.

Sie fielen auf – zwei Schönheiten, frech, selbstbewusst, lasziv. Männer warfen ihnen Blicke zu, Frauen schauten neidisch – oder lüstern. Die Musik spielte, Lichter glitzerten über dem Wasser, der Himmel war klar.

Ein Barkeeper mit grünen Augen und tätowierten Armen grinste sie an, als sie sich an den Tresen setzten.

„Was darf’s sein, Ladies?“, fragte er.

„Überrasch mich“, sagte Jana und beugte sich vor, sodass er freie Sicht auf ihren Ausschnitt hatte.

„Und wenn ich sage, ich mixe euch zwei Drinks – und komme dann mit zu euch in die Kabine?“

Kim lachte. „Dann bring drei Gläser.“

Der Barkeeper hielt kurz inne, dann lächelte er breit. „Ihr zwei seid der Grund, warum ich diesen Job liebe.“

Er mixte flink, schüttelte, goss. Die Gläser knallten leicht auf den Tresen.

„Ich heiße Alex“, sagte er. „Und ich hab heute Nacht erst ab zwei Uhr Pause.“

Jana nahm einen Schluck, leckte sich langsam über die Lippen. „Dann komm pünktlich.“

Kapitel 2 – Abschied mit einem Dreier

Die letzten Stunden in der WG vor der Abreise wirkten wie aus der Zeit gefallen. Die Koffer waren gepackt, das Taxi für den frühen Morgen bestellt, und auf dem Couchtisch standen halbvolle Weingläser, während leise Elektrobeats durch die offene Balkontür drangen. Köln lag still da, eine laue Nacht hatte sich über die Dächer gelegt, und in Janas Bauch rumorte nicht nur die Vorfreude auf die Reise – sondern etwas viel Körperlicheres.

Sie saß im Schneidersitz auf dem Sofa, nur in einem weiten Hemd, das kaum die Schenkel bedeckte, und schwenkte ihr Glas, während Kim in der Küche Gläser spülte. Es war still zwischen ihnen, aber nicht unangenehm. Die Luft war elektrisch, voller unausgesprochener Lust.

„Was meinst du, wie viele Menschen wir auf dem Schiff flachlegen?“, fragte Kim schließlich mit einem verschmitzten Grinsen, als sie zurückkam. Sie trug nur einen Tanga und ein durchsichtiges Top, unter dem ihre harten Nippel dunkel durchschimmerten.

„Kommt drauf an, wie viele gut aussehen“, erwiderte Jana und stellte das Glas ab. „Aber bevor wir in See stechen… will ich noch was richtig Dreckiges.“

Kim hob eine Braue. „Was schwebt dir vor?“ „Max.“

Ein stilles Lächeln legte sich auf Kims Gesicht. „Hatte ich mir fast gedacht.“

Jana lehnte sich zurück. „Er will schon seit Wochen mal mit uns beiden. Und er ist so ein schöner Ficker…“

Kim setzte sich neben sie, die Knie berührten sich. „Willst du, dass er uns nimmt? Zusammen?“

„Mhm. So richtig. Ich will, dass er mich fickt, während du mir den Mund stopfst. Ich will, dass wir ihn aussaugen, bis er nicht mehr weiß, wie er heißt.“

Kim zückte ihr Handy. „Dann ruf ihn an.“

Es dauerte keine zehn Minuten, bis Max an der Tür stand. Groß, durchtrainiert, unrasiert – und vollkommen ahnungslos, was ihn erwartete. Jana öffnete ihm die Tür nackt, ihre Brüste frei, ihre Scham glänzend frisch rasiert. Max blieb wie angewurzelt stehen.

„Was…?“, begann er, aber Kim zog ihn schon am T-Shirt in den Flur.

„Wenig reden. Zieh dich aus.“

Er ließ sich kaum bitten. Das Shirt flog zu Boden, Jeans hinterher, Boxershorts. Sein Schwanz war schon halb steif – und wurde sofort hart, als Jana sich vor ihm auf die Knie fallen ließ.

„So brav, wie ich’s mag“, murmelte sie und nahm ihn direkt in den Mund, spürte, wie er zuckte, wie seine Männlichkeit gegen ihren Gaumen drückte. Sie lutschte ihn langsam, tief, ihre Augen blickten zu ihm auf, während sie sich mit einer Hand selbst zwischen den Beinen streichelte.

Kim kniete sich hinter ihn, presste sich an seinen Rücken, ließ ihre Finger über seinen Po gleiten. „Du darfst heute alles. Aber du wirst alles geben.“