Das Hausmädchen für die Lust - Mary Hotstone - E-Book

Das Hausmädchen für die Lust E-Book

Mary Hotstone

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Beschreibung

Dieser Job wird ihr alles abverlangen! Denn sie ist nicht nur zum Saubermachen angestellt... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 44

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Das Hausmädchen für die Lust

Geil versaute Geschichte

Mary Hotstone

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Ich hatte das Brummen des Handys schon gehört, mindestens vier, fünfmal hatte es vibriert, aber mit Felix, meinem Vermieter auf mir und seinem dicken Pimmel in meiner Möse konnte ich schlecht abheben. Jetzt war er gegangen, also wälzte ich mich über das schweißnasse Leintuch, tastete nach dem Telefon – natürlich, Tante Verena, wer sonst ließ es so vehement klingeln.

«Hallo, Tantchen, was gibt’s?»

«Angie, Schatz, wieso hebst du nicht ab?»

«Ach, ich habe gerade meine Mietrückstände weggevögelt, Tante Verena» - was sie da wohl gesagt hätte?

Stattdessen gab ich vor, ein wenig geschlafen zu haben, und hörte mir die altbekannte Tirade an, dass anständige Menschen um drei Uhr nachmittags arbeiteten und nicht schliefen – das war die Kurzfassung. Ihre Version dauerte wesentlich länger und gab mir Zeit, die Soße wegzuwischen, die unablässig aus meiner Möse tropfte. Felix war nicht nur ein sehr ausdauernder Ficker, er produzierte auch jede Menge Körperflüssigkeiten – Schweiß und riesige Mengen Sperma, unglaublich.

Aber trotzdem war das wesentlich angenehmer, als 400 Euro Miete zu bezahlen.

Er kam einmal die Woche und wir vögelten eine ausgiebige Runde – manchmal blies ich ihm auch nur einen, wenn er nicht viel Zeit hatte, manchmal blieb er die ganze Nacht und wir fickten stundenlang. Ich machte es gerne mit ihm, weil sein Schwanz so dick war und er mich oft drei, vier Mal hintereinander kommen ließ, bevor er abspritzte, entweder so wie heute, direkt in die Muschi oder manchmal auch in meinen Mund – ich schluckte, soviel ich konnte, aber das war nie mehr als die Hälfte von dem, was er so von sich gab.

Das Ganze hatte vor einem halben Jahr begonnen – das Friseurgeschäft, in dem ich arbeitete, hatte Pleite gemacht und ich stand auf der Straße. Das Arbeitslosengeld reichte hinten und vorne nicht, also kam ich in Rückstand und klopfte eines Abends bei Felix an die Tür. Er war im Schlafmantel, als er öffnete, und fragte erstaunt: «Angie, was ist los?»

Ich rede nie lange um den heißen Bei herum und sagte: «Du, Felix, ich kann die Miete im Moment nicht bezahlen, kannst du mir ein bisschen Zeit geben?»

Er schaute mich von oben bis unten an – natürlich gefiel ihm, was er sah, ich bin ja auch ein ziemlich heißer Feger mit sehr weiblichen Formen, einer schmalen Taille, langen, braunen Haaren, großen Augen und einem Schmollmund wie Kim Kardashian. Mein Hintern war auch nicht viel kleiner als ihrer, jedenfalls kam ich ganz gut rüber.

Felix, er war so um die 35 und alleinstehend, kratzte sich am Kinn: «Weißt du was, ich habe da eine ganz andere Idee!»

Ich sah in seine Augen und wusste sofort, was er meinte: «Wie oft?», fragte ich und er grinste, froh, dass ich so schnell geschnallt hatte, was er wollte: «Ein Mal die Woche!»

«Wann fangen wir an?»

«Ich bin frisch geduscht. In einer halben Stunde bei dir?»

«Ok, ich erwarte dich», sagte ich mit einem verführerischen Grinsen und freute mich über die gesparten 400 Euro.

Natürlich war das nichts für Tante Verena – sie war die Schwester meiner Mutter und hatte nach deren frühem Tod – ich war grade mal zehn - die Vormundschaft für mich übernommen und mich groß gezogen. Klar konnte sie nicht loslassen und hatte auch jetzt, wo ich schon über 20 war, keine ruhige Minute durch mich und meinen, sagen wir mal, etwas ausgefallenen Lebenswandel.

Gar nicht daran zu denken, wenn sie wüsste, dass ich auch mit dem Kellner meiner Stammkneipe ein ähnliches Arrangement hatte – ihm blies ich einmal in der Woche einen in seiner Garderobe. Er stand tierisch auf mich und ich trank alles bei ihm umsonst. Da war es nur recht und billig, dass ich ihn immer samstags ordentlich aussaugte. Er war verheiratet und ihm genügte das. Seine Frau stand nicht auf Blasen und ich schon, also war das doch ein guter Deal.

Weniger gut fand ich, dass der Typ vom Arbeitsamt auch schon zwei Mal bei mir war. Er war ein Schwein und fickte mich, ohne dass ich einen Job kriegte. Er vertröstete mich immer wieder und meinte: «Noch ein paar Mal und wir finden was für dich, bestimmt!»

Was Tante Verena aber ganz sicher nicht wissen wollte, war, dass ich es in letzter Zeit ein paar Mal mit Typen gemacht hatte, einfach so, für Geld. Ich nahm sie mit und sie gaben mir einen Hunderter oder zwei und durften vögeln mit mir – natürlich mit Gummi, aber irgendwie wurde das schon langsam gefährlich. Das Problem war, dass es mir Spaß machte – ich ficke einfach für mein Leben gerne und ein Tag ohne Schwanz in der Muschi ist für mich ein verlorener Tag. Ich bin auch nicht wählerisch, was die Typen anbelangt – solange sie geduscht sind und keinen Mundgeruch haben, ist es mir eigentlich egal, wie sie aussehen und wie groß ihr Pimmel ist.

Aber das war, wie gesagt kein Thema für Tante Verena, die jetzt endlich fertig war mit ihrer Moralpredigt: « ... deswegen rufe ich aber nicht an. Stell dir vor, ich habe vielleicht einen Job für dich bei Steiners ergattert!»