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Ich kann ihn nicht ausstehen! Doch der Sex mit ihm ist echt geil... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
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Seitenzahl: 18
Veröffentlichungsjahr: 2024
Mein verhasster Kollege und ich
Geil versaute Geschichte
Mary Hotstone
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Ich verabscheute diesen Mann. Seit der ersten Sekunde unserer Begegnung war er mir zuwider gewesen. Schon als ich ihn das erste Mal lachen hörte, packte mich ein heftiger Widerwillen. Sein Lachen klang so arrogant, so dreckig, auch wenn das außer mir so niemand wahrzunehmen schien. Ich verfluche den Tag noch immer, an dem die Firma beschloss sämtliche Abteilungen aufeinandertreffen zu lassen, damit sich alle mal gesehen hatten.
Da das Unternehmen in verschiedenen Städten und sogar Ländern unterschiedliche Sektoren hatte, arbeiteten wir zwar theoretisch mit den externen Abteilungen zusammen, kannten aber niemanden persönlich und bekamen sie auch nie zu Gesicht. Besser, es wäre so geblieben! Aber an jenem Jubiläumstag anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Firma wurden sämtliche Mitarbeiter von überall herbeigerufen. Dieser «Betriebsausflug» beinhaltete ein Hotel, das komplett für uns gebucht worden war. Reden, Buffet, noch mehr langweilige Reden und Kontakte knüpfen, im schlimmsten Falle in Form von «Team Aktivitäten», bei denen es um Spiel und Sport ging.
Gegen die Feier hatte ich nichts einzuwenden. Zwar hatte ich derzeit keinen Wunsch meine Abteilung zu verlassen – es hatte ich genug Zeit und Anstrengung gekostet Projektleiterin zu werden, noch dazu eine der jüngsten. Aber man weiß ja nie. Ein paar Gönner mehr in Unternehmen zu haben kann nie schaden. Mit meinen 27 Jahren und meinem attraktiven Äußeren konnte ich mich schon mal auf eine Menge Sympathie verlassen. Sahen die Männer im Management dann noch, dass ich meinen Job perfekt machte, war ich der unumstrittene Star. Gut, hin und wieder hatte auch einer nichts für mich übrig und ließ sich nicht beeindrucken. Die konnten mir egal sein. Keiner hatte es bislang jedoch gewagt mich so unverschämt zu behandeln wie dieser Mistkerl.