Das heiße Turmzimmer | Erotische Geschichte - Jada Dalton - E-Book

Das heiße Turmzimmer | Erotische Geschichte E-Book

Jada Dalton

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Beschreibung

Die heiße und gleichzeitig unnahbare neue Kollegin raubt Thomas den Verstand. Er will sie um jeden Preis. Das Turmzimmer der mittelalterlichen Festung in seinem kleinen Heimatort ist genau der richtige Ort für sein Vorhaben. Gut vorbereitet erklimmt er die vielen Stufen, nachdem er den Turm abgeschlossen hat. Nun gibt es nur noch ihn und sie. Wird sie sich an die schweren Eisenringe ketten lassen? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 38

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Impressum:

Das heiße Turmzimmer | Erotische Geschichte

von Jada Dalton

 

Geboren in Wisconsin, wuchs Jada Dalton gemeinsam mit ihren vier Geschwistern auf dem Kiez einer deutschen Großstadt auf. Schon als Kind war sie von Büchern und Illustrationen fasziniert. Während ihre Spielkameraden die Straßen unsicher machten, blieb sie lieber zu Hause und vertiefte sich in unterschiedlichste Inhalte. Bald hatte sie eine kleine Bibliothek zusammen, die mit Unterstützung ihrer Eltern stetig ausgebaut wurde. Als Jugendliche begann sie, eigene kleine Geschichten zu schreiben.Nach dem Abitur folgte ein Germanistikstudium. Auch in dieser Zeit wohnte sie auf dem Kiez, dieses Mal in einem Bahnhofsviertel. Sie war fasziniert von dem multikulturellen Leben, dem sündigen Treiben bei Nacht und dem trägen Leben am Tag. Neben ihrem Studium arbeitete sie schon bald ehrenamtlich in der Sozialarbeit und kümmerte sich um die Sorgen und Nöte der Gestrandeten, Obdachlosen, Prostituierten, Drogenabhängigen und Geschäftsleute. Während ihrer Studienzeit beschäftigte sie sich mit den großen Schriftstellern unterschiedlichster Epochen und verfasste überwiegend wissenschaftliche Arbeiten. Eher durch Zufall kam Jada Dalton dann zu erotischen Inhalten, die in der Weltliteratur eine eher verschämte Rolle spielten. Als sie eines Tages damit beauftragt wurde, für einen Junggesellenabschied ein erotisches Buch zu besorgen, stieß sie an ihre Grenzen. Es fand sich kein geeignetes Buch. Entweder waren die Erzählungen gerade so für einen Kaffeeklatsch geeignet oder plump-obszön, ohne jede Eleganz. Ihre Freunde kamen schließlich auf die Idee, Jada solle doch einfach selbst ein paar Kurzgeschichten schreiben. So entstanden die ersten erotischen Kurzgeschichten aus ihrer Feder. Auch später griff man auf ihre Kunst, mit Wörtern zu spielen, Fantasien zu entwickeln und so die Realität mit Wunschgedanken verschmelzen zu lassen, zurück. Jada schreibt Texte mit unterschiedlichsten erotischen Inhalten, die sie meist von der Realität abkoppelt und in Traumwelten integriert.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © godshutter @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750736924

www.blue-panther-books.de

Das heiße Turmzimmer von Jada Dalton

Thomas hatte es satt. Jeden Tag sah er seine neue Kollegin auf den Fluren der Firma und nie schaffte er es, mit ihr ins Gespräch zu bekommen. Dabei war Janina genau sein Typ. Es machte ihn wahnsinnig, dass er bei dieser geilen Frau nicht landen konnte. Sehnsüchtig schaute er auch heute wieder hinter ihr her, wie sie mit grazilem Gang den Flur entlangstolzierte, leicht die Hüften wiegend und den Kopf arrogant in den Nacken gelegt. Ihr langes lockiges brünettes Haar wippte bei jedem Schritt mit. Er wollte sie jetzt, verdammt – warum gab sie ihm keine Chance? Oder spielte sie nur die Unnahbare? Thomas seufzte leise, ehe er wieder in sein Büro ging und sich seiner öden Schreibtischarbeit widmete.

Doch die Gedanken an Janina ließen ihn nicht los und so schmiedete er einen Plan. Er war in einem kleinen Ort mit einer mittelalterlichen Festung zu Hause und hatte festgestellt, dass Janina dort öfter ihre Freizeit verbrachte. Sie saß dann auf einer der alten Mauern und zeichnete. Er hatte sogar schon herausgefunden, zu welchen Zeiten er sie dort auf jeden Fall anträfe. Und er hatte einen Komplizen für seinen Plan gefunden. Der Hausmeister der Festung war ein alter Freund von ihm. Bei einem Bier hatte er ihm vor ein paar Tagen von der unnahbaren Schönen, seiner neuen Kollegin, erzählt. So hatte er auch erfahren, dass sie auf der Festung quasi zu Hause war, jeden Winkel kannte und ihr auch der Turm mit seiner besonderen Bauweise bekannt war. Sie liebte es anscheinend, ihn zu erklimmen und stundenlang gedankenverloren zum Horizont zu schauen. Nach Aussage seines Freundes kam es nicht selten vor, dass sie dort ganz allein ihre Zeit verträumte und er sie auffordern musste, den Turm zu verlassen, weil er ihn nachts aus Sicherheitsgründen abschloss. Das brachte Thomas auf eine Idee, die er nach Rücksprache mit seinem Freund in den nächsten Tagen in die Tat umsetzen wollte. Dann würde sich zeigen, ob Janina ihm zugetan war oder nicht. Dann würde er erkennen, ob ihr zurückhaltendes Lächeln einerseits und ihre forsche Art andererseits nur ein Spiel waren – ein Spiel, das er selbst noch nicht verstand.

In den nächsten Tagen bereitete Thomas alles vor. Er hatte die Details mit seinem Freund besprochen und für den Notfall einen Zweitschlüssel des Turms erhalten. Er brauchte den Zweitschlüssel, um den Turm wieder öffnen zu können, falls Janina nicht einverstanden wäre. Wobei er nicht davon ausging, dass dieser Fall eintreten würde, vielmehr rechnete er damit, dass Janina das erotische Spiel mitspielte.