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Moin ich bin Michael Marquard und ein "Lebenseinstellungsniederschreiber". In meinem Buch geht es auf Entdeckungsreise in die Gedankenwelt der menschlichen Raubtiere. Natürlich auch wie ich denke. Ein Buch mitten aus dem Leben der Einstellung. Besteht die Möglichkeit ein erfülltes Leben mit einfachen Mitteln mit Verantwortlichkeit und Individualität leben zu können. In den Gedanken und im wahren Leben im Einvernehmen mit sich und anderen zu Leben. Alle Anforderungen und Erwartungen zu erfüllen. Stärke und Schwäche zu zeigen. Also das zutiefst Menschliche in uns.
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Seitenzahl: 75
Veröffentlichungsjahr: 2021
Michael Marquard
DAS MENSCHLICHE RAUBTIER
Ein Lebensbuch
© 2021 Michael Marquard
Bilder: https://pixabay.com/de/service/terms/
Verlag & Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg
ISBN: 978-3-347-37578-9 (Paperback)
ISBN: 978-3-347-37579-6 (Hardcover)
ISBN: 978-3-347-37580-2 (e-Book)
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Ver-breitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Das menschliche Raubtier !?
In dieser kleinen Reise, die wir hier starten, geht es nicht nur um mich – eher um uns alle als Mensch und ab und zu auch als das menschliche Raubtier.
Du bist herzlich eingeladen in diese bekannte oder ab und zu auch unbekannte Welt in uns und um uns. Besteht die Möglichkeit ein erfülltes Leben mit einfachen Mitteln mit Verantwortlichkeit und Individualität leben zu können.
In den Gedanken und im wahren Leben im Einvernehmen mit sich und anderen zu Leben. Alle Anforderungen und Erwartungen zu erfüllen. Stärke und Schwäche zu zeigen.
Also das zutiefst Menschliche in uns.
Da fällt mir noch was ein, dieses Lebensbuch hat keine Kapitel. Keine klare Reihenfolge oder Vorgabe wie und wann Du etwas lesen möchtest.
Erst Recht keine Vorgabe wie Du ab jetzt anders mit Menschen umgehen solltest.
Nur eine kleine Bitte habe an Dich: Denke mal öfters an Dich und andere. Die Pausen die ich Dir ab und zu mal anbiete, kannst Du machen – musst Du aber nicht.
Noch was über mich: Ich bin kein Life Coach, kein Therapeut, Psychologe, Psychiater kein Seelendoktor. Erst Recht keiner der die Weisheit mit einem ganz großen Löffel gefressen hat.
Bei Fragen oder Problemen, die Du hast, wende Dich immer an einen, der sich verständnisvoll um die psychischen Probleme eines anderen kümmert. Diese Menschen machen es Hauptberuflich und haben lange dafür studiert.
Ein Psychiater hat Medizin studiert und anschließend eine Ausbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie absolviert. Ein Psychologe hat Psychologie studiert. Als Psychotherapeut kann er erst nach Abschluss einer mehrjährigen Ausbildung tätig werden.
Ich bin ein Mensch mit ein paar Jahren Lebenserfahrungen. Der den Entschluss gefasst hat, dieses Lebensbuch zu schreiben.
Zum Thema Texte und Bilder.
Texte und Bilder miteinander zu kombinieren, ist in allen Kulturen wahrnehmbar und spürbar. Dies kann wohl darauf zurückgeführt werden, dass man ein Bild, anders als einen Text, innerhalb von nur wenigen Sekunden erschließen kann.
Sie wecken schnell das Interesse des Betrachters, lösen häufig bestimmte Emotionen aus und wirken auflockernd. Im Idealfall kann ein Bild eine Botschaft untermauern.
In der Geschichte der Menschheit wurde genau dieses praktiziert. Es ist deutlich erkennbar, welche wichtige Rolle der Einsatz von Bildern hat.
In den sozialen Medien oder auch Printmedien, Bilder sind zu einem ständigen Begleiter im Leben eines jeden Menschen geworden.
Bilder begleiten uns in allen Bereichen, angefangen von den Graffiti an Häusern bis zur etablierten Werbung.
Es lässt sich schon an diesem Beispiel zeigen, dass Text Bild-Kombinationen uns alle auf seltsame, geheimnisvolle Weise fasziniert, fesselt und anzieht.
Die Bilder in meinem Lebensbuch fungieren gleichsam als bildliche Fortsetzung des Wortes.
Die Informationen finden sich im Text oder im Bild. Wer sie erkennt, kann die Inhalte besser verstehen.
So, das musste mal eben gesagt werden, bevor es nun auf die Reise geht.
Die meisten Menschen nutzen bei Weitem nicht ihre vollen Möglichkeiten aus. Erst nach und nach entwickeln wir uns weiter, unser Leben lang.
Nichts ist so individuell wie persönliches Wachstum. Nur du selbst kannst herausfinden, was du brauchst und was für dich hilfreich ist.
Den einen richtigen Weg für dich findest nur du selbst.
Um dich weiterzuentwickeln, musst du neue Erfahrungen machen und andere Denkweisen kennenlernen. Je aufgeschlossener du bist, umso leichter wird es dir fallen, vorwärtszukommen. Für deine Persönlichkeitsentwicklung bist nur du selbst verantwortlich.
Du brauchst keinen einwandfreien Körper, keine aufgedonnerte Wohnung und keinen Reichtum, um glücklich zu sein.
Du bist gut, so wie du bist.
Die Wörter, Sätze und Ideen sind in den letzten Jahren, Monaten und Tagen in meinem Kopf aufgetaucht und nun habe ich das endlich zu Papier gebracht.
Aber es könnte sein, dass du das eine oder andere schon gelesen hast. Aussagen die dir sehr bekannt vorkommen. Du der felsenfesten Überzeugung bist:
Das sind deine Gedanken und Worte.
Oh – ein Plagiat, ein Dieb geistigen Eigentums, das sind doch alles fremde geistige Leistungen.
Nein!
Es gibt kein Copyright auf Lebenserfahrung, oder auf Situationen und Erlebnisse die einen prägen oder von den Füßen hauen.
Alles, was ich hier geschrieben habe, das habe ich auch persönlich erlebt oder gelernt.
Ein besonderes Dankeschön geht an alle meine Wegbegleiter, für die Erfahrungen und Unterstützungen, ein wenig als Trainer oder Lehrer.
Als gutes Vorbild und ab und zu auch als warnendes Beispiel.
Ich werde keine endlose Aufstellung zu Papier bringen, aber meine Ehefrau Michaela muss und darf ich hier erwähnen. Danke für Rückhalt, Einsicht, Nachsicht, gemeinsames Lachen und Weinen. Gaby nicht zu vergessen, endlose Stunden am Telefon um den einen wichtigen Rechtschreibfehler zu finden. Tina, ein echtes Korrekturmonster. Jutta, auch Dir ein Dankeschön.
Nicht zu vergessen meine Freunde und meine Feinde.
Viel Spaß und Freude,
beim Lesen und Nachdenken.
Eine Sache habe ich noch da das Thema so viele Blickwinkel und auch eigene Vorstellungen, Ideen und Erfahrungen beinhaltet, verurteile mich nicht, sollte das menschliche Raubtier in Dir das eine oder andere anders Wahrnehmen als ich.
Und nun schauen wir uns dieses menschliche Raubtier, in uns mal etwas genauer an.
Das menschliche Raubtier in uns oder wie wir Menschen ticken.
Du kannst andere nicht verändern, aber Du kannst Dich verändern.
Wenn das menschliche Raubtier in Dir wieder einmal auf Beute geht, oder sich schlecht fühlt, sucht es die Schuld vor allem bei anderen Raubtieren (Menschen) oder in äußeren Umständen. Schuld bei anderen zu suchen, ist übrigens typisch Raubtier.
Weil Du andere menschliche Raubtiere nicht verändern kannst, auch wenn Dein menschliches Raubtier in Dir, fest davon überzeugt ist.
Du kannst DEIN DENKEN über andere menschliche Raubtiere verändern.
Wenn Du Dich wieder einmal schlecht fühlst, dann denke doch mal in Ruhe darüber nach (aber glaube Deinem menschlichen Raubtier nicht alles), was das Ganze mit Dir zu tun hat.
Ich zum Beispiel hatte auch einen Automatikmodus, gesteuert von meinem menschlichen Raubtier.
Jedes Mal, wenn sich mein Raubtier ungerecht behandelt fühlte, dann brach ich den Kontakt mit dem anderen Raubtier ab.
Und ich habe das oft gemacht, über viele Jahre bis mir klar wurde, dass ich diesen Automatikmodus als Kind gelernt hatte und seitdem im Kontakt mit anderen Raubtieren das ständig wiederholte.
Erst als mir das bewusst wurde, konnte ich meinen Automatikmodus bzw. den von meinem menschlichen Raubtier verändern.
Das menschliche Raubtier in uns?
Jeder denkt nur an sich aber ich denke an mich. So einfach ist das Leben.
Im täglichen Leben versuchen wir immer alles, dass wir bei jedem Wort oder bei jeder Handlung, die wir durchführen, immer in einem schönen Licht stehen.
Wir sind immer darauf aus, unser kleines Revier zu verteidigen.
Jeder von uns ohne Ausnahme und dass in jeder Sekunde in der wir existieren.
Mal so unter uns:
Sind wir nicht alle Raubtiere und unser Futter sind die Menschen, die uns zu begegnen?
Wir versuchen immer, dass diese Personen uns glauben, dass wir immer nur Ihr Bestes wollen, klar doch – das will ich auch.
Egal wie Alt wir sind, angefangen vom Baby über das Kleinkind, zum Jugendlichen, über den Erwachsenen bis zum alten Greis.
Denke mal kurz darüber nach:
Wir alle sind nicht fair!
Keiner von uns! Niemals!
Wir sind immer darauf aus unser kleines Revier zu verteidigen, jeder von uns ohne Ausnahme und dass in jeder Sekunde in der wir Leben.
Ich höre schon die Aufschreie: NEIN, NEIN,NEIN
und nochmals
NEIN!
SO WAS MACH ICH NICHT!
Blödsinn, keiner muss sich verteidigen, weil niemand angeklagt wird. Wer kann mich oder Dich für sein Denken und Handeln verurteilen?
Eigentlich keiner, der Grund liegt doch auf der Hand: Weil wir alle menschliche Raubtiere sind.
Natürlich, das kann nur einer schreiben, der verletzt worden ist. Klar, wer sonst?
Gibt es einen Menschen auf diesem Planeten, der noch nie verletzt oder verarscht wurde?
Früher oder später werden wir verletzt oder wir verletzen. Wir können nicht anders, es liegt an unserem menschlichen Raubtier!
Die Moralapostel unter uns werden bestimmt den Kopf schütteln und sagen nein:
Dass kann nicht sein, so bin ich nicht!
Hallo, mal in den Spiegel geschaut und so ganz für einen persönlich die eine oder andere Situation Revue passieren lassen?
Du musst nichts sagen, nur ehrlich zu Dir selber solltest Du sein!
Überings, es ist mal Zeit für eine Pause.
Verbringe jeden Tag,
einige Zeit mit Pausen.
Vergesse aber nicht weiter zu machen!
Ich verurteile Dich nicht, dazu habe ich auch kein Recht und keine Lust. Bin ja selber so ein menschliches Raubtier!
Oh, ein menschliches Raubtier!
Stimmt, das bin ich.
Meine Erlebnisse und meine Erfahrungen.
Komm mit ich lade Dich ein auf eine Reise in die unbekannte und doch so vertraute Welt der menschlichen Raubtiere.
Wo fang ich an, Dir mein menschliches Raubtier vorzustellen?
Und was möchte ich eigentlich damit erreichen? Eventuell nur eins, dass Du mal nachdenkst über:
Dein menschliches Raubtier
Der tägliche Wahnsinn.