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Eine meiner Kolleginnen ist eine echt Süße, wer hätte gedacht, Sie ist eine vollkommen versautes Fickstück. Als ihr Wagen einmal nicht ansprang fuhr ich Sie nach Hause, Sie lud mich dafür zu einem Essen ein, Sie würde kochen. Während Sie in der Küche war, wollte ich zur Toilette, verwechselte die Tür. Der Anblick ihres Schlafzimmer auf dessen Bett ein riesiger Dildo lag empfing mich. Sie stand plötzlich hinter mir, wie peinlich. Aber ich blieb auf ihre Bitte trotzdem zum Essen. Ich fragte mich, wie Sie noch Lust bei einem normalen Schwanz empfinden könne, wenn Sie dieses riesige Teil benutzt. Ich musste es wissen, ihre Antwort erstaunte mich, denn Sie meinte, das sei kein Problem, Sie würde es da nicht benutzen. Ich kapierte nicht sofort. Als Sie dann fragte, ob ich einmal zusehen will, wenn Sie es sich macht, davon träume Sie schon lange, sagte ich nicht Nein. Es wurde ein geiler Abend.
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Seitenzahl: 21
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Dehnungsspiele
Ein unerwarteter aber geiler Anblick
Der Kopf wird das Bild nicht los
Unsere Gespräche werden schlüpfriger
Wir werden langsam aber sicher beide geil
Ein geiles Angebot
Sie fickt meinen Arsch
Noch ein geiles Geständnis
Autor: Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Dehnungsspiele
Meine neue Kollegin ist eine verdammt Süße, klein, zierlich, einen schön geformten Po, einen Busen, der mit Sicherheit auch ohne BH perfekt geformt sein würde. Ein bildschöner Engel, die mit Sicherheit einen Mann, den Sie ihre Gunst schenkt, glücklich machen wird. Sie wirkte trotz ihrer perfekten Figur, den vollen Lippen, wie die absolute Unschuld. Wer könnte ahnen, dass diese Traumfrau ein vollkommen perverses Fickstück ist. So unschuldig wie Sie aussieht, ihre schüchterne Art, hätten mich nie auf den Gedanken kommen lassen, was für ein geiles perverses Geschöpf Sie ist. An einem Abend, wir waren die letzten beiden Kollegen, die noch in der Firma waren, lernte ich ihre andere Seite kennen. Ich verließ gerade das Gebäude, sah Sie in ihrem Wagen sitzen, das Stottern des Motors, der ansprang, wieder ausging. Ich lief zu ihr rüber, Sie stieg aus, fluchte vor sich hin. Diesen Wortschatz an Flüchen, hätte ich ihr gar nicht zugetraut. „Na, will er nicht?“ „Ne, diese verfickte Dreckskarre, immer wenn ich es eilig habe, versagt Sie, fickt mich in den Arsch.“ Ich sah Sie einen Moment erstaunt an. „Wau, das sind aber heftige Worte.“ Sie fing an zu lachen, dann antwortete Sie. „Die du mir gar nicht zugetraut hast, weil ich so brav und unschuldig aussehe, nicht wahr?“ „Ja, irgendwie schon, ich hoffe, du fühlst dich jetzt nicht beleidigt oder so!“ „Nein, schon okay, aber manchmal geht es halt mit mir durch. Sag mal, könntest du mich mitnehmen, wenigstens bis zu einer Bushaltestelle, das würde ja schon genügen. Du wohnst ja in einer ganz anderen Ecke wie ich ja weiß.“ Ich sah Sie verdattert an. „Du weißt, wo ich wohne?“ „Ja sicher, ich mache doch auch die Gehaltsabrechnungen, schon vergessen?“ „Ach so, ja klar, daher also. Aber es macht mir auch nichts aus, dich nach Hause zu fahren, wenn du möchtest.“ Sie lächelte mich an, dann nickte Sie. „Aber nur, wenn ich dich dann zum Essen einladen kann, okay?“