Den letzten Abschied selbst gestalten - Magdalena Köster - E-Book

Den letzten Abschied selbst gestalten E-Book

Magdalena Köster

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Beschreibung

Den letzten Weg bestimmen längst nicht mehr allein die Kirchen und konservative Bestattungsunternehmen. Zwei von fünf Befragten wünschen sich eine kirchenferne Trauerfeier und neue Formen des Abschieds. In den Großstädten lassen sich bereits 50 Prozent der Menschen nach ihrem Tod verbrennen. Viele möchten,dass ihre Asche unter Bäumen vergraben oder über Wiesen und dem Meer verstreut wird. Magdalena Köster zeigt, welche alternativen Beerdigungsmöglichkeiten es inzwischen gibt, wie man die entsprechenden Anbieter finden kann und mit welchen Preisen dort zu rechnen ist. Sie besuchte ungewöhnliche Institute mit originellen Abschiedsräumen, befragte mobile Bestatterinnen, geschichtsbewusste Einbalsamierer, avantgardistische Sargdesigner und naturstoffbewusste Totenhemdnäher. Nach der Lektüre ihres Buches fühlt man sich sehr viel sicherer bei der Entscheidung für den angemessenen letzten Weg.

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Seitenzahl: 224

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Magdalena Köster

Magdalena Köster

Den letzten Abschied selbst gestalten

Alternative Bestattungsformen

Editorische Notiz Bei den Begriffen »der Verstorbene« oder »der Bestatter«, die in vielen Interviews und Zitaten vorkommen, ist stets auch die weibliche Form gemeint, zumal der weibliche Teil der Bevölkerung inzwischen stark an der neuen Bestattungskultur beteiligt ist. Der Begriff »Angehörige« beinhaltet immer auch den Freundeskreis und Bekannte, nicht nur die Verwandten. Berichte und Zitate von Privatpersonen sind in der Regel mit deren Vornamen und Alter versehen. Wer dies nicht wünschte, erhielt ein Pseudonym, das mit Sternchen gekennzeichnet ist.

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über www.dnb.de abrufbar. 2., aktualisierte Auflage, März 2014 (entspricht der 2. Druck-Auflage von September 2012)  © Christoph Links Verlag GmbH, 2008 Schönhauser Allee 36, 10435 Berlin, Tel.: (030) 44 02 32-0www.christoph-links-verlag.de; [email protected] Titelgestaltung und Titelillustration: Burkhard Neie,www.blackpen.xix-berlin.de, unter Verwendung der Fotos von drizzd/fotolia und icetray/fotolia

Inhalt

Vorwort

Die ersten Stunden nach dem Tod

»Sie haben alle Zeit der Welt« Jürgen Wälde, Christophorus-Hospiz-Verein München

»Mit uns sprechen sie über ihre Wünsche« Eva-Maria, Krankenschwester und Hospizhelferin, Aachen

»Man muss die Verschiedenheit der Leute achten« Valerija Schmitz, Städtischer Bestattungsdienst Augsburg

»Totenfrauen als Gegenpol zu den Hebammen« Bettina Volk, Anthropologin, Kassel

»Abschied zu Hause statt im Kühlraum« Fanny, 86 Jahre

Was man für die Toten noch tun kann

Das letzte Hemd

Totenmasken, Handabgüsse, Fingerprints

Bestattungsunternehmen und ihre Arbeit

Was zum Leistungsspektrum der Bestattungsunternehmen gehört

Bestatter und ihre Subunternehmen Erfahrungen der Studentin Melanie*, 26 Jahre

Bestattungs-Discounter

»Wir sehen uns als Wegbegleiter« Florian Rauch, Trauerhaus Aetas, München

»Die Würde des Toten ist uns am wichtigsten« Mobile Bestatterinnen – »Die Barke«, Schwäbisch Hall

»Den Abschied frei gestalten« Ronald de Schutter, Thanatologe und Bestatter, Kaiserslautern

»Bittere Erfahrung« Renate Schürmeyer, Künstlerin, Jeese

Sarg, Aschenkapsel und Urne

Der Sarg – ein anständiges Gehäuse?

Särge selbst gestalten, bauen oder bemalte Särge kaufen

Aschenkapseln und Urnen

»Freiheit für die Asche« Die Bio-Urne der Rita Capitain, Hagen

Kirchliche Rituale

Der Vordenker (katholisch): Dr. Reinhard Hauke, katholischer Weihbischof in Erfurt

Der Vordenker (evangelisch): Dr. Hermann Barth, ehem. Präsident des Kirchenamtes der evangelischen Kirche in Deutschland, Hannover

Der Praktiker: Steffen Welz, bis 2010 Pfarrer der evangelischen Sankt Matthäus-Kirche, München

Der Kritische: Anton Aschenbrenner, ehemaliger katholischer Pfarrer, Waldkirchen

Erfahrungen mit kirchlichen Bestattungen

Der Abschied bei Muslimen, Juden, Buddhisten und Hindus in Deutschland

Die Sozialbestattung

Freie Trauerredner

»Rituale übersetzen Sprachlosigkeit in Sprache« Gisa Zeiß, Trauerrednerin, Fehmarn

»Das ist für mich ein Ehrenberuf« Mart Meeuse, holländischer Trauerredner

Die Abschiedsfeier

»Wir haben mit der Trauerarbeit schon vor ihrem Tod begonnen« Lisa, 25 Jahre

»Sobald andere eingriffen, wurde es furchtbar« Cornelia*, 62 Jahre

»Mutters Asche haben wir unter dem Apfelbaum begraben« Uta, 53 Jahre

Gedanken zum letzten Abschied

Abschiede von Prominenten

Virtuelles Gedenken

Alternativen zur Erdbestattung

Feuerbestattung

Seebestattung

Ökologische Bestattung durch Gefriertrocknen

Umbruchzeiten auf deutschen Friedhöfen

Die Zukunft der Friedhöfe

Vom »Lebensgarten« zum »Letzten Garten« Der Karlsruher Hauptfriedhof

Sparen an allen Ecken und Enden Der Münchner Waldfriedhof

Ideen gegen den Trend zum Anonymen Der Städtische Friedhof in Görlitz

Patenschaften sichern Kulturgüter Erfahrungen aus Düsseldorf und Hamburg

Trend Friedpark Gräber unter Bäumen

Treffen im Friedhofs-Café

»Unsere Arbeit hat sich deutlich verändert« Ludwig Koch, Grabmacher, Moosburg

Umweltprobleme auf dem Friedhof – Umdenken dringend erforderlich

»Rhabarber aufs Grab« Christine Ebgen, Friedhofsgärtnermeisterin, Hamburg

»Den Friedhöfen ein neues Gesicht geben« Hermann Rudolph, Steinmetz, Obergünzburg

»Stark personenbezogene Grabmale« Michael Spengler, Bildhauer, Berlin

Friedwald, Ruheforst und Trauerpark

Friedwald

Ruheforst

Trauerwald und Trauerpark

Procedere für Waldbestattungen

Eine Familie und ihr Baum

Der deutsche Friedhofszwang für die Asche – und wie man ihn umgehen kann

Umweg Schweiz

Umweg Niederlande, Belgien oder Tschechien

Ungewöhnliche Bestattungsformen im Ausland

Schweiz, Niederlande, Frankreich

Österreich, Italien

Spanien

Grüne Bestattungen – Trends aus den USA und Großbritannien

Kapriziöse Bestattungen

Ich werde ein Diamant

Ab in den Weltraum

Ökologisch korrekte Ruhe

Tiefkühlung bis 2050

Bestattungsrecht

Das Bestattungsrecht in den deutschen Bundesländern

Die Europäische Union und das deutsche Bestattungsrecht

Anhang

Checkliste für eine Bestattung

Kosten einer Bestattung

Friedhofsgebühren

Versicherungen rund um den Tod

Bestattungsgesetze der Bundesländer

Adressen und Links

Angaben zur Autorin

Vorwort

Eigentlich sind wir es gewohnt, nach den eigenen Vorstellungen zu leben und die wichtigen Dinge des Lebens selbst zu gestalten. Doch nach dem Tod eines nahestehenden Menschen herrscht oft große Ratlosigkeit. Die Abläufe bis zur Bestattung wirken häufig so durchprogrammiert, dass sich Trauernde in dieser schweren Zeit nicht selten nutzlos und fehl am Platz fühlen. Hinzu kommt, dass viele Menschen das Thema Tod zeitlebens meiden. Nach einer Studie der Universität Hohenheim verdrängen dies drei Viertel der Männer und 60 Prozent der Frauen, um sich nicht »die Freude am Leben« zu verderben. Andere betonen, sie würden ihr Leben gerade deshalb genießen, weil sie hin und wieder an das Ende dächten. Sie gehören zu denen, die sich von ihren Verstorbenen in Ruhe verabschieden möchten und sich auch schon einmal Gedanken über ihre eigene Beerdigung gemacht haben. Sie wollen sich für diese wichtigen Tage und Stunden nicht in ein starres to-do-Korsett zwängen lassen, sondern den letzten Abschied in einem liebevollen Umfeld selbst gestalten. Sie wollen auch wissen, was nach dem Tod eigentlich möglich und erlaubt ist, um den verstaubten Ritualen etwas entgegenzusetzen.

Und es staubt ordentlich in allen Bereichen, die mit der Bestattung zu tun haben. Da gibt es viel Selbstgefälligkeit und Willkür. Trauernde werden in Krankenhäusern und Pflegeheimen nicht darauf aufmerksam gemacht, dass sie ihre Toten für 36 Stunden mit nach Hause nehmen oder sich in einem geeigneten Raum in aller Ruhe von ihnen verabschieden können. Stattdessen entscheiden Klinikhausmeister, Verstorbene erst nach dem Wochenende »auszuliefern«. So lange werden sie in die Pathologie »verräumt«. Gern redet uns auch ein Bestatter ein, den Sargdeckel nicht mehr aufzumachen. »Behalten Sie die Oma lieber so in Erinnerung.« Andere sagen ganz unverblümt: »Kümmern Sie sich um die Trauerbriefe, wir kümmern uns um den Toten.« Damit wird Trauernden nicht nur die Arbeit abgenommen, sondern gleich auch der Verstorbene. Nichts scheint eiliger zu sein, als ihn in einen Kühlraum zu bringen, so als hätten wir es dauernd mit 40 Grad Hitze oder schwerer Ansteckungsgefahr zu tun.

So manche Bestatter wollen uns immer noch geschnitzte Eichensärge verkaufen, obwohl die 50er Jahre schon sehr lange zurückliegen. Designstudenten reagierten entsetzt, als sie das übliche Sarg- und Urnenmobiliar unter die Lupe nahmen, und sprachen von einer »Omaisierung« der Branche. Die aufgedrängte Bestattungswäsche ist ein gefältelter Witz, derartige Talare würde kein Lebender anziehen. Friedhofsangestellte wuchten den falschen, den hässlichen Kranz auf den Sarg des Ehemannes, weil ihnen das zarte Gesteck der Frau zu mickrig erscheint. Die gleichen Leute schnalzen auch schon mal ungeduldig mit der Zunge, wenn weinende Trauergäste nicht schnell genug aus der Aussegnungshalle eilen. Am Grab reiht so mancher Pfarrer nur ausgestanzte Sätze aneinander.

Erstaunlich ist die immer noch anzutreffende Beamtenmentalität. Ein großer Teil der Bestatter, der Friedhofsverwalter, Krematorien und Behörden scheint kein Interesse daran zu haben, Abläufe zu verbessern und serviceorientierter zu arbeiten. Da klagt eine ganze Branche über den »Verfall der Bestattungskultur« und sieht sich nicht in der Lage, eine Beerdigung um 17 Uhr oder am Samstag zu ermöglichen. Stattdessen legt sie weiterhin Trauerfeiern im 30-Minuten-Takt fest. Wer solche Fließbandbestattungen nicht möchte, muss sich eine Doppelzeit erkaufen.

Viele Menschen, die schon einmal ein Begräbnis ausrichten mussten oder als Gast dabei waren, sind aus Erfahrung klug geworden und lassen sich nichts mehr aus der Hand nehmen. Sie erzählen in diesem Buch, wie sie sich ganz in Ruhe von ihrer Mutter verabschiedet haben, den Sarg des Mannes bemalten, selbst eine Rede auf den Opa hielten, die Trauergäste mit einem Kerzenritual eingebunden haben. Sie wechseln den Bestatter, wenn der behauptet, im Zusammenhang mit dem Toten müsse etwas »unverzüglich / umgehend / unbedingt« geschehen und all die Mythen seiner Branche mit dem »pietätvollen Umgang mit Verstorbenen« begründet. Sie verlassen sich auch nicht darauf, dass ihnen die Bestatter bei der Trauerfeier und Beerdigung zur Seite stehen. Denn die schicken oft einfach ein Fax an die Friedhofsverwaltung oder das Krematorium und haken auf einer Liste nur »Musik«, »Kerzen« und »Blumen« ab. Damit überlassen sie die trauernden Angehörigen wildfremden Mitarbeitern, die mitunter sehr bemüht sind, aber doch auch öfter durch raue Umgangsformen auffallen.

Menschen, die es gewohnt sind, Dinge in Frage zu stellen, suchen auch nach neuen Bestattungsmöglichkeiten. Sie wollen kein Einzelgrab mehr, das dann 30 Jahre lang gepflegt werden müsste, sondern entscheiden sich für ein Gemeinschaftsgrab unter Rosen oder kaufen sich einen Baum im Friedpark. Viele sehen auch nicht ein, warum in Deutschland die Asche stets auf einem Friedhof beigesetzt werden muss. Denn dort liegt sie 20 Jahre, eingesperrt in Aschenkapsel und Überurne, um nach Ablauf der Ruhefrist in einem Massengrab zusammengeschüttet oder ein weiteres Mal verbrannt zu werden. Da holen manche die Asche ihrer Toten lieber mit einem Trick aus dem Ausland zurück oder tauschen sie heimlich auf dem Friedhof aus.

Bei der Überarbeitung der deutschen Friedhofsgesetze war die Diskussion zuletzt stark vom Friedhofszwang für die Asche bestimmt. Angehörige sollten sie auf Wunsch mit nach Hause nehmen können – überall in Europa eine Selbstverständlichkeit, bei uns von den Lobbyisten erfolgreich abgeschmettert. Verschlafen hat man dabei den Umweltgedanken, eigentlich doch ein ureigenes deutsches Anliegen. So behindern Eichensärge und kunststoffhaltige Kleidung den Verwesungsprozess, liegen unter der Erde zig Millionen Urnen und Sarggriffe aus unverrottbaren Materialien. Die sollten stattdessen biologisch abbaubar sein, und Aschenkapseln könnten auf Wunsch vor der Beisetzung entfernt werden.

Es sind die Vertreter der freien Berufe, begleitet von Vordenkerinnen und scheuklappenfreien Fachleuten, die Bewegung in die Bestattungsszene bringen und den Markt mit individuellen Angeboten bereichern. Über solche engagierten Menschen, ihre Ideen und mitunter wunderbare Eigenwilligkeit wird hier berichtet. Mobile Bestatterinnen fahren durchs ganze Land, um den »Übergang« eines Menschen sorgsam zu begleiten. Ein Bestatter rät Angehörigen ganz offen, sich nicht um Genehmigungen zu kümmern. »Gestaltet den Abschied so wie ihr wollt.« Ein innovativer Friedhofsleiter stellt mit einem Info-Center und »Lebensgarten« alte Sichtweisen auf den Kopf und verlangt von den Behörden, Friedhöfe dem Kulturbereich zuzuordnen. Tolerante Pfarrer begleiten auf Wunsch gern Nichtgläubige auf ihrem letzten Weg, christliche Theologen wandeln leere Kirchen in kunstvolle Urnenfriedhöfe um und setzen damit einen Akzent gegen die zunehmende anonyme Bestattung. Eine Trauerrednerin begleitet Familien während des ganzen Abschiedsprozesses und verhindert dabei so manche Panne anderer Beteiligter.

Die Schwulen waren die Ersten, die sich gegen die herkömmliche Bestattungsszene auflehnten. Sie leben häufig in einem unkonventionellen Umfeld und wollen das auch beim Abschied ihrer Freunde abgebildet sehen. Sie vor allem kreierten mit den ersten bunten Beerdigungen eine neue Bestattungskultur für ihre Aidstoten. Auch die Hospizbewegung setzt sich nicht nur für einen guten Umgang mit den Sterbenden ein, sondern fordert auch ihre würdevolle Behandlung nach dem Tod und die Möglichkeit, sich von ihnen am offenen Sarg zu verabschieden.

In diesem Buch kommen viele Menschen zu Wort, die sich für neue und freie Formen des letzten Abschieds einsetzen, die sich kluge Gedanken darüber machen, wie sich eingeschliffene Gewohnheiten in liebevolle Rituale umwandeln lassen. Einfach nur, indem sie sagen, wir machen das jetzt mal ganz anders.

Magdalena Köster

Die ersten Stunden nach dem Tod

Der Philosoph Paul Ludwig Landsberg prägte das Bild des gerade Gestorbenen als »anwesend in Abwesenheit«. Tote stünden auf der Schwelle, in einem Zwischenreich, dem »schon gestorben« aber »noch nicht begraben«. Grund genug, sich diesen Menschen nicht einfach aus der Hand nehmen zu lassen, ihn noch ein wenig bei sich zu behalten und zu begleiten.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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