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DENK MAL WIEDER! Gedankenanreger Denkanstoßer fordert Dich auf, Deine sorgfältig konstruierte Weltansicht infrage zu stellen. Entdecke die unbequeme Wahrheit: Realität hat keine Meinung, und unsere Blickwinkel sind nur ein unvollständiger Abriss des Ganzen!
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Seitenzahl: 121
Veröffentlichungsjahr: 2025
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Impressum
DENK MAL WIEDER!
Gedankenanreger * Denkanstoßer
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DENK MAL WIEDER! Gedankenanreger Denkanstoßer
Wir laden dich ein, deine sorgfältig konstruierte Gedankenwelt infrage zu stellen.
Es muss ja nicht jeder die gleiche Meinung haben. Aber macht es das nicht gerade erst interessant, wenn man verschiedene Meinungen aufeinandertreffen lässt? Kann man nicht durch eine andere Meinung, vielleicht sogar angestoßen werden und seine Meinung entweder festigen oder sich nicht mehr so sicher sein, ob das, was man sich dachte, auch stimmt? So können Gedanken eigentlich immer nur anregend sein. Uns zum Nachdenken anstoßen und zum Hinterfragen bringen.
Es könnte passieren, dass die Gedanken, die hier folgen, dazu führen, dass du deine eigene Meinung vielleicht korrigieren müsst..
Oder vielleicht wirst du auch nur in deiner Meinung bestärkt?
Selbst wenn einem Gedanken überhaupt nicht zusagen und sie vollständig gegensätzlich zu seiner eigenen Meinung sind, kann die Beschäftigung mit diesen gegensätzlichen Gedanken auch eine Bereicherung sein. Denn ein gesunder Menschenverstand wird von wirren, unlogischen, widersprüchlichen und unsinnigen Gedanken nicht verführt, sondern nur gefestigt.
Realität hat keine Meinung. Sie ist nicht für und nicht gegen etwas und bewertet nichts. Unsere Meinungen, Sichtweisen und Ansichten von ihr sind immer nur ein Abriss von ihr.
Bist du bereit, dir auch manche unbequeme Fragen zu stellen?
Das beängstigende ist nicht, mit was für Lappalien und oberflächlichen Fragen, die Menschen beschäftigt werden, sondern eher, dass diese sich anscheinend damit zufriedengeben.
*
Wer klug ist, stellt seine Meinung selber in Frage!
Wer dumm ist, glaubt, nichts in Frage stellen zu müssen!
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Das dümmste ist andere überzeugen zu wollen, dass man klug ist und das klügste ist andere glauben zu lassen, dass man dumm ist!
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Ein wirklich freier Mensch ist so frei,
dass er sogar auf die Freiheit verzichten kann.
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Wo das Ende endet, beginnt die Ewigkeit
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Weisheit ist, sie sich nicht anmerken zu lassen.
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Den größten Fehler, den man machen kann, ist zu glauben man macht keine Fehler.
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Eine Beziehung beenden zu wollen, spricht nur für die Unfähigkeit, mit sich selbst auskommen zu können.
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Ein Mensch, der wirkliche Größe besitzt, kann sich auch klein machen.
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Ein kluger Mensch hat in seinem Kopf Wissen angesammelt.
Ein Weiser hat daraus gelernt, etwas daraus gemacht.
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Um das Leben zu verstehen, muss man alles, was man lebt, mit einbeziehen. Alles, was möglich ist, kann geschehen. Man kann nicht davon ausgehen, dass man verschont wird.
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Urteile nicht voreilig über das Tun und Handeln eines anderen, du weißt nie, ob es nicht doch einen Sinn hat
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Dem Leben obliegt eine Unsinnigkeit. Da man den Moment nie festhalten kann, erlebt man eigentlich zur überwiegenden Zeit das Erwarten von oder die Erinnerung an etwas. Der eigentliche Moment des Geschehens ist ein ganz kurzer Zeitpunkt, den wir noch nicht einmal genau definieren können.
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Solange du dir deine Unabhängigkeit durch Handlungen beweisen musst, bist du noch nicht unabhängig.
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Sei nicht undankbar deinem Leben gegenüber, du hast nur dieses.
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Wer lügt versucht sich der Wahrheit zu widersetzen und Gott zu spielen.
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Gehe vom schlechtesten Ergebnis aus. Dann ist jedes andere Ergebnis eine positive Überraschung.
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Schlussendlich sind alle Gedanken auch die von klugen Menschen immer nur Vermutungen. Nur die Realität ist feststehend. Unsere Sichtweise und Ansicht von ihr ist immer nur ein Abriss des Ganzen und wird so die Realität nie wirklich erfassen.
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Konsequenzen sind keine Fehler, Unsicherheiten führen zu Fehlern.
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Trauer nicht zu lange über das verlorene, sonst vergisst du in Zukunft zu lachen.
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Wir sollten das Leben ändern und das Ändern leben.
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Hör nicht mehr auf das zuknallen der Tür hinter dir, sondern mache schon die nächste Tür auf.
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Ein Berg sollte sich mit einem Tal nie messen!
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In deinen Feind projizierst du meist das, was du dir selber zutrauen würdest!
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Wir lügen, weil es uns das Leben erträglicher macht.
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Das Geheimnis des Lebens steckt in der ewigen Veränderung!
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Ist man nicht oft nur so einsam, wie man sich selber macht?
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Wenn eine KI uns das Nachdenken und die Innovation abnimmt, schaffen wir uns somit eine Zukunft voller dummer Menschen?
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Durch Vergleichen versuchen wir die Welt zu verstehen. Aber so wie jeder Baum, jeder Berg, jeder Mensch anders ist, gibt es grobmaschige und feinmaschige Unterscheidungsmerkmale. Erst wenn wir anerkennen, dass am Ende nichts, mit dem anderen identisch ist, werden wir die Welt überhaupt beginnen erst zu verstehen.
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Ist es hartherzig, empathielos, wenn man bei einem großen Unglück nicht spendet?
Muss man ein schlechtes Gewissen haben, wenn man nicht hilfsbereit ist?
Entscheidet sich über die Bereitschaft zu spenden, ob man ein guter Mensch ist?
Ist es einem wichtiger, was die anderen über einen denken oder was man selber über sich denkt? Von zu Hause aus in der Anonymität fällt es einem leichter etwas nicht zu tun, aber was ist, wenn du in einer Gruppe von Menschen bist, die alle in einen “Klingelbeutel” Geld spenden?
Würdest du da dann anders reagieren?
Sei mal ehrlich zu dir selbst!
Wir haben uns vieles zu verzeihen!
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Würdest du eine Meinung zu deiner Meinung machen, nur weil sie von sehr vielen anderen Menschen für richtig angesehen wird?
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Was macht dich glücklich? Ist es etwas, dass du besitzt? Dass du erreichen kannst? Dass du, wenn du es möchtest, bekommst?
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Was führt zu einer besseren Verständigung: Gefühle oder Gedanken?
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Worauf in deinem Leben möchtest du auf keinen Fall und für kein Geld der Welt verzichten?
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Was würdest du anders machen, wenn dich niemand dafür beurteilt, verurteilt oder kritisiert?
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Was begeistert dich am Leben und warum?
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Was würdest du probieren, wenn du keine Angst hättest zu versagen?
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Hast du jemals bereut, etwas nicht gesagt oder getan zu haben?
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In welcher Situation hast du die größte Angst, die Wahrheit zu sagen?
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Würdest du gerne dein Sterbedatum kennen und wenn du es wüsstest, was würdest du ändern oder tun?
Welcher Grund hält dich am meisten davon ab, glücklich zu sein?
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Welche Entscheidung, die du getroffen hast, war die Beste deines Lebens?
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Lebt man, um zu dienen oder ist man der Gesellschaft etwas schuldig?
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Warum ist die Freiheit des Einzelnen wenig wert und wird nicht respektiert, obwohl sie
meistens niemand anderem schadet?
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Warum ist Glück nicht käuflich? Und trotzdem wird es uns eingeredet.
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Enttäuschung führt zu Hass. Warum wird dieses gesellschaftliche Signal nicht gedeutet und werden diese Menschen nicht abgeholt, sondern als Gefahr und Störer abgetan?
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Ich glaube an das Gute im Menschen, auch in denen, die hassen und durch ihren Hass mitunter andere Menschen verletzen und töten. Viele werden als Gruppe manipuliert, um mit ihrem Hass Unheil in die Welt zu bringen.
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Du solltest jeden guten Moment genießen. Es gibt so viele davon und wir beachten sie nicht. Dafür bemerken wir jeden unangenehmen und jammern, während es uns wieder gut geht weiter.
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Wie absurd ist eine Entschuldigung? Wie als ob man eine Schuld wieder auflösen könnte? Das sollte einem schon zu denken geben!
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Im Grunde ist in unserer Welt jede kreative Idee nur eine neue Zusammenstellung von vorhandenem. Denn, wenn es die Möglichkeit gibt, etwas zu kreieren, müssen die Anteile, um dieses durchzuführen schon vorhanden gewesen sein, somit ist es nur noch eine neue Zusammensetzung von Dingen, die schon immer da waren. So ist ein Erfinder ein guter Beobachter. Ein Künstler, ein Entdecker, denn der kreative Akt ist nur seine neue Zusammenstellung von vorhandenem.
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Es ist immer schöner dort wo man gerne wäre als dort wo man gerade ist.
Diese Sehnsucht und Hoffnung sind der Motor des Lebens.
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Entspricht es dem Sinn des Lebens, genügsam zu sein?
*
Warum lassen wir immer wieder zu, dass Menschen, die Unfrieden wollen, uns ein friedliches Miteinander verwehren?
Sollten wir die Welt nicht einfach anders aufteilen?
Geht es nicht mehr um Gesinnung als um Staaten?
Was verbindet mich als friedliebender Mensch mit anderen Menschen?
Vielleicht auch manchmal die Regierung meines Landes?
Hab ich nicht viel eher eine Verbundenheit mit all den Menschen aller Weltnationen, die Frieden wollen und in einer friedlichen Welt koexistieren wollen?
*
Ein Anhalten, Festhalten, sich trotz von Erfahrungswerten nicht anpassen und ein Wiederholen und nicht Anpassen von Handlungen zeugt von keiner Klugheit,
Denn keine Situation ist gleich einer anderen, auch wenn es manchmal so erscheint, klappt es vielleicht eine Zeit. Dann wird es aber irgendwann nicht mehr gelingen. Man sollte seine Erfahrungen immer den Situationen anpassen!
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Mensch sein ist ein Wert, den jeder Mensch anders verwaltet.
Der eine verschwendet ihn, der andere geizt damit.
Doch die Substanz ist bei allen die gleiche.
Jedes Wesen ist ein Teil eines Ganzen und jeder Teil hat den gleichen Wert.
Das Ganze kann nur durch seine Teile existieren.
Und jeder Teil gehört zum Ganzen.
Wenn ich einen Teil verletze, verletze ich das Ganze!
Somit verletzt jeder Teil sich selbst, wenn er einen anderen Teil verletzt.
Genauso kann jeder Teil seine Liebe und Zugehörigkeit durch die Liebe zu einem anderen Teil ausdrücken. Kein Teil wird aber je die Möglichkeit haben, als Teil auszuscheiden.
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Intelligenz ist kein Garant, immer das Richtige zu tun!
Wer glaubt, intelligent zu sein, macht oft dieselben Fehler und leidet meist an einer Selbstüberschätzung. So gesehen ist es sicher kein Vorteil!
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Es gibt viele Meinungen, aber nur eine Realität!
So sind Fakten keine Meinung und Meinungen, keine Fakten.
Über Meinungen kann man streiten, über Fakten aber nicht.
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Junge Menschen sehen Arbeit nicht mehr als Lebensziel!
Doch was ist der Sinn im Leben?
Arbeit versus Freizeit
Wo liegt die Priorität?
Ist es eine Lifestyle-frage? Oder ein Wohlstandsproblem?
Gehört Arbeit nicht zu einem erfüllten Leben?
Könnten Freizeitaktivitäten tatsächlich ein Leben ausfüllen?
Sollte man nicht jeden Lebenszyklus so auch die Arbeit mit Freude und Spaß genießen?
Wenn ich einen Berg vor mir sehe, habe, ich ihn noch nicht erklommen.
Wenn ich auf der Bergspitze stehe, kann ich den Berg nicht mehr als solchen sehen.
Diese Metapher kann man auf vieles übertragen.
Ist es nicht falsch zu denken, wenn ich etwas sehen kann, habe ich es auch erreicht?
Und erkennt oft nicht, wo man gerade steht und dass man vielleicht den Gipfel schon erreicht hat, weil, weil man ihn nicht sieht?
*
Auf der Suche nach Erfolg ist die “Lebensfreude” leider abhandengekommen!
*
Damit ein Mensch, eine Strafe versteht, sollte sich diese nicht immer aus der Tat herleiten können? Ist Freiheitsentzug als Strafe wirklich bei allen Straftaten die richtige Lösung?
Oder geht es dabei nur um den Schutz der Gesellschaft?
*
Kann ein Kind den Zusammenhang zwischen Tat und Strafe verstehen, wenn es bei Ungehorsam geschlagen wird? Ist nicht ein Zusammenhang von geschlagenen Kindern, zu schlagenden Eltern zu erkennen? Wird so nicht Unverständnis, Wut und Hilflosigkeit von Generation zu Generation weitergegeben?
So werden wir keinem Frieden näher kommen!
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Die größte Dummheit der Menschheit besteht darin, kluge Menschen nach ihrer anscheinenden Unfehlbarkeit zu beurteilen. Noch dümmer ist es, sich selbst für unfehlbar zu halten! Doch ist es nicht die größte Weisheit erkannt zu haben und sich einzugestehen
nicht fehlerfrei zu sein?
*
Jedes Geschehen hat seine Zusammenhänge zu und eine Wirkung auf andere Geschehen.
Wer somit das Geschehen allein beurteilt, kann das eigentliche Geschehen und den Sinn dahinter nicht erkennen!
*
Wie sollte man seine Eltern ehren?
Sollte man ihnen nicht eingestehen, Fehler machen zu können?
Und sie als das, was sie sind, also ganz normale Menschen sehen!
Oder ist es wichtig, sie auf ein Podest zu stellen und als unfehlbar zu sehen?
So eine Erwartung in sie zu setzen, die sie sowieso nie erfüllen können?
Wenn man sie wiederum für ihre Fehler verurteilt, verurteilt man so nicht sich selbst auch damit?
*
Wer glaubt nur durch positiv Denken oder Gläubigkeit vor Schicksalsschlägen geschützt zu sein, ist naiv. Und beleidigt all die Menschen, die von negativen Schicksalsschlägen heimgesucht wurden. Sie waren nicht zu wenig optimistisch oder haben zu wenig an Gott geglaubt.
*
Vieles auf der Welt gibt Anlass, sich zu empören!
Doch macht das unsere Welt besser und zu einem lebenswerten Ort?
Menschen machen Fehler und fast alles kann, um sich empören zu können, umgedeutet werden.
Wer sich empört, ändert aber nichts!
Ist empören nicht eher ein Versuch, seine eigenen Fehler zu vertuschen?
Man fühlt sich besser, wenn man mit dem Finger auf andere zeigt.
*
Haben Völker, die in einer Unterdrückung leben, ein anderes Moral- und Menschen-Rechtsverständnis?
Oder wollen sie sich nur nicht eingestehen, in einer Unterdrückung zu leben?
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Erfolg ist nicht erlernbar, sondern hängt mindestens zu 50 % von deiner Umwelt und Glück ab!
Doch es gibt Verhaltensformen, die es wahrscheinlicher machen, Erfolg zu haben.
Mache nichts halbherzig + setze deine ganze Energie ein.
So brauchst du dir nichts vorwerfen, denn mehr wirst du dir auch nicht leisten können!
Versagt hast du nur, wenn du einen Fehler gemacht hast.
Verharre nicht darin, dich als Opfer zu sehen, sondern suche nach Auswegen und Lösungen!
Frage dich immer wieder: Wer weiß, wofür es gut ist?
