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Kennen Sie das Phänomen: Sie hören einem Gesprächspartner zu und plötzlich fällt Ihnen ein eigenes Erlebnis zu dessen Ausführungen ein? So entstand dieses Buch. Meine Frau wünschte sich, Meran kennenzulernen und mit einem Mal waren sie wieder da, die Urlaubsabenteuer unserer Familie in Südtirol Anfang der 50er Jahre. Je ausführlicher ich meiner Frau davon erzählte, desto mehr Begebenheiten tauchten in meiner Erinnerung auf. Schließlich fing ich an, für meine Kinder und Enkelkinder einiges aufzuschreiben. Wer heute auf der Autobahn von Regensburg nach Bozen in knapp vier Stunden unterwegs ist, kann sich gar nicht vorstellen, wie spannend und aufwendig es 1955 war, diese Strecke in eineinhalb Tagen mit einer Übernachtung zu bewältigen. Auch hat es mich fasziniert, festzuhalten, wie sich das gesellschaftliche Leben einer Familie in fünf Jahrzehnten geändert hat. Von Knecht Ruprecht zu Rudolf dem Rentier oder der Bahnsteigkarte zum Online-Ticket, auf allen Lebensebenen hat es sich Platons „panta rhei“ bestätigt.
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Seitenzahl: 262
Veröffentlichungsjahr: 2012
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Impressum
Wolfgang Schörnig, »Der Brenner ist nichts für heurige Hasen«
www.edition-winterwork.de
© 2012 edition winterwork
Alle Rechte vorbehalten.
Satz: edition winterwork
Umschlag: edition winterwork
Wolfgang Schörnig
Der Brenner ist nichts fürheurige Hasen
Familienerlebnisse in den 50er Jahren
Kennen Sie das Phänomen: Sie hören einem Gesprächspartner zu und plötzlich fällt Ihnen ein eigenes Erlebnis zu dessen Ausführungen ein? So entstand dieses Buch. Meine Frau wünschte sich, Meran kennenzulernen und mit einem Mal waren sie wieder da, die Urlaubsabenteuer unserer Familie in Südtirol Anfang der 50 er Jahre. Je ausführlicher ich meiner Frau davon erzählte, desto mehr Begebenheiten tauchten in meiner Erinnerung auf. Schließlich fing ich an, für meine Kinder und Enkelkinder einiges aufzuschreiben. Wer heute auf der Autobahn von Regensburg nach Bozen in knapp vier Stunden unterwegs ist, kann sich gar nicht vorstellen, wie spannend und aufwendig es 1955 war, diese Strecke in eineinhalb Tagen mit einer Übernachtung zu bewältigen. Auch hat es mich fasziniert, festzuhalten, wie sich das gesellschaftliche Leben einer Familie in fünf Jahrzehnten geändert hat. Von Knecht Ruprecht zu Rudolf dem Rentier oder der Bahnsteigkarte zum Online-Ticket, auf allen Lebensebenen hat es sich Platon‘s „panta rhei“ bestätigt.
Natürlich schilderte ich alles aus meiner subjektiven Perspektive, so wie ich es eben empfunden habe. Sicher würden meine Eltern oder mein Bruder einiges anders darstellen. Ich versichere jedoch, dass ich ganz ehrlich alle Begebnisse so erzähle, wie mein Gedächtnis es mir übermittelt hat.
Gestatten Sie mir noch eine ergänzende Erklärung, für Leserinnen und Leser, die möglicherweise nicht aus Regensburg stammen:
Den ganzen Sommer über gingen wir Kinder meist barfuß, spielten Räuber und Gendarm und hatten keine Vorstellung davon, was ein Urlaub sein könnte. Genau dieses Wort hörte ich erstmals zu Weihnachten 1955. Meine Mutter wünschte sich nämlich einen Urlaub im nächsten Jahr. Es wurde ein betrübliches Weihnachten, mein Vater, der in seiner Freizeit gerne bei einem Chantré auf der Couch im Wohnzimmer lag, vor sich den Sportteil der Tagespresse, hatte diesen Wunsch wohl nicht ernst genommen. Die Gießkanne aus Messing und der blaue Wollschal konnte das Weihnachtsfest jedenfalls nicht retten. Erst nach einigen Tränen, die ein „Bärbel, was ist denn los?“ meines Vaters auslösten und ein konstantes „Nichts“ zur Folge hatten, fiel irgendwann dieses rätselhafte „Urlaub“. Durchgesetzt hat sich meine Mutter, denn beim Besuch meiner Großmutter am nächsten Tag erwähnte sie stolz, ihr Mann habe ihr einen „Urlaub“ geschenkt. In den Wochen darauf entwickelte sich eine gewisse euphorische Hektik. Damals besuchten befreundete Familien sich gerne am Samstag- oder Sonntagnachmittag. Telefone gab es weitgehend noch nicht, also war es normal, einfach mal vorbeizuschauen und Neuigkeiten auszutauschen. Alles drehte sich auf einmal um diesen Urlaub.
„Garmisch, nein das würde ich nicht empfehlen, das Klima viel zu rau, dann schon lieber Innsbruck, das goldene Dachl soll ja phänomenal sein und die Adligen, die haben dort ihre Villen, die wissen schon warum!“. Meistens war es mein Vater, der die Vorschläge madig machte. „Also wirklich Bärbel, dort gibt es doch bloß Kühe, was willst Du denn da?“. Oder auf ein ehrfürchtiges „die Schweiz“ meiner Mutter, „kommt ja gar nicht in Frage, die haben sich im Krieg gedrückt!“. Waren sich die Frauen mal einig, konterten die Männer gerne mit „zu teuer, zu mondän“ oder, falls auch das nicht beeindruckte, mit dem inbrünstigen Aufschrei „also wirklich, viel zu gefährlich für die Kinder!“. Letztlich brachten dann doch wieder Tränen den Durchbruch. Nach einer Nacht, in der sich meine Mutter im Schlafzimmer eingeschlossen und mein Vater auf der Couch im Wohnzimmer herumgewälzt hatte, waren sich die Eltern einig: „Meran, da wollten wir beide schon immer hin!“.
Die Urlaubsvorbereitungen meiner Eltern verliefen völlig konträr. Am Sonntag nach der Messe blieben die Besucher gerne vor der Ziegetsdorfer Kirche stehen, zelebrierten ihr Sonntagsgewand und besprachen in kleinen Gruppen wichtige Themen. Der Pfarrer und die Frauen standen meist im westlichen Teil des Kirchenvorplatzes, die Männer bildeten das Zentrum. Als Junge hatte ich bei meinem Vater zu stehen, den Mund zu halten und auf keinen Fall die Erwachsenengespräche zu stören. Von der Frauenseite schallte es wiederholt bruchstückhaft herüber: „Meran, das Sissi-Schloss, o Gott, Sie Glückliche!“, manchmal auch eher verhalten, aber dennoch mit Nachdruck formuliert: „Seide, wirklich alles Seide, ich sag Euch, alles!“, worauf der Pfarrer gerne laut protestierte: „Meine Damen, ich bitte Sie!“. Lang wirkte der priesterliche Protest nie, denn kurz darauf hörte man unterdrücktes Kichern und ein zischelndes „schwarze Seide – oooooooh!“.
Die Männer hatten andere Themen: „Der Brenner! Meine Herren, der Brenner! Unterschätzen Sie mir den Brenner nicht!“. Nach solchen Zwischenrufen entstanden Momente andächtiger Stille. „Bei gutem Wetter, ja da ist er noch zu bewältigen, aber lassen Sie es mal regnen, dann zeigt sich, was ein Mann ist. Der Brenner will erstmal bezwungen werden!“. Auch technische Ratschläge gab es zuhauf: „Ich sag nur – Auskuppeln, kräftig Zwischengas, Einkuppeln und voll aufs Gaspedal, dann packt er auch 18 Prozent Steigung!“. Andere ereiferten sich, „der Brenner, das geht ja noch, aber meiden Sie um Gottes Willen den Reschen, der ist nichts für heurige Hasen“. „Ich bitte Sie, rauf kommen doch auch die Amateure, ernst wird’s doch erst bei der Abfahrt nach Sterzing, wer da zu spät bremst, verschwindet gerne in den Schluchten!“.
Wir hatten einen DKW Junior, weiß mit blauem Dach und Dachgepäckträger. Auch dazu gab es Expertisen: „Der DKW, der taugt nicht für die Berge, schon gar nicht, wenn er beladen ist“. „Berggängig wäre er ja, der DKW, aber der Wendekreis, der schafft keine Spitzkehre!“. Mein Vater war bei diesen Männerrunden meist recht forsch, „den Itakern mal zeigen, wie man Pässe fährt!“. Gelegentlich kam es aber schon mal vor, dass der Wagen einen Bocksprung machte, weil gerade das Zwischenkuppeln geübt wurde. Da diese Methode nie klappte, ohne dass der Wagen zuckte oder das Getriebe krachte, gab er sie schließlich auch auf. Im rechten Moment, denn mit Zwischenkuppeln hätten wir den Brenner wohl wirklich nicht geschafft.
Kurz vor der Reise montierte mein Vater den Dachgepäckträger ab, weil man mit Koffern auf dem Dach nur Diebe anlocke. Die Fahrt wurde dadurch sehr beschwerlich für uns Kinder. Wir konnten nur schräg sitzen, da zu unseren Füßen zwei Reisetaschen und zwischen uns ein Koffer verstaut war.
Noch heute beeindrucken mich die Reisevorbereitungen meiner Eltern. Mutter war verantwortlich für Kinder, Packen, Proviant, Kleidung, kurz für alles, was die Familie betraf. Vater hatte sich um das Verstauen des Gepäcks und das Auto zu kümmern. Dies begann er mit einer gründlichen Wagenwäsche, weil es sich nicht gehört, mit einem schmutzigen Wagen ins Ausland zu fahren. Die Stimmung war anfangs prächtig, ja geradezu mitreißend fröhlich: „Morgen früh Kinder, fahren wir in Urlaub!“. Später war es dann ratsam, den Eltern aus dem Weg zu gehen und sich möglichst unauffällig zu benehmen. Es entwickelte sich mit fortschreitenden Vorbereitungen eine angespannte Stimmung und intuitiv wusste jeder von uns Kindern, dass es besser war, nicht Auslöser der kommenden atmosphärischen Entladung zu sein. Schließlich war der Wagen irgendwann mit viel zu viel Koffern, Taschen, zwei Reservekanistern Benzin – „man kann ja nie wissen“ - , einer Unmenge Proviant und Decken für den Notfall so vollgestopft, dass eigentlich kein Platz mehr für die Insassen übrig war.
Wenig Erinnerungen habe ich über die lange Autofahrt. Vor Reiseantritt musste ich eine Tablette zur Verhütung von Übelkeit und Reisekrankheiten einnehmen, die mich zunächst recht schläfrig machte. So habe ich die Anfahrt nach Innsbruck nur als eine Ansammlung unzähliger Kurven eher schemenhaft in Erinnerung. Kurz vor Innsbruck gab es dann nochmals eine sog. Pinkelpause, denn in den nächsten zwei Stunden könne man nicht mehr anhalten! Auch wurde uns nachhaltig eingebläut, ab jetzt den Mund zu halten, um den Vater beim Fahren ja nicht zu stören. Weiter wurden mein Bruder und ich angewiesen, uns bei den steilen Kurven an den Halteschlaufen, die links und rechts im Mittelholm des Autos angebracht waren, festzuhalten. Mit zunehmender Fahrt löste sich bei meinem Vater die Anspannung. Wir fuhren in einer endlosen Schlange von genauso überladenen Autos hinter irgendwelchen kriechenden Lastwagen her. Das anfängliche Redeverbot erübrigte sich sehr schnell. Wir Kinder durften zählen, welche Automarken mit offener Motorhaube und dampfendem Kühler am Straßenrand überholt wurden. Mein Vater war stolz wie ein Schneekönig, weil wir bis zum Brennersee zweimal einen heißgelaufenen Opel Kapitän und einen kochenden Mercedes überholt hatten. Unvergesslich ist mir auch der Anblick hunderter von Autos mit geöffneten Motorhauben am Grenzübertritt. Nahezu alle Fahrer, die es geschafft hatten, den Brenner zu bezwingen, parkten bei erster Gelegenheit ein, öffneten stolz die Motorhaube, „damit frische Luft unseren braven Motor etwas abkühlt“. Die Fahrer kamen sich sämtlich wie Pioniere vor, die eine neue Welt erobert hatten. Mein Vater tauschte sich mit anderen Männern aus „haben Sie den Lloyd gesehen, der Mann war völlig überfordert!“ Über allem lag ein Flair von Fröhlichkeit und Stolz. Wir hatten es geschafft, der Brenner war bezwungen!
Nach der ersten Rast am Brennersee ging es zur Grenze. Mit einem Schlag verspannten sich die Eltern wieder. Vater wurde nervös und fragte zum dritten Mal, ob die Mutter die Pässe und sonstige nötige Papiere wie die grüne Versicherungskarte griffbereit habe. Er befürchtete, dass die Zöllner einem ganz schön Ärger machen könnten, wenn nicht alles bestens vorbereitet sei. Mutter gab ihre Spannung mit Kommandos an uns weiter. „Setzt Euch sofort gerade hin, nicht herumhampeln, jetzt wird nicht gegessen“, waren Kommandos, die uns signalisierten, es sei jetzt besser, sich still zu verhalten. Zunächst forderte ein österreichischer Grenzer die Unterlagen, nahm die Pässe entgegen und blätterte quälend langsam in ihnen. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, dann reichte er sie mit einem „gute Fahrt“ an meinen Vater zurück, der daraufhin etwa 200 Meter fahren konnte, um erneut vor einem Schlagbaum zu stehen. Diesmal waren die Italiener an der Reihe. Während die österreichischen Grenzbeamten braungrüne Lodenmäntel trugen, die viel zu weit geschnitten waren und sehr unelegante Mützen mit großen Schildern hatten, glänzten die italienischen Zöllner durch ein elegantes Auftreten - lange schwarze Stiefel, enge Hosen, knapp geschnittene dunkelblaue Uniformen, weiße Handschuhe. Elegant beugten sie sich hinunter, blickten uns Autoinsassen mit einem prüfenden Blick an und lächelten insbesondere meiner Mutter mit dem Gesichtsausdruck eines erfahrenen Casanovas zu. Auch diesmal wurden die Pässe quälend langsam durchgeblättert, es war aber nicht still, sondern die Italiener unterhielten sich dabei untereinander lauthals. Nachdem der erste Zöllner mit dem Blättern fertig war, reichte er alles einem anderen, der von neuem die Pässe aufmerksam Seite für Seite prüfte. Anschließend winkte der einem dritten Zöllner, überreichte diesem die Papiere, der daraufhin zu einem Tischchen ging, an dem ein vierter Zöllner saß. Auch dieser blätterte wieder lange in den Papieren, holte dann einen Stempel heraus, drückte ihn in jeden Pass, überreichte sie dem Zöllner Nummer 3, der wiederum die Pässe über Zöllner Nummer 2 an Zöllner Nummer 1 weiterleitete. Nummer 1 blätterte nochmals, beguckte sich misstrauisch die Stempel und reichte sie endlich wieder ins Auto zurück. Die ganze Zeit über hatte mein Vater krampfhaft das Lenkrad festgehalten und dem Vorgang wie gebannt zugesehen. Ich sah eine Schweißperle auf seiner Stirn. Er hatte sicher mit allem anderen gerechnet, nur nicht damit, dass es so offensichtlich zu einer der positiven Errungenschaften des italienischen Staates zählte, möglichst viele Arbeitsplätze beim italienischen Zoll zu schaffen und zu erhalten. Jedenfalls öffnete sich der Grenzbaum und wir fuhren in das gelobte Bella Italia ein.
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