Der Dritte Lernort in der Pflegeausbildung. Wie Simulationen den Theorie-Praxis-Transfer verbessern können - Robin Scharfenberg - E-Book

Der Dritte Lernort in der Pflegeausbildung. Wie Simulationen den Theorie-Praxis-Transfer verbessern können E-Book

Robin Scharfenberg

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Akkon-Hochschule für Humanwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Bachelorthesis soll es sein, auf Basis des aktuellen Forschungsstandes und wissenschaftlicher Theorien ein pädagogisch-didaktisches Konzept zur Umsetzung des "Dritten Lernortes" am Beispiel der Implementierung von Simulationspersonen in der reformierten Pflegeausbildung zur Pflegefachkraft zu erstellen. Mit Hilfe von Simulationspersonen soll dem mangelnden Theorie-Praxis-Transfer entgegengewirkt und der Erwerb notwendiger Pflegekompetenzen in einem geschützten Raum ermöglicht werden. Vor dem beschriebenen Hintergrund ergibt sich folgende Fragestellung im Rahmen der Bachelorthesis: Inwiefern kann der Dritte Lernort in der generalistischen Pflegeausbildung am Beispiel eines Konzepts von Simulationspersonen umgesetzt werden? Die Ausbildung in der Pflege umfasst sowohl einen theoretischen als auch einen praktischen Teil. Mit den Ausbildungsgesetzen der Krankenpflege und Altenpflege von 2003 wurde erstmals in Form von Praxisbegleitung und Praxisanleitung eine Vernetzung der Lernorte Schule und Praxis ausgewiesen. Der Deutsche Bildungsrat für Pflegeberufe forderte 2004 ebenso eine Theorie-Praxis-Vernetzung. Mehrere Autoren belegen jedoch, dass die angestrebte Vernetzung der beiden Lernorte bis heute nicht gelungen ist. Bensch beschreibt eine Diskrepanz zwischen den schulischen Anforderungen und dem praktischen Handeln. Die Auszubildenden sehen die beiden Lernorte nicht als Einheit, sondern als einen Konflikt zwischen Theorie und Praxis. Die Ursache dafür sehen Fichtmüller und Walter in den verschiedenen Anforderungen der zwei Lernorte. Die Auszubildenden entwickeln ein sogenanntes „Zwei-Varianten-Lernen“, um den Ansprüchen gerecht zu werden.

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