Der Graf von Monte Christo - Fünfter Band (Illustriert) - Dumas Alexandre - E-Book

Der Graf von Monte Christo - Fünfter Band (Illustriert) E-Book

Dumas Alexandre

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Beschreibung

Bei dieser Ausgabe handelt es sich um Band 5 des sechsteiligen Romans "Der Graf von Monte Christo"."Der Graf von Monte Christo" (orig. "Le Comte de Monte-Cristo") ist ein Abenteuerroman von Alexandre Dumas. Zwischen 1844 und 1846 veröffentlichte Dumas den "Graf von Monte Christo" als Fortsetzungsroman in der Zeitschrift "Le Journal des débats" und erzielte damit ungeahnten Erfolg. Noch bevor der Roman fertiggestellt war, erschienen bereits die ersten Nachdrucke. Die Geschichte spielt in der Zeit nach der Französischen Revolution in den Jahren 1814 bis 1838. Napoleons Stern ist untergegangen, und die Restauration unter den Königen Ludwig XVIII. und Karl X. hat stattgefunden. Dann folgt die Julirevolution von 1830, durch die der "Bürgerkönig" Louis-Philippe I. auf den Thron kommt.

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Veröffentlichungsjahr: 2015

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Inhaltsverzeichnis

Man schreibt uns aus Janina.

Die Limonade.

Die Anklage.

Das Zimmer des ehemaligen Bäckers.

Der Einbruch.

Die Hand Gottes.

Beauchamp.

Die Reise.

Das Urteil.

Die Forderung.

Die Beleidigung.

Die Nacht.

Das Duell.

Mutter und Sohn.

Der Selbstmord.

Valentine.

Das Geständnis.

Alexander Dumas d. Ä.

Der Graf von Monte Christo. Fünfter Band.

Man schreibt uns aus Janina.

Franz verließ Noirtiers Zimmer so schwankend und verwirrt, daß Valentine selbst Mitleid mit ihm empfand.

Villefort, der nur einige Worte ohne Zusammenhang gesprochen hatte und in sein Kabinett entflohen war, erhielt zwei Stunden nachher folgenden Brief:

»Nach dem, was mir heute morgen enthüllt worden ist, kann Herr Noirtier von Villefort nicht annehmen, es sei eine Verbindung zwischen seiner Familie und der des Herrn Franz d'Epinay möglich. Herr Franz d'Epinay denkt mit Schrecken daran, daß Herr von Villefort, der, wie es scheint, die Ereignisse kannte, ihm nicht in diesem Gedanken zuvorgekommen ist.«

Wer den Staatsanwalt in diesem Augenblick in seiner Zerknirschung gesehen hätte, würde nicht geglaubt haben, daß er auch nur entfernt an diese Möglichkeit gedacht hätte. In der Tat hatte er ein solches Dazwischentreten seines Vaters schon deshalb für ganz ausgeschlossen gehalten, weil sich der alte Jakobiner nie die Mühe genommen hatte, ihn über den genauen Verlauf der Ereignisse aufzuklären, und der Staatsanwalt daher stets der Meinung gewesen war, der General von Quesnel sei ermordet worden.

Der schroffe Brief des jungen Mannes, der ihm bis dahin Ehrfurcht bewiesen hatte, verwundete Villeforts Stolz tödlich. Kaum befand er sich in seinem Kabinett, als seine Frau, deren Lage nach dem Verschwinden des Herrn d'Epinay dem Notar und den Zeugen gegenüber jeden Augenblick peinlicher geworden war, eintrat.

Herr von Villefort beschränkte sich darauf, ihr zu sagen, infolge einer Erklärung zwischen ihm, Herrn Noirtier und Herrn d'Epinay sei die Heirat als aufgegeben zu betrachten. Es war unangenehm, dies den Wartenden mitzuteilen. Als Frau von Villefort zurückkehrte, sagte sie auch nur, Herr Noirtier habe am Anfang der Besprechung eine Art von Schlaganfall gehabt, und die Unterzeichnung des Vertrags sei dadurch natürlich um einige Tage verschoben.

Die Zuhörer sahen einander bei dieser Mitteilung erstaunt an und entfernten sich, ohne ein Wort zu sagen.

Zugleich glücklich und erschrocken, umarmte Valentine den schwachen Greis, der mit einem Schlage die Kette zerbrochen hatte, die sie bereits für unauflöslich hielt, dankte ihm und bat ihn sodann um Erlaubnis, sich zu ihrer Erholung in ihr Zimmer zurückziehen zu dürfen. Doch statt in ihre Wohnung hinaufzugehen, eilte Valentine durch den Gang und von da durch die kleine Tür in den Garten. Inmitten aller der Ereignisse, die einander drängten, hatte ein dumpfer Schrecken beständig ihr Herz zusammengepreßt. Jeden Augenblick erwartete sie Morel bleich und drohend erscheinen zu sehen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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