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Der Hecht im Schulranzen, eine von Wolfgang Nieblich frei erfundene und phantasievoll erzählte Geschichte der Familie Fischer in vier Generationen, die 1936 beginnt und mit dem Diebstahl eines Hechtes 2010 endet. In dem Text sind reale Ereignisse, die sich zeitlich überschneiden, kreuzen und überlagern, eingebunden. Die männlichen Protagonisten verbindet neben dem familiären Zusammenhang die Liebe zum Meer oder anderen Gewässern, zu Fischen und ihre Leidenschaft Bücher zu schreiben. In den Büchern beschreiben sie Fische, deren Verhaltensweisen, Phänomene im Kontext von Wasser und Fischen, Erfindungen für Fische und Fischkuriositäten, insbesondere den Hecht. Der Bericht spielt geografisch auf nahezu allen Kontinenten, hauptsächlich auf dem Wasserweg der Donau, dem Schwarzen Meer, der Ägäis, dem Mittelmeer, dem Suezkanal, dem Golf von Aden und Oman und dem Indischer Ozean. Nach 7 Jahren landet Louis Fischer in Australien und kehrt 1964 nach Deutschland zurück Die Geschichte beschreibt Lebensabschnitte der handelnden Personen in Haupt- und Nebenrollen, ihre Eigenarten, Leidenschaften, Erfindungen und ihre Liebe zu Büchern. Fotos von Lothar Hartmann und Catharine J. Nicely, Bilder von Wolfgang Nieblich, alte Kochrezepte für Hechte und zwei Rezepte von Christian Lohse gestalten den Bericht zu einem abwechslungsreichen und die Dinge in infragestellender Art geschriebenem Buch.
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Seitenzahl: 56
Veröffentlichungsjahr: 2012
Wolfgang Nieblich Der Hecht im Schulranzen
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diesePublikation in der Deutschen Nationalbibliografie;detaillierte bibliografische Daten sind im Internet überhttp://www.d-nb.de abrufbar.
Umschlagabbildung: Wolfgang NieblichFotos: Lothar Hartmann, Catharine J. NicelyFotos u. Abbildungen: Wolfgang Nieblich
Herausgeberin: Catharine J. NicelyProduktion: Lothar HartmannSatz: Catharine J. NicelyGestaltung: Peter HauserDruck: druckpunkt BerlinDruckveredelung: Thomas Nickert, BerlinBindung: Buchbinderei Helm, BerlinPapier Galaxi Keramik: Papier Union, Hamburg/Berlin
Copyright 2010 by PalmArtPress und den AutorenPalmArtPress, Pfalzburgerstr. 72a, 10719 Berlinwww.palmartpress.com
ISBN 978-3-941524-08-8 (Druckausgabe)
ISBN 978-3-941524-18-7 (E-Book)
Wolfgang Nieblich
Ein Bericht
Fotos von
Lothar Hartmannund
Catharine J. Nicely
Bilder von
Wolfgang Nieblich
Das Buch könnte den Blick dafür schärfen, was wahr oder falsch, was real oder virtuell, was Phantasie oder scheinbare Wahrheit ist. Wenn Bilder und Wortbilder heute lügen, gestern es taten und es in Zukunft sowieso tun werden, umso mehr müssen wir sie hinterfragen: „Stimmt das wirklich?“. Wir können das häufig nicht herausfinden, weil wir die Bilder, die wir zu sehen bekommen, nicht sofort auf ihre Authentizität überprüfen können. Wir wissen nicht, ob sie manipuliert sind, bewusst oder unbewusst, denn die Medienleute sind auch nur Menschen wie wir. Auch wissen wir nicht, ob die Perspektive oder der Ausschnitt von den Bildern uns zu falschen Schlussfolgerungen gelangen lässt oder inwieweit unsere subjektive Wahrnehmung durch unsere geprägten Muster, die von Erziehung, Wissen, sozialem Umfeld, Klima und und und abhängig sind, uns selbst falsche Bilder suggeriert. In einer Zeit, in unserer Zeit, in der wir von einer gewaltigen Zahl von Bildern sintflutartig überschwemmt werden und uns die Zeit fehlt, über die einzelnen Bilder zu reflektieren, entsteht ein Chaos von Bildüberlappungen, Makulaturbildern, in unserem Kopf. Nur wenn uns das bewusst ist, können wir dem ein Stück weit entgegensteuern und die einzelnen Bilder wahrnehmen, wie sie wirklich sind. Wenn Sie das Buch lesen und anschauen, werden Sie erkennen, welche der Bilder und Wortbilder wahr und welche falsch sind.
Die Giscehcthe ist enie Vansunuchersorndg, die mit Wetorn und Beildrn auf die äeruße Wlet rergieat, die vor aellm aus der iernnen Wlet der Wtore und Bdeilr des Atorus bstheen.
Michael Skant, 2010
C.J.N. Für Angler, Jäger und andere Lügner 2010, Foto
Dr. Peter Fischer – Autor, Verleger, Vorhangzieher, Hilfsklempner, Hilfsgärtner, Obdachloser
Ein Hauptkommissar der SEG
Ein Strafvollzugsbeamter
Louis Fischer – Anwalt, Weltreisender, Autor, Opalhändler
Elisabeth Fischer-Hecht - Kunstsammlerin
Hubertus Fischer - Bankangestellter, Tierfänger, Autor, Bankdirektor
Bedros von Abahuni – Perückenangler, Kunstwissenschaftler, Tänzer, Fremdenlegionär, Museumsdirektor, Numismatiker
H.P. Krauss – Antiquar in New York
Künstler – Klee, Kandinsky, Picasso, Monet, Renoir, Malewitsch
Tigranes von Abahuni – Taugenichts, Denunziant
Arto von Abahuni – Internationaler Kunsthändler
Dr. Helmut Mandreck – Mathematiker, Physiker
Wernher von Braun – Raketenspezialist in Deutschland und USA
Hans Thomann –Rosenzüchter, Maler, Zeichner
Dr. Martin Luther – Reformator, Pfarrer, Bibelübersetzer
Peter Hauser – Maler, Objektkünstler, Bühnenbildner, Autor, Verleger
L.H. Klingelbrett, 2010, Foto
Ein Kommissar der australischen Hafenpolizei
Ein japanischer Kriegsgefangener
Ein Galerist mit zwei Partnerinnen, Ehefrau und Freundin
Wolf Vostell – Happening-Artist, Maler
Lothar Hartmann - Fotograf
Norbert Fischer – Bibliothekar, Schriftsteller mit einem Pseudonym
Ein Gerichtspräsident
Der Direktor des Goethe-Instituts in Weimar
Werner Schwab – Stückeschreiber, Theaterpreisträger, Trinker
Lisa – die Freundin von Werner Schwab
Peter Marginter – Autor
Bobby – Lithograf, Buchdrucker, Druckereibesitzer, Geschichtenerzähler, Schachspieler, Obdachloser
Nadine – Tierpräparatorin
Katinka – Tierarzthelferin
Christian Morgenstern – Dichter
Bertolt Brecht – Theaterautor, Regisseur
Leonhard Euler – Mathematiker
Howard Garns – Architekt, Rätselonkel
Ein Galeerensklave – Erfinder des römischen Zahlenrätsels, später Gladiator
Ein Trödelmarktbesitzer – auch Galerist und Autor Ein Trödelmarkthändler
Carmine und Tim – zwei Schüler
Pauline Allison Peters - Autorin, Besitzerin einer Kampfhundeschule und Mutter von Carmine
Ein Kneipenwirt
Dr. Herrmann Trommler – Physiker, Erfinder
Christian Lohse – 2-Sterne-Koch
Die heilige Catharina der Hechte – Schutzgöttin
Künstler – Steve Charmann, Joseph Beuys, Günther Uecker
Kordulus von Apulien – Mönch, Autor
Gräfin Astrid von Huschenbeck - Astrologin und
ein Hecht – 60 Zentimeter lang
ein zweiter Hecht namens Carlos – in der Unterwasserwelt des Neckars geschlüpft
Dsieer Beihcrt ist ein Taktrat üebr den Kmpaf des Mscenehn mit den Berldin sneeir Ziet.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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