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Die Autorin Heike Haas bildet im vorliegenden Buch einen Reigen vom Spätsommer über den Früh- und Spätherbst bis hin zum beginnenden Winter. Durch Verwendung ihrer Gedichte und eigenen Fotografien bringt die Autorin der Leserin/dem Leser die Poesie des Herbstes nahe: mit seiner Blütenschönheit, seinen Farben, mit seinen Stürmen und Nebeltagen. Wir erleben den Abschied vom Sommer, und verspüren auch die Melancholie des Herbstes - vor den ersten Zeichen des beginnenden Winters. Der Buchtitel: "Der Herbst weht durch die Zeit" macht deutlich, dass dieses Werk sich mit den tieferen Aspekten des Herbstes auseinandersetzt.
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Seitenzahl: 34
Veröffentlichungsjahr: 2025
Heike Haas
Die Autorin Heike Haas bildet im vorliegenden Buch einen Reigen vom Spätsommer über den Früh- und Spätherbst bis hin zum beginnenden Winter. Durch Verwendung ihrer Gedichte und eigenen Fotografien bringt die Autorin der Leserin/dem Leser die Poesie des Herbstes nahe: mit seiner Blütenschönheit, seinen Farben, mit seinen Stürmen und Nebeltagen; wir erleben den Abschied vom Sommer, auch die Melancholie des Herbstes - vor den ersten Zeichen des beginnenden Winters. - Die Wahl des Buchtitels: „Der Herbst weht durch die Zeit“ macht deutlich, dass dieses Werk sich mit den tieferen Aspekten des Herbstes auseinandersetzt.
1. Blüten am Wegrand
Schmalblättriges Greiskraut
Was bleibt vom Sommer?
Blüten im Spätherbst
Herbstblume
Septemberabend
Gold, Silber und Purpur
Das Schmalblättrige Weidenröschen
Zeit der Chrysanthemen
Unerwartete Herbstsonne
2. Das Reifen der Früchte
Brombeere
Schwarze Hagebutte
Fruchtreife
Herbstfrüchte
Herbstfärbung der Gehölze
Im Weinberg
Herbst in den Gärten
Große Klette
Moosbeeren
3. Bäume im Herbst
Der Spitzahorn im Herbst
Birke im Herbst
Ein Baum in den Bergen
Majestätischer Bergahorn
Die Vogelkirsche
Herbstbirke
Die Quitte
Hainbuche
Nadelwald im Herbst
Der Kastanienbaum
4. Nebel und Sonne
Sonne im Herbst
Es wird Herbst!
Spinnennetze
Altweibersommer
Herbst
Ein Herbsttag
Frühherbst
Flirrendes Herbstlicht
Herbstfeier
Sonnenglanz
5. Die Farben des Herbstes
Das Ahornblatt
Das letzte Fest
Ahorn im Herbst
Die Farben des Herbstes
Herbstfarben
Der Regenbogen
Harmonien des Herbstes
Sich ändernde Farben
Im Herbstlaub
Oktobersonne
6. Landschaften
Herbsttag am Rhein
Herbst im Engadin
Das Engadin im Herbst /
Herbststimmung am Rhein
Nebel und Sonne am Rhein
Spätsommer am Rhein
Nebel am Wasser
Verwilderter Weinberg
7. Wildes Herbstwetter
Naturgeräusche im Herbst
Herbstlicher Himmel
Herbstwetter
Der Sturmwind
Im Sturm
Herbststurm
Pappeln im Herbst
Peitschen im Sturm
Sturmwind
Wilder Herbst
8. Herbstruhe
An einem Herbsttag
Spätherbst am Fluss
Flussnebel
Oktobertag
Im Herbst
Wetterwechsel
Regentag im Herbst
Novembertag
Novemberwetter
9. Melancholie des Herbstes
Herbstahnung
Melancholie des Herbstes
Birke im Sturm
Wie goldʼner Vogelschwarm
Herbstblätter
Rückzug des Lebens
Novemberflüge
Die Zeit nach dem Sommer
Ende des Sommers
Bäume im Spätherbst
10. Abschied
Herbstverlauf
Baum im Herbst
Am Waldrand
Abschied
Nebel im Spätherbst
Oktoberbäume
Alles muss vergehn
Ginkgo im Herbst
Die Weisheit der Bäume
Frost im Spätherbst
11. Es wird Winter!
Nun wird es Winter!
Vor dem Winter
Wenn der Winter kommt
Vergänglichkeit
Der Starenschwarm
Letzte Rose
Später Falter
Der Winter ist nah!
Krähen im November
12. Vom Abend zur Nacht
Abend im Herbst
Abendruhe am Wasser
Spätsommerabend
Der weite Himmel
Abendhimmel
Herbstmond
Es wird Nacht!
Vollmond im Spätherbst
Novembernacht
Lyrik - Gedichte, Formen, Gedichtbeispiele
Schmalblättriges Greiskraut
Schmalblättriges Greiskraut
Korbblütler - gelber Strahl fängt milden Sonnenschein mit Blättern grün und schmal in seine Triebe ein!
Weißpelzig sind die Haare mit dunklen Samen dran; verstreut erst seine Ware, wenn kalter Wind bläst an!
Doch wieviel gold’nes Blühen erleuchtet Rain und Feld, wenn unsʼrer Sonne Glühen verzaubert noch die Welt!
Distelsamen
Was bleibt vom Sommer?
Der Sonnenblume braune Scheibe schwankt auf verblichʼnen trockʼnen Stielen; des Igels stark ersehnte Bleibe: im Herbstlaub scheint er noch zu spielen!
Braun ist die Frucht des Walnussbaums, von derber Schale grün umhüllt; der Rosenstrauch am Grund des Saums mit Hagebutten ist gefüllt!
Das goldʼne Laub von Ahornbäumen, es nimmt nun seinen Weg hinab; umhüllt von Nebeln, tief in Träumen; es riecht nach dem Zerfall fernab.
Die roten Äpfel von den Ästen sind Nahrung uns zur Winterzeit; nimm Abschied von des Herbstes Festen: zum Kargen und Dunklen sei jetzt bereit!
Blüten im Spätherbst
Kleiner Korbblütler
Schmalblättriges Greiskraut
Mit Fallschirmfrüchten
Schafgarbe im Gras
Würzig-bitter ihr Geruch
Grauweiß die Dolden
Am Feldrand wachsend
Breite Büschel des Rainfarns
Verblühen in Gelb
Und unverwüstlich
Der Hartriegel imponiert
Mit roten Stielen
Silberne Früchte
An Ranken der Waldrebe
Sind silbrig behaart
Röhrenblüten gelb
Und außen weiße Zungen
So blüht der Feinstrahl
Ein leuchtendes Gelb
Die Rispen der Goldrute
Schwingen leicht hinab
An den Bahndämmen
Der Steinklee blüht doldig weiß
In hohen Büschen
Hellgelb das Leinkraut
Geformte Rachenblüte
Ausgeprägt der Sporn
Die Pflanzen im Herbst
Blühen noch und fruchten schon
Ziel ist Vermehrung
Herbstblume
Robust
Das Greiskraut
Bis zum Winter
Blüht es am Wiesenrain
Goldgelb
Septemberabend
