Der Hund vom Teufelsmoor - Tanja Litschel - E-Book

Der Hund vom Teufelsmoor E-Book

Tanja Litschel

3,8

  • Herausgeber: Prolibris
  • Kategorie: Krimi
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2013
Beschreibung

Zwischen Bremen und Worpswede häufen sich die Vermisstenmeldungen. Im Teufelsmoor verschwinden Menschen. Hauptkommissar Derk Gässler steht mächtig unter Druck. Er weiß nicht, wo er mit seinen Ermittlungen ansetzen soll. Als er endlich auf eine vielversprechende Spur stößt, kommen ihm Lukas Ruhnau und dessen Schäferhund in die Quere. Sofort schöpft er Verdacht. Doch der verhasste Ex-Kollege erweist sich als harmlos. Wäre da nicht Cäsar, sein offenbar wahnsinniger Vierbeiner ... Auch Lukas, geplagt von grausamen Alpträumen, hat keine Erklärung für das mysteriöse Verhalten seines Tieres. Dann entdeckt er eine Zeichnung aus dem 11. Jahrhundert: Die furchterregende Fratze von Cú, dem Höllenhund aus einer keltischen Sage, blickt ihn an. Und dieses Untier kommt ihm seltsam bekannt vor ...

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Seitenzahl: 364

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Tanja Litschel

Der Hund vom Teufelsmoor

Bremen Krimi

Prolibris Verlag

Handlung und Figuren sind frei erfunden. Darum sind eventuelle Übereinstimmungen mit lebenden oder verstorbenen Personen zufällig und nicht beabsichtigt.

1

Die Gewitterfront rückte unaufhaltsam näher und überzog die Landschaft mit Dunkelheit. Sie schaltete die Scheinwerfer ein und beobachtete, wie die ersten Regentropfen gegen die Windschutzscheibe klatschten.

Vor ihr lagen noch mindestens zwanzig Kilometer Landstraße mit einem fast durchgehenden Tempolimit von siebzig Stundenkilometern. In aufreizend kurzen Abständen warnten Schilder vor starkem Wildwechsel. An besonders unübersichtlichen Stellen hatte man sogar riesige Plakate platziert, die einen Rehbock zeigten, dessen Augen das Licht eines Fahrzeugs reflektierten. »Könnten Sie jetzt noch bremsen?«, lautete der rhetorische Slogan. Sie hatte nicht die geringste Vorstellung, wie viele Wildunfälle es auf norddeutschen Straßen jährlich gab. Fest stand nur, dass man diesen kostspieligen Schilderwald nicht nur so zum Spaß aufgestellt hatte.

Einige Sekunden lang war sie froh darüber, dass der Regen heftiger wurde und den Dreck der letzten Wochen vollends vom Wagen spülte. Kaum vermochte sie, den Asphalt vom düsteren Horizont und den Bäumen am Straßenrand zu unterscheiden, da zeigte der Himmel plötzlich, was er wirklich draufhatte. Die Scheibenwischer gaben ihr Bestes. Bei den Wassermassen, die nun gen Erde rauschten, wirkten ihre Bemühungen allerdings eher lächerlich. Augenblicklich sammelte sich der Regen in den tiefen, von Lkws und Traktoren gefrästen Spurrillen und verwandelte die Fahrt mit dem Kleinwagen in einen Albtraum.

Rebecca beugte sich der Vernunft und nahm den Fuß vom Gas. Gleichzeitig umklammerte sie das Lenkrad so fest, dass ihre Fingerknöchel weiß im Zwielicht leuchteten. Obwohl die Tachonadel kaum noch fünfzig Stundenkilometer anzeigte, war es ein Kraftakt, den Wagen auf der Straße zu halten.

Okay, Schätzchen, fahr einfach rechts ran. Das heißt, falls du eine Gelegenheit dazu findest, bevor dich die Flutwelle geradewegs in die Nordsee spült.

Es bestand sowieso keine Chance mehr, pünktlich um achtzehn Uhr im Fiddler’s zu sein. Sie hätte Liam solch ein leichtfertiges Versprechen gar nicht erst geben sollen. Aber diese Einsicht half ihr jetzt auch nicht weiter.

Vermutlich enterten in diesem Moment ganze Heerscharen den Irish Pub wie Piraten ein voll beladenes Handelsschiff. Nach einem heißen Sonntag auf dem Balkon oder am Weserstrand trafen sich die Bewohner des Steintorviertels am liebsten bei Liam Fiddler, um bei einem kühlen Kilkenny über die Ereignisse des Tages zu plaudern. Der Pub war gemütlicher als das eigene Wohnzimmer, und das Ale kam auf Handzeichen frisch vom Fass. Zweifellos hatte Liam gerade verdammt viel zu tun.

Warum war sie nicht eine Viertelstunde früher aufgebrochen? Fünfzehn Minuten hätten locker ausgereicht, um die Stadtgrenze zu erreichen, bevor die Welt unterging.

Stattdessen hatte sie wertvolle Zeit an einen vollkommen sinnlosen Streit mit Martin vergeudet, der ihr zu allem Überfluss nun Bauchschmerzen bereitete. Dabei gab es seit ihrer längst überfälligen Trennung gar keine Themen mehr, über die es sich überhaupt noch zu reden lohnte. Die letzten fünf Jahre ihres Lebens waren eine einzige Lüge gewesen. So einfach war die traurige Wahrheit. Irgendwann würde sie einen Plan ersinnen, der eine Wiedergutmachung für die verlorene Zeit verhieß. Doch im Augenblick zählte nur, dass mit dem Unsinn Schluss war. Und zwar endgültig.

Mittlerweile wusste sie nicht einmal mehr, bei welcher seiner Bemerkungen sie ausgerastet war. Nicht, dass es jetzt noch eine Rolle spielte. Ärgerlich war hingegen die Tatsache, dass sie durch ihren überhasteten Aufbruch den Zweck des Treffens, die Abholung ihrer spärlichen Habseligkeiten, selbst vereitelt hatte. Die Hälfte ihres Krempels lag noch immer in Kisten verpackt vor Martins Garage. Sie würde ihm also einen weiteren, letzten Besuch abstatten müssen, um die Angelegenheit endgültig ad acta zu legen. Wie hatte sie nur so gnadenlos dämlich ...

Ein grellweißer Blitz fuhr direkt vor ihrem Wagen zu Boden. Nur einen Wimpernschlag darauf folgte ein ohrenbetäubender Donnerschlag, der selbst ihre eigenen Gedanken übertönte. Einen Atemzug lang befürchtete sie, genau jetzt die Kontrolle über den Wagen zu verlieren. Über dem Teufelsmoor tobte ein Unwetter, wie sie es niemals zuvor erlebt hatte. Sie musste anhalten. Und zwar sofort.

Nur wenige Meter voraus, in einer langgezogenen Kurve, erspähte sie eine Schneise zwischen den Bäumen und atmete auf. Doch bevor sie in den Waldweg einbiegen konnte, erkannte sie eine Silhouette, die sich nachtschwarz von der düsteren Umgebung abhob. Irgendjemand war ihr zuvorgekommen und blockierte das Wegstück bis zum Schlagbaum mit einem Lieferwagen. Vorsichtig gab sie wieder Gas.

»Scheiß Sprinter!« Sie erschrak vor dem Klang ihrer eigenen Stimme.

Gleichzeitig fühlte sie sich seltsam erleichtert, der Gesellschaft des Kleintransporters zu entrinnen. Plötzlich wollte sie nichts als weg von dem schwarzen Ding, das wie ein Ungeheuer am Waldrand zu lauern schien, bereit jeden anzufallen, der ihm zu nahe kam.

Du meine Güte, jetzt gehen mir auch noch die Nerven durch.

Instinktiv beschleunigte sie auf siebzig, obwohl ihr Verstand lauthals protestierte.

»Verflucht, was soll das!« Dieses Mal schrie sie, um ihrer Wut Luft zu machen. Wie aus dem Nichts war im Rückspiegel ein Paar Scheinwerfer aufgetaucht, das in atemberaubender Geschwindigkeit näherkam. Das blauweiße Licht stach ihr in die Augen wie eine glühende Messerspitze.

Krampfhaft heftete sie ihren Blick an die Windschutzscheibe und versuchte, irgendwelche Wegmarkierungen hinter dem rauschenden Wasserfall auszumachen. Schweißperlen liefen ihr über die Stirn. Ein Tropfen machte sich selbstständig und verfehlte ihr linkes Auge nur um Haaresbreite. Natürlich konnte sie einfach den Rückspiegel umstellen, so dass er verdunkelte und das blendende Licht der Xenon-Scheinwerfer dämpfte, die man offensichtlich nur zwecks Gefährdung der öffentlichen Sicherheit serienmäßig in alle Neuwagen einbaute. Nur müsste sie dazu die rechte Hand vom Steuer nehmen und mit der linken den Wagen in der Spur halten, was ihr bestimmt keine zwei Sekunden gelingen würde.

Dann solltest du dich eben beeilen, verdammt noch mal!

Der Befehl kam aus einer geheimen Kammer ihres Gehirns, deren Bewohner die verborgene Pforte zwischen klarem Verstand und den Tiefen des Unbewussten bewachte. Dieser Kobold verbrachte die meiste Zeit auf seinem Beobachtungsposten, ließ sie ungehindert von einem Fettnäpfchen ins nächste stolpern und hielt grinsend seine Klappe. Wenn er es tatsächlich einmal für nötig erachtete, sich einzumischen, dann geschah es aus purem Überlebensinstinkt.

Sie schälte die Finger vom Lenkrad und hob den Arm. Als der Rückspiegel mit einem leisen Klack verdunkelte und es ihr erlaubte, einen Blick hineinzuwerfen, erkannte sie die Umrisse des Fahrzeugs, das jetzt bestenfalls drei Meter vom Heck ihres Corsas entfernt war.

Kalter Schweiß quoll aus allen Poren und rann in kleinen Bächen zwischen ihren Brüsten hinab in Richtung Bauchnabel. Das Ding war eindeutig ein Sprinter, der hinter dem Kleinwagen aufragte wie ein Flugzeugträger, der Jagd auf einen Fischkutter machte. Wesentlich beängstigender war jedoch dieses vollkommene, absolute Schwarz, das ihr im Nacken klebte wie ein entfesselter Dämon.

Auf der Autobahn war es zuweilen nützlich, den Warnblinker einzuschalten, um einen Drängler zumindest auf Armlänge von der eigenen Stoßstange fernzuhalten. Allerdings unterschied sich der tägliche Wahnsinn dort in einem wesentlichen Punkt von ihrer momentanen Lage. Die Angelegenheit war niemals eine persönliche. Jetzt auf dieser Landstraße war sie sich dessen nicht so sicher.

Was für ein Schwachsinn! Der Typ hinter ihr war einfach total irre, nicht mehr und nicht weniger.

Sie atmete tief und richtete ihren Blick wieder geradeaus. Im selben Moment bemerkte sie schemenhaft die Rücklichter eines dritten Wagens, der sich unmittelbar vor ihr materialisierte. Für den Bruchteil einer Sekunde setzte das Denken aus und überließ reinen, archaischen Reflexen das Kommando.

Sie riss den Fuß vom Gaspedal und trat die Bremse. Der Corsa verlor vollends die Bodenhaftung und rutschte in Schlangenlinien über die zentimeterhohe Wasserfläche auf dem Asphalt.

Eine halbe Ewigkeit fühlte sie sich wie erstarrt. Beten und Atmen schienen gleichermaßen sinnlos angesichts der Tatsache, dass sie die nächsten Sekunden nicht überleben würde.

Dann geschah das Wunder. Möglicherweise erwischten die Reifen die leichte Erhöhung in der Fahrbahnmitte oder ein Stückchen Grün des Straßenrandes. Wie auch immer, es reichte aus, um den Wagen wieder unter Kontrolle zu bringen. Das Adrenalin verschaffte ihr augenblicklich einen klaren Kopf. In Windeseile begriff sie die neue Situation und konzentrierte sich darauf, dem Wahnsinn zu entrinnen.

Der Abstand zum Vordermann hatte sich auf ein erträgliches Maß erhöht, betrug jedoch kaum eine Wagenlänge. Der Fahrer des schäbigen Kombis schien begriffen zu haben, dass die Straße momentan ein lebensgefährlicher Ort war. Er ließ sich durch ihr peinliches Manöver nicht aus der Ruhe bringen und fuhr nach wie vor nicht schneller als vierzig. Einige Atemzüge lang fühlte sich Rebecca nicht mehr ganz so allein und ein klein wenig sicherer.

Die Illusion hielt an, bis sie einen Blick in den Rückspiegel riskierte.

Die Scheinwerfer waren verschwunden.

Der Lieferwagen befand sich direkt neben ihr und zog vorbei wie ein Geisterschiff. Völlig perplex fragte sie sich, warum dieser Horrortrip auf einmal in Zeitlupe ablief.

Wenige Meter voraus gewahrte sie gerade noch ein vierbeiniges Wesen, das über die Gegenfahrbahn lief, als der Sprinter sprunghaft ansetzte, in die viel zu kleine Lücke zwischen ihrem Wagen und dem klapprigen Kombi einzuscheren. Sie trat das Bremspedal mit voller Kraft. Der Corsa scherte aus, als befände sich blankes Eis unter den Reifen.

Obwohl sie von dem Aufprall wusste, bevor er wirklich geschah, fuhr ihr der Schock bis ins Mark.

2

»Wie gesagt, all das spielte sich hinter mir ab. Alles, was ich berichten kann, habe ich im Rückspiegel gesehen. Und die Sicht war beschissen.« Lukas rieb sich die Stirn. Bislang hatte er die ganze Prozedur mit Fassung über sich ergehen lassen. Er war glimpflich davongekommen, sein Wagen, an dem eine Beule mehr oder weniger kaum aufgefallen wäre, hatte nicht mal einen Kratzer abbekommen, und der Sonntag war nun ohnehin gelaufen.

Doch langsam bekam er Kopfschmerzen. Der Polizeibeamte, der offenbar zum ersten Mal in seiner Laufbahn ein Unfallprotokoll aufnahm, war entweder schwerhörig oder litt an einer seltsamen Form jugendlicher Demenz.

»Und Sie sind vollkommen sicher, dass der flüchtige Wagen den Corsa gerammt hat?«, fragte das Milchgesicht zum hundertsten Mal.

»Natürlich bin ich mir nicht vollkommen sicher. Herrgott noch mal! Das war kein nettes Sommergewitter. Hier hat ein biblisches Unwetter getobt. Es war ziemlich dunkel und es schien, als hätte irgendein Gott die Schleusen des Styx geöffnet ...«

»Was ist Styx?«

»Vergessen Sie’s.« Das Pochen hinter seinen Schläfen legte einen Zahn zu.

»Sie müssen spätestens Montag das Protokoll unterschreiben. Da wollte ich ...«

»Okay, noch mal von vorn. Schreiben Sie mit?« Lukas bemerkte mit einer gewissen Verzweiflung das ernsthafte Nicken des Polizisten. »Der Sprinter fuhr viel zu schnell. Er versuchte, den Corsa und meinen Kombi gleichzeitig zu überholen, obwohl die Kurve selbst bei strahlendem Sonnenschein nicht einzusehen ist. Vielleicht stand irgendein Tier auf der Gegenfahrbahn, vielleicht auch nicht. Jedenfalls scherte der Lieferwagen plötzlich ein. Vermutlich bremste die Fahrerin hinter mir, um genügend Platz zu schaffen. Dann drehte sich ihr Wagen mehrmals um die eigene Achse und krachte gegen den Baum dort. Ich hielt sofort an. Doch da war der Sprinter schon längst weg. Mehr kann ich Ihnen wirklich nicht sagen. Warum fragen Sie nicht endlich die junge Dame?«

»Ja, Sie haben Recht. Sie sieht aus, als sei sie jetzt ansprechbar.« Das Milchgesicht drehte sich um und ging zum Rettungswagen hinüber, auf dessen Rampe die kleine Rothaarige saß. Der Sanitäter hatte sie in eine dicke Decke gewickelt, obwohl sich das Unwetter verzogen hatte und die vereinzelten Strahlen der Abendsonne stark genug waren, das Wasser auf der Straße verdampfen zu lassen. Der aufsteigende Nebel verschleierte die rote Glut, die zwischen den Wolkenfetzen hervorquoll. Vermischt mit dem flackernden Blaulicht wirkte die ganze Szene so unwirklich wie ein Traum, kurz bevor man richtig aufgewacht war.

Seine Augen wanderten von der Kleinen zu den Trümmern ihres Kleinwagens. Jeder Quadratzentimeter der Karosserie war auf so bizarre Weise deformiert, dass man die ursprüngliche Form kaum noch erahnen konnte. Niemand wagte, bei solch einem Anblick auf Überlebende zu hoffen. Doch allem Anschein nach war die junge Frau, von einigen Kratzern und Schnitten abgesehen, unverletzt. Wäre er als gläubiger Katholik erzogen worden, würde er sich jetzt bekreuzigen. Da er hingegen das unbeschwerte Leben eines bekennenden Atheisten führte, brachte er lediglich ein verblüfftes Kopfschütteln zustande. Ihr Schutzengel hatte ganze Arbeit geleistet, so viel stand fest.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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