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Julien, vier Jahre alt, spricht nicht, mit niemandem. Er darf nichts preisgeben, vor allem nicht seinen Plan, zum eigenen Ursprung zurückzukehren, zurück in den Mutterleib, zurück in sein verlorenes Königreich. Die Welt der Gleichaltrigen interessiert ihn nicht, ihre Spiele widern ihn an. Doch als er sechs wird, beschließt Julien, seine einsame Festung zu verlassen. In einem unerhörten Kraftakt trennt er sich von Julien und wird zu Hugo, einem Jungen, der spricht und doch radikal anders bleibt als die Welt und die Menschen, die ihn umgeben. Hugo Horiot ist es gelungen, mit Asperger-Syndrom selbstbestimmt und frei zu leben. In diesem Buch gibt er dem Kind, das er war, eine literarische Stimme.
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Seitenzahl: 125
Veröffentlichungsjahr: 2015
Nur seiner Mutter gelingt es manchmal, ihn zu überlisten. Sie schenkt ihm ein rotes Telefon. Als es klin gelt, vergisst Julien kurz seine Regeln. Denn Julien, vier Jahre alt, spricht nicht, mit niemandem. Er darf nichts preisgeben, vor allem nicht seinen Plan, wie der zum eigenen Ursprung zurückzukehren, zurück in den Mutterleib, zurück zum Mittelpunkt der Erde, zurück in sein verlorenes Königreich. Die Welt der Gleichaltrigen interessiert ihn nicht, ihre Spiele widern ihn an. Doch als er sechs wird, beschließt Julien, seine einsame Festung zu verlassen. In einem unerhörten Kraftakt trennt er sich von Julien und wird zu Hugo, einem Jungen, der spricht und doch radikal anders bleibt als die Welt und die Menschen, die ihn umgeben. Präzise und leidenschaftlich erzählt Hugo Horiot die Geschichte seiner Selbstbefreiung aus der Isolationshaft eines extremen Andersseins.
Hanser Berlin E-Book
Hugo Horiot
DER KÖNIGBIN ICH
Aus dem Französischen vonBettina Bach
Hanser Berlin
Die französische Originalausgabe
erschien 2013 unter dem Titel
L’empereur, c’est moi bei L’Iconoclaste in Paris.
ISBN 978-3-446-25018-5
© L’Iconoclaste, Paris 2013
Alle Rechte der deutschen Ausgabe
© Hanser Berlin im Carl Hanser Verlag München 2015
Umschlag: Peter-Andreas Hassiepen, München.
Motiv: Samuli Heimonen, With my own eyes, 2008, © VG Bild-Kunst, Bonn 2015
Satz: Greiner & Reichel, Köln
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Datenkonvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig
Für meine Mutter, die mich ein zweites Mal
zur Welt gebracht hat.
Für meinen geliebten Vater, mit meiner Anerkennung.
Für meine Schwestern Hermine und Olivia,
in zärtlicher Verbundenheit.
Und für meine Schwester Rebecca, die die schlimmsten
Wutausbrüche des stummen kleinen Prinzen erdulden
musste, in liebevoller Dankbarkeit.
Für Jean-Jacques Pauvert, meinen ersten Leser,
in Dankbarkeit für seine unschätzbar wertvolle
Unterstützung.
»Aber vergessen Sie nicht dies: Der Träumende muss stärker als der Traum sein. Sonst droht Gefahr.«
Victor Hugo,
Promontorium Somnii,
Vorgebirge des Traums
Ich heiße Julien. Julien Hugo Sylvestre Horiot, aber man nennt mich Julien. Ich bin vier Jahre alt und viel zu brav. Wenn mir etwas nicht passt, werde ich wütend. Viel zu wütend. Und dann schreie ich, aber ohne Worte.
Ich spreche nicht.
Ich wiederhole oft immergleiche Gesten. Räder mag ich besonders gerne. Bestimmt, weil die Erde sich um die eigene Achse dreht, der Mond um die Erde und die wiederum um die Sonne. Mein Vater hat mir das erzählt. Aber um was dreht sich die Sonne? Das hat er mir nicht verraten. Vielleicht, weil ich ihn nicht gefragt habe? Aber ich frage sowieso nie was. Ich kenne die Reihenfolge der Buchstaben und weiß sogar, wie man sie zu Wörtern zusammensetzt, das habe ich von meiner Mutter gelernt. Gemeinsam haben wir in meinem Zimmer das Alphabet und die Zahlen an die Wand gemalt. Auch zählen kann ich, sehr weit und rasend schnell. Wenn ich will, kann ich den ganzen Tag im Kopf zählen. Ohne anzuhalten. Aber reden tue ich nicht, nicht mal mit meiner Mutter. Mein schlimmster Feind, der Einzige, mit dem ich wirklich rede, ist Julien. Aber nur, wenn wir zwei allein sind, ich und er. Ich hasse ihn. Später bringe ich ihn um.
Natürlich weiß ich, dass ich sterben werde.
Das hier geht alles auch ohne mich weiter.
Und dann werde ich nicht wiedergeboren.
Nicht so.
Kurz, ich bin vier Jahre alt und so sieht es also aus.
Die Räder der Spielzeugautos drehen sich. Das Rad am Pflug des Traktors dreht sich. Karusselle drehen sich. Die Erde, die Sonne und die Gestirne drehen sich auch.
Und ich drehe an Rädern. Sooft es geht, von morgens bis abends. Die ganze Welt dreht sich, also mache ich mit. Ich gebe den Pulsschlag der verstreichenden Zeit an. Natürlich weiß ich, dass die Zeit sich nicht beschleunigt, wenn ich schneller drehe. Deshalb behalte ich eine konstante Geschwindigkeit bei. Die Reisegeschwindigkeit. Die, die am besten zu meinem Arm und meinem Körper passt. Bestimmt ist es dieselbe wie die von meinem Puls. Und so schlägt mein Herz in dem Takt, in dem sich die Erde dreht. Der Rest des Universums dreht sich ebenfalls und bildet so das Unendliche, das bestimmt aus lauter Kreisen und Sphären besteht, die sich umeinander drehen und die Bewegung des Lebens erschaffen, Geburt, Tod und Wiedergeburt.
Natürlich weiß ich, dass ich sterben werde.
Das hier geht alles auch ohne mich weiter.
Und dann werde ich nicht wiedergeboren.
Heute haben wir was vor. Meine Mutter hat mir mein seidig schimmerndes weißes Hemd und die blaue Cordhose angezogen. Ich fühle mich wohl. Auf dem Dorfplatz steht ein Karussell … und dreht sich. Noch nie habe ich ein derart großes Rad gesehen. Außer der Erde, aber die ist so riesig, dass man die Drehbewegung nicht spürt. Das frustriert mich maßlos. Ich würde so gern spüren, wie die Erde sich dreht. Ob ich das wohl eines Tages hinbekomme? Ob sie mir ihr Geheimnis verrät? Ich bin vier Jahre alt und weiß immer noch nicht, woraus der Mittelpunkt der Erde besteht.
Niemand weiß das genau. Das ist nicht auszuhalten. Es treibt mich in den Wahnsinn. Geduld!
Ich habe dich lieb, Erde.
Hast du mich auch lieb?
Ich glaube ja.
Ich hoffe ja.
Alles oder nichts!
Nun bin ich in Startposition auf diesem großen Rad. Es ist so weit, ich sitze auf dem Karussell. Es dreht sich. Und ich drehe mich mit. Endlich! Ich betrachte das Spiegelmosaik auf der Säule in der Mitte des Karussells mit den tanzenden Reflexionen von Licht und Bewegung. Dann lenke ich den Blick nach außen; der Rest der Welt zieht vorüber. Endlich bewege ich mich zusammen mit der Erde! Mein Blick kehrt zur Mitte des Karussells zurück und bleibt an der Mechanik der zentralen Achse hängen. Einige Räder drehen sich in der Gegenrichtung und setzen so das Karussell in Gang. Da kommt mir der Gedanke, dass der Mittelpunkt der Erde … Doch genau in diesem Moment nimmt meine Mutter meine Hand und legt sie auf die Mähne des Holzpferdes.
Lass los!
Ich stelle mir gerade wichtige Fragen! Wichtiger als das Holzpferd! Das Holzpferd ist zwar sehr schön, aber ich habe schon eines zu Hause! Genau das gleiche! Es ist mir total egal! Es ist nicht das Holzpferd, was das Karussell in Bewegung versetzt!
Rasch lege ich die Hand wieder an die Eisenstange, die sich ebenfalls bewegt, aber von oben nach unten. Eine gleichmäßige Bewegung, sie gibt den Pulsschlag der Welt vor. So, jetzt bin ich Teil der Bewegung. Wo war ich stehen geblieben … Ach ja! Was, wenn der Erdkern sich nun ebenfalls in der Gegenrichtung dreht? Mein Blick richtet sich wieder nach außen. Ich bin wie der Mond oder einer dieser vielen, um die Erde kreisenden Asteroiden und Satelliten. Mit meinem Mund, der nicht spricht, mache ich ein Motorengeräusch. Dasselbe wie der Traktor. So, jetzt bin ich die Maschine, bin das Karussell. Die Erde dreht sich in mir und ich mich in ihr. Endlich passiert was!
Wir sind eins.
Plötzlich zerrt mich jemand vom Karussell weg. Der Mann vom Jahrmarkt, der große Mechaniker dieser Welt. Ich fühle mich zerrissen. Ab, zurück in den Buggy. Zurück auf Los. Das Karussell dreht sich ohne mich weiter. Tief in meinem Innern bewahre ich mir diese Empfindung. Die Empfindung der Schwerkraft, der Zentrifugalkraft. Ich habe das Unendliche, die Ewigkeit berührt.
Und eines Tages kehre ich dorthin zurück.
Zu Hause haben wir einen Traktor. Er ist orange. Mein Vater nimmt mich oft auf ihm mit. Er vibriert und macht Krach, aber es sind so regelmäßige und anhaltende Geräusche, dass sie einem irgendwann nicht mehr auffallen. Auch die Vibrationen sind gleichmäßig, wie bei einer schnurrenden Katze. Ich sitze auf dem Schoß meines Vaters, und mein Vater sitzt auf dem Traktorsitz. Zusammen sind wir der Traktor. Wir zerpflügen die Erde mit dem Einachsschlepper, ziehen Furchen mit der Egge, und ab und zu schneiden wir das hohe Gras auf der Weide mit dem Schlegelmäher. Manchmal steige ich ab und finde einen Ast. Der muss mehrere Gabeln haben, das ist wichtig, sonst funktioniert es nicht.
Und so gehe ich dann übers Feld, ziehe meine kleine Egge hinter mir her und gebe dabei mit meinem Mund, der nicht spricht, ein Traktorengeräusch von mir. Ich bin ein Traktor – ein kleiner zwar, aber trotzdem ein Traktor. Ich ziehe Furchen, schön parallel zu denen meines Vaters. Hin und her, immer wieder, durch den ganzen Gemüsegarten. Es sind winzig kleine Furchen, aber ich weiß, dass ich ihm damit helfe. Ich spreche zwar nicht, bin aber trotzdem bei ihm.
Ich mag Rohre. Ihre sachten Töne. Ferne Resonanzen. Unter dem Waschbecken im Badezimmer sind welche. Auch unter der Spüle in der Küche, aber dort ist es zu unruhig, es gibt zu viele Lichter und zu viele Gerüche. Stille, Ruhe, Reglosigkeit sind unabdingbar, wenn man Rohren zuhören will. Abflussgeräusche … Die Rohrleitungen stoßen auf, gluckern oder rauschen leise, obwohl der Wasserhahn des Waschbeckens dicht über meinem Kopf zugedreht ist. Meine Mutter steht neben mir, deshalb weiß ich, dass die Geräusche nicht aus der Küche kommen, sondern von weiter weg. Die Laute, die ich höre, wenn ich das Ohr ans Rohr lege, könnten vom anderen Ende der Welt kommen. Ich will nichts verpassen. Rohre führen immer ganz weit weg. Auch das weiß ich, weil ich sehen kann, wo sie anfangen, aber nie, wo sie aufhören. Oder ist es etwa umgekehrt und die Mündung der Rohre ragt heraus, während ihr Ansatz unsichtbar ist? Diese Annahme finde ich überzeugender, denn das Wasser fließt aus den Hähnen heraus und nicht hinein. Die Quelle muss sehr weit hinter der Wand sein, unter unseren Füßen, vergraben in der Erde.
Die Rohre steigen nicht zum Himmel auf, auch das habe ich festgestellt. Sie führen alle ins Erdreich hinab. Alle Rohrleitungen der Welt sind miteinander verbunden und bilden ein großes Netz. Ich bin mir sicher, dass sich die Rohre, würde man graben, vereinen und dickere Rohre bilden, die noch dickere Rohre bilden und so weiter. Vielleicht verbinden sie sich ja sogar zu einem einzigen gewaltigen, gigantischen und Tausende Kilometer langen Rohr? Und dieses gewaltige Rohr … Wo führt es hin? Bestimmt zum Mittelpunkt der Erde. Ins Innere, so weit wie möglich ins Innere. Ich weiß, dass Bäche zu Flüssen werden, die Ströme bilden, welche ins Meer münden, das sich wiederum in den Ozean ergießt. Ozeane nehmen mehr als drei Viertel der Erdoberfläche ein, wie das Wasser im menschlichen Körper. Wenn ich mir meinen Arm ansehe, sind da Venen, die sich zu dickeren Venen vereinen. Das alles hat mein Vater mir erzählt. Er ist Arzt, ich weiß, dass er schon das Innere von Menschen gesehen hat. Er hat mir auch gesagt, dass innen drin der Darm ist. Vor allem im Bauch. In der Mitte.
Darm – Rohr. Beide sind hohl, in beiden fließt etwas. Und in unserem Körper kommt alles im Bauch zusammen, in der Mitte, wie bei den Rohren, die in die Erde hinabführen. Logisch. Die Menschen und die Erde bestehen aus demselben Material: aus Sternenstaub. Auch das hat mein Vater mir erzählt. Meine Mutter hat mir gesagt, dass ich vorher in ihrem Bauch war, in der Mitte. Wie alle Kinder. Ich möchte dorthin zurück, aber dazu bräuchte ich ein Rohr in der richtigen Größe oder ich müsste ihr den Bauch aufschneiden, doch das würde ihr sehr weh tun und sie würde sterben. Also habe ich keine Wahl. Ich muss zum Mittelpunkt der Erde.
Im Hof vor dem Haus gibt es einen Brunnen. Manchmal steigt mein Vater hinunter, um Wasserhähne auf- oder zuzudrehen. Ich kann dort nicht hin, weil der Brunnendeckel aus Metall ist, er ist zu schwer für mich. Außerdem stehen die Sprossen, die im Inneren hinunterführen, zu weit auseinander. Ich könnte einfach in den Brunnen springen, aber dann würde ich ertrinken. Dabei darf ich auf keinen Fall sterben, bevor ich mein Ziel erreicht habe. Das kommt nicht in Frage. Versagen ist undenkbar.
Im Wald hinter unserem Haus gibt es Grotten. Sie haben keine Gänge; es sind keine natürlichen Höhlen, sondern von Menschen ausgeschachtete Grotten. Früher dienten sie als Kühlraum. Mein Vater hat mir oft von seinen Höhlenerkundungen erzählt. Das war, als er noch unter die Erde hinabstieg. Er ging sehr weit hinunter, sehr tief. Er hat von Schluchten erzählt, von Gängen, von unterirdischen Flüssen. Auch von Kathedralen unter der Erde. Eine hat er sogar selbst entdeckt, doch sie wurde nicht nach ihm benannt, sondern nach seinem Freund, der nie wieder an die Erdoberfläche zurückkam. Mein Vater hat mir auch seltene Steine gezeigt, die er aus der Tiefe mitgebracht hat. Doch trotz seiner vielen Reisen in die Eingeweide der Erde hat er den Mittelpunkt, den Kern, das Zentrum nie finden können.
Mein Vater ist auf Reisen. Er hat keine Zeit, mich unter die Erde mitzunehmen. Außerdem geht er gar nicht mehr dort hinunter. Und selbst wenn er mich eines Tages mitnehmen sollte, würde er mich doch bloß vor allen Gefahren bewahren wollen und wir würden am Ende wieder an die Oberfläche steigen, bevor wir unser Ziel erreicht hätten. Ich bin noch so klein, wie soll ich es bloß anstellen? Warten, bis ich groß genug bin?
Das dauert mir alles viel zu lange. Meine Entscheidung ist gefallen.
Dann muss ich eben in Mamas Bauch zurück.
Ich will meine Mutter nicht töten und ihr auch keine Schmerzen zufügen, indem ich ihren Bauch aufschneide, deshalb muss ich wieder winzig klein werden. Also esse ich nichts mehr oder besser gesagt gerade mal das Nötigste, um nicht zu sterben. Bloß Suppe, Flüssiges und Quark. Weder Fleisch noch Fisch, weder Kuchen noch Bonbons. Nicht kauen. Dann habe ich vielleicht irgendwann keine Zähne mehr, wie ein Neugeborenes. Und ich wäre auf dem richtigen Weg. Nichts dampfend Heißes auf meinem Teller. Dampf ist überschüssige Luft. Wenn ich ihn schlucke, besteht das Risiko, dass ich aufblähe wie ein Luftballon. Und die platzen. Schlimm genug, dass ich Luft holen muss, um zu überleben. Dabei versuche ich, mehr aus- als einzuatmen. Und sooft ich kann, halte ich die Luft an. So wenig Sauerstoff wie möglich. Das Existenzminimum. Wie ein Astronaut oder ein Taucher. Aber Vorsicht! Ich darf auf keinen Fall sterben, bevor ich meine Mission erfüllt habe. Und meine Mission ist die Rückkehr in Mamas Bauch. Das ist die Regel, die ich mir aufgestellt habe, und ich werde sie bis zum Schluss befolgen. Bis zum Sieg, zum Erfolg.
Natürlich darf ich kein Wort sagen. Wenn ich rede, wachse ich. Und gebe Hinweise. Wenn ich rede, verrate ich mich möglicherweise. Keine unnötigen Risiken eingehen! Ich muss alles unter Kontrolle behalten. Mein Plan muss geheim bleiben. Nicht mal Mama darf davon erfahren, denn sie wäre garantiert nicht einverstanden. Wenn der richtige Moment gekommen ist und ich bereit bin, dann und erst dann werde ich blitzschnell und überraschend handeln.
Und dann finde ich mein verlorenes Königreich wieder.