Der Mörder kommt an Weihnachten - Jeffrey Philer - E-Book

Der Mörder kommt an Weihnachten E-Book

Jeffrey Philer

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Beschreibung

Steve ist ein durchschnittlicher Mann. Eines Tages bemerkt er wie jemand ihn beobachtet. Nur durch das Glimmen der Zigarette, kann er aus der Ferne schemenhaft die Konturen des Gesichtes sehen.

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EPUB

Seitenzahl: 18

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Der Mörder kommt an Weihnachten

TitelKapitel 1Kapitel 2Kapitel 3Kapitel 4Kapitel 5Kapitel 6Kapitel 7Kapitel 8Kapitel 9Kapitel 10Kapitel 11Kapitel 12Kapitel 13Kapitel 14Kapitel 15Kapitel 16

Titel

Der Mörder kommt an Weihnachten

Jeffrey Philer

Der Mörder kommt an Weihnachten

Copyright 2015

all rights reserved

Kapitel 1

Kapitel 1 – Hektisches Treiben

Auf den Straßen von New York City ist es kalt geworden.

Der Oktober neigt sich dem Ende zu.

Weit oben in einem Hochhaus, in der neunten Etage, blickt eine Gestalt aus dem Fenster.

Nur durch das Glimmen der Zigarette, konnte man aus der Ferne schemenhaft die Konturen des Gesichtes sehen.

Starr richtete sich der Blick auf die Straße.

Der Wecker klingelte, es war sechs Uhr am Morgen.

Nach einer heißen Dusche, zog sich der Mann seinen Anzug an.

Es klopfte an der Tür.

Steve, komm schon, wir sind spät dran, sagte eine Frau.

Wieder stand der Mann am Fenster, drückte seine Zigarette in den überfüllten Aschenbecher, nahm seine Aktentasche und ging zur Tür.

Da bist du ja, sagte die Frau.

Los wir müssen uns beeilen.

Wir werden uns verspäten und du weißt doch was dann passiert.

Was ist los?

Der tägliche Trott machte Steve zu schaffen.

Jeden Tag das selbe, sagte er.

Das Leben müsste mehr bieten, als jeden Tag zur Arbeit zu gehen und Abends wieder nach Hause.

Ich beneide dich Leila.

Du hast immer so gute Laune, wie machst du das?

Ich meine, du bist, du hast...

Leila unterbrach ihn.

Du darfst nicht so negativ denken, Steve.

Das Leben hat viel zu bieten, doch wenn wir uns verspäten, wird es bald nicht mehr so toll sein und meine gute Laune, wird sich verändern.

Sie lächelte ihn an.

Das änderte aber nichts an seiner Miene.

Während sich die beiden zur U-Bahn durchschlugen, sagte Steve nichts.

Sein Blick richtete sich auf den Boden.

Er hasste es, er hasste die Menschen um sich herum.

Kapitel 2

Kapitel 2 - Möglichkeiten

Im Büro angekommen, ging Leila direkt zu ihren Kollegen und trank einen Kaffee mit ihnen.