Der Mythos Großstadt in der Literatur am Beispiel des Romans Manhattan Transfer von John Dos Passos - Annette Langen - E-Book

Der Mythos Großstadt in der Literatur am Beispiel des Romans Manhattan Transfer von John Dos Passos E-Book

Annette Langen

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universität des Saarlandes, Veranstaltung: Proseminar: Der Mythos Stadt in der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: John Dos Passos kommt 1896 in Chicago als unehelicher Sohn einer amerikanischen Mutter aus aristokratischen Verhältnissen sowie eines Anwalts, dessen Vater aus Portugal emigrierte, zur Welt. Bereits in jungen Jahren bereist er Europa und verfasst schon früh Geschichten und Artikel. Im Jahr 1917 macht Dos Passos eine Ausbildung zum Sanitätssoldaten. Er verbringt daraufhin einige Zeit in Italien und vor allem in Frankreich. Das Erlebnis des Krieges wird seine Texte prägen. Vom Frühjahr 1919 bis Ende 1922 bleibt er wie Hemingway als Zivilist in Paris und in Spanien. Zwischen 1922 und 1925, dem Erscheinungsjahr von Manhattan Transfer, lebt er dann hauptsächlich in New York. John Dos Passos entwickelt zumindest in den ersten Jahrzehnten seines Lebens ein ausgeprägtes politisches und gesellschaftliches Bewusstsein, das beeinflusst ist von einer liberalen Grundanschauung und der Kritik am aufstrebenden kapitalistischen Amerika. Zu seinem Hauptwerk gehört neben Manhattan Transfer die Trilogie USA,bestehend aus den Romanen The 42nd Parallel (Der 42. Breitengrad, 1930),1919(1932) und The Big Money(Die Hochfinanz, 1936). John Dos Passos stirbt 1970 in Baltimore.

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