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Wisst ihr denn, welches der älteste Flugplatz von Deutschland, ja sogar von ganz Europa ist? Wisst ihr, wer dort wann seinen ersten Flug gemacht hat? Wisst ihr, was auf diesem Flugplatz im Zweiten Weltkrieg passiert ist? Und wollt ihr wissen, was für unwahrscheinliche Abenteuer die junge Reiterin Anastasia aus der kleinen Stadt Sankt Augustin bei Bonn und ihr Freund Anton erlebten, nachdem man ihnen von der Geschichte dieses Flugplatzes erzählt hatte? Wenn ihr das erfahrt, werdet ihr gleichzeitig auch erfahren, dass der Anführer der eisernen Soldatenroboter, der Rostige General, die Menschen vernichten will, weil in seinem durchgerosteten Gehirn der Krieg immer noch nicht zu Ende ist, und dass er befiehlt, Anastasia und Anton, die von den Robotern gefangen genommen worden sind, unverzüglich zu erschießen. Die wichtigste Frage aber ist, ob es den Freunden gelingt, den Robotern zu entkommen und die grausamen Pläne des Rostigen Generals zu durchkreuzen. Interessiert euch das? Dann lest mein Buch! Der Rostige General"! Bald wird es dazu auch einen Film geben! Natürlich wird dieses Buch auch eine Fortsetzung haben, denn die Abenteuer der Freunde haben ja gerade erst begonnen!
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Seitenzahl: 47
Veröffentlichungsjahr: 2015
Vorwort der Autorin
KURZE INHALTSANGABE ZUR GESCHICHTE
Kapitel 1
DER FEIERTAG FÄHLT AUS …
Kapitel 2
DIE GESCHICHTE DES FLUGPLATZES BONN-HANGELAR
Kapitel 3
UNERWARTETE GÄSTE
Kapitel 4
AUF DER INSEL DER PIRATEN
Kapitel 5
DER ROSTIGE GENERAL
Kapitel 6
IM GEFÄNGNIS
Kapitel 7
DAS ENDE DES ROSTIGEN GENERALS.
Oder: DER UNTERGANG???
Liebe Leser!
Ihr haltet mein erstes Büchlein in den Händen. Es heißt »Der rostige General« und handelt von der Geschichte der Stadt Sankt Augustin, die in der Nähe von Bonn liegt.
Aber zuerst will ich mich vorstellen.
Ich heiße Ludmilla Lutz und bin aus Lettland nach Deutschland gekommen. Als ich zum ersten Mal Sankt Augustin sah, habe ich mich sofort in das Städtchen verliebt, weil es mich irgendwie an meine eigene schöne Heimatstadt Jurmala erinnert. Damals sagte ich mir gleich: In dieser Stadt will ich leben, genau in dieser Stadt und ich werde mich bemühen für diese Stadt irgendetwas sehr Nützliches zu tun.
Als bekannt wurde, dass der Weltjugendtag nicht auf dem Flugplatz in Hangelar stattfinden würde, erwachte in mir die Neugier. Ich wollte wissen, warum das so ist. Was war da vorgefallen?
Ich ging in die Stadtbibliothek und fing an, Bücher über die Geschichte unserer Stadt zu lesen. Das war sehr interessant. Und gleichzeitig damit entstand in mir der Wunsch, den Einwohnern unserer Stadt, Kindern und Erwachsenen, davon zu erzählen. Das habe ich dann auch getan, so gut ich konnte.
Eure Ludmilla Lutz
Liebe Leser!
Wisst Ihr denn, welcher der älteste Flugplatz von Deutschland, ja sogar von ganz Europa ist?
Wisst Ihr, wer dort wann seinen ersten Flug gemacht hat?
Wisst Ihr, was auf diesem Flugplatz im Zweiten Weltkrieg passiert ist?
Und wollt Ihr wissen, was für unwahrscheinliche Abenteuer die junge Reiterin Anastasia aus der kleinen Stadt Sankt Augustin bei Bonn und ihr Freund Anton erlebten, nachdem man ihnen von der Geschichte dieses Flugplatzes erzählt hatte?
Wenn Ihr das erfahrt, werdet Ihr gleichzeitig auch erfahren, dass der Anführer der eisernen Soldatenroboter, der Rostige General, die Menschen vernichten will, weil in seinem durchgerosteten Gehirn der Krieg immer noch nicht zu Ende ist, und dass er befiehlt, Anastasia und Anton, die von den Robotern gefangen genommen worden sind, unverzüglich zu erschießen.
Die wichtigste Frage aber ist, ob es den Freunden gelingt, den Robotern zu entkommen und die grausamen Pläne des Rostigen Generals zu durchkreuzen.
Interessiert Euch das? Dann lest mein Buch »Der Rostige General!« Bald wird es dazu auch einen Film dazu geben!
Natürlich wird dieses Buch auch eine Fortsetzung haben, denn die Abenteuer der Freunde haben ja gerade erst begonnen!
Die Hauptheldin der Geschichte, die junge Reiterin Anastasia aus der kleinen Stadt Sankt Augustin bei Bonn, erfährt eines Tages aus den Radionachrichten, dass der 20. Weltjugendtag nicht auf dem Flugplatz ihrer Stadt stattfinden wird, weil dort tief unter der Erde noch Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg liegen. Man sagt, es bestehe die Gefahr, dass diese alten Bomben detonieren könnten, wenn zu viele Menschen sich über das Flugplatz bewegen.
Für Anastasia bedeutet das, dass ihr lange geplanter Auftritt mit ihrem Pferd Blacky an diesem Tag nicht stattfinden wird.
Zusammen mit ihren Freunden Anton und Thomas läuft sie schnell zu ihrem Reitlehrer Onkel Otto, der neben dem Flugplatz wohnt, denn sie meinen, dass er bestimmt genauer Bescheid weiß und ihnen das alles erklären kann.
Nach ihrem Reitunterricht übernachten sie bei Onkel Otto auf dem Heuboden, der ihnen die Geschichte des Flugplatzes BonnHangelar erzählt. Er berichtet vom Krieg und von den vielen Opfern, welche die Einwohner des Dorfs Hangelar im Krieg bringen mussten. Diese Geschichten stimmen die Kinder sehr nachdenklich …. Nach einem langen Gespräch schlafen sie schließlich ein.
Da wird Anastasia von zwei ungewöhnlichen eisernen rostigen Soldatenrobotern geweckt, die sie zusammen mit ihrem Freund Anton auf eine unbekannte Insel mitten im Rhein verschleppen …. Als sie auf dieser Insel Gefangene der Soldatenroboter sind, erfahren sie von deren grausamen Plänen. Der Anführer der eisernen Soldaten, der Rostige Kommandeur, will die Menschen vernichten und befiehlt, Anastasia und Anton sofort zu erschießen …
Wird es den Freunden gelingen, sich freizukämpfen und die grausamen Pläne des Rostigen Generals zu durchkreuzen?
Anastasia wurde morgens von ihrer Mutter zärtlich geweckt: »Anastasia, steh auf, Töchterlein! Du musst heute in die Reitschule, und dein Pferd Blacky ist vor lauter Warten schon ganz ungeduldig.«
Da wachte Anastasia auf und streckte sich in ihrem Bett: »Jaja, Mami, ich habe auch schon Sehnsucht nach ihm. Schließlich habe ich ihn seit gestern nicht gesehen. Aber kann ich wenigstens noch fünf Minuten liegen bleiben? Geht das?«
»Na, gut«, meinte ihre Mutter zustimmend, »wenn die Nachrichten im Radio zu Ende sind, stehst du auf.« Und sie verließ Anastasias Zimmer.
»Wie die Nachrichten schon vor längerer Zeit gemeldet hatten, sollte im August die Abschlussmesse des 20. Weltjugendtags 2004 auf dem Flugplatz in Hangelar, einem Stadtteil von Sankt Augustin, stattfinden. Für zwei Tage wurden etwa eine Million Gäste, der Papst aus Rom, viele Bischöfe und Pfarrer in der Stadt erwartet.
Jetzt hieß es aber, dass dieser Flugplatz während des Zweiten Weltkriegs oft bombardiert worden war. Unter diesen Bomben, mit denen die Amerikaner Hangelar beworfen hatten, um das Kriegsende im Westen Deutschlands zu beschleunigen, waren natürlich auch nicht detonierte Blindgänger, die immer noch dort lagen. Man befürchtete, dass eine so gewaltige Menschenansammlung diese Blindgänger zur Detonation bringen könnte. Andererseits hätte die Beseitigung der nicht explodierten Bomben und Geschosse eine ungeheure Summe Geld gekostet, von der man nicht wusste, wie man sie auftreiben sollte.