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Der Autor beschäftigt sich in diesem Buch mit einem ungewöhnlichen Thema, mit der Suche nach dem Sinn des Lebens. Den Sinn des Lebens zu ergründen, nicht wissenschaftlich, sondern aus Sicht eines einfachen normalen Menschenlebens. Eine Betrachtung über den weiten Bogen der Zeugung, über Religionen und das Universum. Hieraus den Lösungsansatz für eine Erklärung über den Sinn des Lebens, mit eigenen Überlegungen, zu finden. Das ist der Sinn und die Botschaft dieses Buches.
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Seitenzahl: 45
Veröffentlichungsjahr: 2021
Der Sinn des Lebens …?
… warum lebe ich?
Titelbild Motive:
1 Das Kreuz, als Sinnbild für unsere Geburt und unser Sterben.
2 Ein Fluss, Ein Vergleich zu unserem Lebensfluss. Entstanden als Quelle in den Bergen (unsere Geburt), der Flusslauf (unser Leben) und weiter das Ende im Meer (unser Sterben).
3 Das Meer mit Sonnenuntergang, als Beispiel für unsere Natur und die Schöpfung.
4 Den Baum und das Windrad als Beispiel für unsere Lebensumgebung und unsere Entwicklung.
5 Zentraler Hintergrund, das Universum, Andromeda-Galaxie als Sinnbild der Ewigkeit.
© 2021 Helmut Kautzner
Alle Rechte vorbehalten.
Verlag & Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg
ISBN
Paperback
978-3-347-24889-2
Hardcover
978-3-347-24890-8
e-Book
978-3-347-24891-5
Impressum
Verlag tredition GmbH
Halenreie 40-44
22359 Hamburg
Alle Bilder sind eigene Fotos des Autors oder kostenlose, lizenzfreie Fotos aus dem Internet.
Titelfoto: Eine Collage mit
Zentralfoto: Andromeda-Galaxie, Quelle: https://pixabay.com/de/photos/m31-raum-astronomie-astronomische-3613931/
Foto 1: Kreuze, Quelle: https://pixabay.com/de/images/search/kirchen
Foto 2-4: Eigene Fotos
Widmung:
Dieses Buch widme ich meiner Frau Olga, ihren und meinen Kindern und Enkelkindern, aber auch allen, die mein Leben begleitet haben.
Als Erinnerung an eine lange Zeit und als Teil meines Lebens, jetzt und nach meinem Ende..
Über mich:
Ich bin geboren 1938 in Teplitz, damals Sudetenland, heute Tschechische Republik.
Geflüchtet Herbst 1945 mit Mutter und zwei jüngeren Schwestern zur Oma zu der Ansiedlung Kuttelburg, einem Bauerngehöft, in der Nähe von Jonsdorf bzw. Rosendorf. Von dort Anfang 1946 zusammen mit Oma weiter geflüchtet über Jonsdorf nach Bad Schandau, von dort über Halle/Saale nach Dortmund. Vater war zu dieser Zeit in amerikanischer Kriegsgefangenschaft. In Dortmund aufgewachsen und einen Beruf als Bauschlosser erlernt. Geheiratet im Dezember 1959 in Huckarde. 1960 ein Jahr Bundeswehr absolviert. Ich habe durch meine Abstammung die deutsche Staatsbürgerschaft, obwohl meine Geburtsurkunde bei der Flucht verloren gegangen ist. Meine Mutter musste dazu in Dortmund eine eidesstattliche Erklärung abgeben. In Abendkursen die Hochschulreife und den Betriebstechniker erreicht. Beruflich bin ich mit meiner Familie 1967 in die Pfalz (Rheinland-Pfalz) in die Nähe von Ludwigshafen gezogen. Dort habe ich bis 2001 gelebt, allerdings 1996 von Frau und Familie getrennt, von 1996 bis 2001 mit einer neuen Partnerin in der Pfalz weiter gelebt. Ende 2001 bin ich mit dieser Partnerin nach Düren gezogen und habe bis 2010 mit ihr in Düren gelebt. Danach haben wir uns getrennt. Meine Partnerin ist ausgezogen. Ich habe über zwei Jahre alleine mit meinem Hund in dem Haus weiter gelebt. 2012 habe ich durch eine Fügung eine neue Partnerin kennen gelernt. Wir haben 2013 geheiratet. 2014 haben wir das Haus verkauft und sind an den Nordrand der Eifel gezogen. Dort wohnen wir inzwischen glücklich und zufrieden in einem kleinen beschaulichen Dörfchen mit viel Natur um uns herum. Dieses Leben mit meiner neuen, in der Widmung auch genannten Partnerin, mit vielen Veränderungen und Erlebnissen, habe ich in meinem Buch „Spätes Leben, Die Zeit mit Dir, acht Jahre, eine halbe Ewigkeit “ beschrieben.
Inhaltsverzeichnis
Impressum und Widmung
Über mich
Inhaltsangabe
Vorwort
Kapitel 1 Wer sind wir, wo kommen wir her
Kapitel 2 Der Ursprung unseres Lebens
Kapitel 3 Unser Leben und der Kosmos
Kapitel 4 Die Religionen und das Gewissen
Kapitel 5 Der Bauplan des Lebens
Kapitel 6 Sterben und Tod Seite
Kapitel 7 Mein Fazit, Der Sinn des Lebens
Erste eigene Ergänzung: Über die Liebe
Zweite eigene Ergänzung: Über die Versuchung, Das Gute und Böse
Dritte eigene Ergänzung: Trauer, um ein uns anvertrautes Lebewesen
Leer Für die Leserin/den Leser
Anhang Gebet Seite
Vorwort
Eins möchte ich allem Nachfolgenden voraus stellen.
Dieses Buch soll keine wissenschaftliche Abhandlung zu diesem Thema, „Sinn des Lebens“, sein, sondern ich möchte hier meine eigene Gedanken und Überlegung zum Ausdruck bringen.
Ich bin kein Experte, Philosoph und kein Psychiater, aber ein Mensch, der fühlt und viel nachdenkt, besonders jetzt in meinem Alter.
Ich beschäftige mich schon einige Zeit mit dieser Frage, bzw. diesen zwei Fragen: Der Sinn des Lebens …. Warum lebe ich.
Das Thema ist vielleicht zu groß für mich und es steht mir vielleicht auch nicht zu, diesem Thema nachzugehen. Ich möchte es aber trotzdem versuchen und am Ende sehen, was dabei herauskommt.
Aus meiner Auffassung ist es ein sehr komplexes Thema und es ist für mich nicht einfach, hierfür einen Konsens zu finden. Ich möchte meine Gedanken ordnen und hier niederschreiben. Für mich, aber auch für meine Familien und Angehörige und darüber hinaus für alle Interessierten an diesem Thema. Damit auch Anregung geben, darüber selbst einmal nachzudenken.
Auch im Internet und in Büchern gibt es viel zu diesem Thema zu lesen, u. a. auf der Seite https://www.sinndeslebens24.de/was-ist-der-sinn-des-lebens. Ich möchte dazu meine eigenen Überlegungen und Vorstellungen in diesem Büchlein zum Ausdruck bringen.
Ich bin geboren, hinterlasse die Spur meines Lebens, zumindest bei denen, die mir nahe stehen, die mit mir verbunden sind. In der Zeit, die mir noch bleibt, muss ich diese Spur sorgfältig ordnen und zu Ende bringen. Ich muss dankbar sein, wenn mir die Zeit noch bleibt, wenn sie mir noch gegeben wird und nicht von jetzt auf nachher beendet wird.
Mit 82 Jahren habe ich inzwischen lange gelebt und vieles erlebt. Schon etwas länger gelebt als die durchschnittliche Lebenserwartung von zurzeit knapp 79 Jahren in Deutschland.
Und je länger ich lebe, umso mehr drängt sich mir die Frage über den Sinn des Lebens auf.