Der Stall der Qualen - Leah Lickit - E-Book

Der Stall der Qualen E-Book

Leah Lickit

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Beschreibung

Er behandelt seine Magd schlechter als das Vieh! Nach dem Tod des sanften Gutsherren übernimmt sein Sohn Fritz das Gestüt. Er hat so viel aufgestaute Wut, die er nun liebend gern an seiner heißen Magd auslässt! ACHTUNG! Nichts für Blümchensexliebhaber! Enthält sexuell anstößige Texte und Gewalt und ist daher erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 25

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Der Stall der Qualen

BDSM Story

Leah Lickit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Der alte Gutsherr war tot. Gott hatte ihn auf dem alten Landgestüt im Jahre 1951 zu sich genommen und somit war der Weg frei für seinen Sohn Fritz, der schon immer nach dem Gestüt gegiert hatte.

Nichts war ihm heilig gewesen, und der Vater hatte bereits mit Sorge gesehen, dass Fritz die Mägde mit eiserner Hand dirigierte, diese herumschubste und sich eine Freude daraus machte, wenn er sie in den Dreck stoßen konnte.

Der alte Gutsherr Friedrich war anders gewesen als dessen Sohn Fritz. Hätte er Fritz vor seinem Tod beichten sollen, dass dieser ein Bastard war, gezeugt in einer Liebesnacht im Stall mit einer alten Vettel namens Marie, die ihm noch Lust bereiten konnte, und die bei der Geburt von Fritz gestorben war. Ob nun eines natürlichen Todes oder ob nachgeholfen worden war, war nie wirklich geklärt worden.

Fakt blieb, das Landgestüt ging voll und ganz in Fritz‘ Hände über, kein Testament war gemacht worden und somit hatte Fritz gut lachen. Der hielt auch nicht lange an sich, als der Alte beerdigt war, unter der alten Linde, wo angeblich die Mutter ruhte.

Er schlug das erstbeste Mädchen, was ihm unter die Fuchtel kam windelweich, nur um seinen Hass gegenüber dem Vater Ausdruck zu verleihen. Die beiden waren sich nie grün gewesen. In den 50er-Jahren ging nach dem Tod eines Patriarchen alles in die Hände des Nachfolgers über, dazu gehörten die Mägde und Knechte genauso, wie alles, was auf dem Gestüt zu finden war. Angstvoll blickten die Mägde und Knechte in eine ungewisse Zukunft. Die wussten um die dunkle Seite Fritz‘, den oftmals hörte man lautes Schreien aus dem Stall, und alle wussten, er verprügelte wieder mal eine Magd.

Windelweich schlug er sie oftmals, sodass der Ärmsten, die es traf, das Blut in Strömen den Rücken hinunterlief. Doch was sollte man tun?

Arbeit gab es wenig auf den Dörfern. Die Knechte mischten sich nicht ein, und somit waren die Mägde Freiwild für den Gutsherrn. Der alte Gutsherr hatte stets ein gutes Wort für die Mägde übrig gehabt und Fritz gebremst, doch jetzt gab es nichts mehr zu bremsen, der alte Herr war tot.

Und Fritz fackelte nicht lange. Wer seine Arbeit nicht ordentlich verrichtete, bekam den Stock zu spüren. Doch Fritz peitschte auch all jene aus, nach denen es ihm gelüstete, oder einfach, wenn er einmal wieder schlechte Laune hatte, und das kam häufig vor.

Momentan hatte er es auf die junge Magd Grit abgesehen, die ihm immer etwas vorlaut erschien und die er zu gerne eine Abreibung verpassen würde.