Der verlassene Wüstenfuchs - Christine Engel - E-Book

Der verlassene Wüstenfuchs E-Book

Christine Engel

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Beschreibung

Eine Geschichte über einen Wüstenfuchs, der dabei hilft das Gleichgewicht der Natur wieder herzustellen und damit ihre Selbsterfüllung erlebt. Eine Geschichte, die der Welt durch Liebe, Bewahrung und Verständnis zurückgeben möchte. Eine Geschichte über klimatische Veränderungen, rücksichtsloses Verhalten gegen die Natur und gegen Tiere, Leere und Ängste. Über Lebensfreude und Authentizität des einfachen Lebens.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 15

Veröffentlichungsjahr: 2019

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© 2018 Christine Engel

Umschlaggestaltung, Illustration:

Lektorat , Korrektorat:

Christine Engel

Verlag und Druck:

tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg

ISBN Taschenbuch: 978-3-7469-1754-2

ISBN Hardcover: 978-3-7469-1755-9

ISBN e-Book: 978-3-7469-1756-6

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

<http://dnb.d-nb.de> abrufbar.

Der verlassene Wüstenfuchs

Christine Engel

„Na du, wer bist du denn“? „Kommst du nicht aus der Wüste“? „Unglaublich, weißt du, was mir gerade passiert ist“!? „Ich hatte mich völlig verlaufen“! „Angst hatte ich“! „Verloren war ich und ständig waren da diese vielen neuen Geschöpfe und Wesen“!

„Die waren nicht von dieser Welt“! „Von dem Berg da oben kam ich“. „Da wo die vielen Bäume stehen“. „Aber wo genau das alles war kann ich dir nicht sagen“. „Ich kann’s noch gar nicht glauben, wieder zurück zu sein“. „Der Weg in die Wüste ist zwar noch weit, doch ich habe es tatsächlich geschafft rauszukommen“!

Als der Fennek feststellt, dass er sich verlaufen hatte stand er vor einem sehr großen kahlen Baum mit breitem Stamm und riesigen, kräftigen Ästen.

Ein Baumgeist stand davor und war völlig verloren.

Zwei kleine Kerlchen sperrten ihre Münder auf.

Ein Mädchen hatte vor lauter Hunger ein Stück Baumrinde entfernt und dabei verfingen sich ihre Haare daran und blieben fest hängen.

„Wer hat uns diesen Schaden zugefügt“?

„Was sollen wir nun essen“? „Wer hilft uns“?

Der Baumgeist war ebenfalls der Baumwächter und dafür verantwortlich, dass niemals alle Früchte des Baumes gepflückt werden, da sonst keine mehr nachwachsen.

„Ich werde dir helfen, Baumgeist“! „Aber auch ich bin verloren, ich habe mich hierher verlaufen“.