Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Die Geschichte findet im Jahr 2018 statt und zeigt Einblicke in das einfache Leben einer jungen Mutter und ihrer kleinen Tochter, die dabei helfen drei Schweine zu retten und damit ihre Selbsterfüllung erleben. Eine Geschichte, die der Welt durch Liebe Bewahrung und Verständnis zurückgeben möchten. Eine Geschichte über Tierquälerei und Trends, rücksichtsloses Verhalten gegen die Natur und gegen Mitmenschen. Leere und Ängste junger Menschen. Über Lebensfreude und Authentizität des einfachen Lebens.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 16
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
© 2018 Christine Engel
Umschlaggestaltung, Illustration:
Lektorat, Korrektorat:
Christine Engel
Verlag und Druck:
tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg
ISBN Taschenbuch: 978-3-7469-1559-3
ISBN Hardcover:978-3-7469-1560-9
ISBN e-Book:978-3-7469-1561-6
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist
urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist
ohne Zustimmung des Verlages und des Autors
unzulässig. Dies gilt insbesondere für die
elektronische oder sonstige Vervielfältigung,
Übersetzung, Verbreitung und öffentliche
Zugänglichmachung.
Bibliografische Information der Deutschen
Nationalbibliothek:
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
diese Publikation in der Deutschen
Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
Daten sind im Internet über
<:http://dnb.d-nb.de> abrufbar
„und die Wolfine und der Wolfram“!
Christine Engel
Ein Landschaftsgärtner beobachtete wie ein Mann ziemlich sauer auf ein Ferkel einredete. Das Ferkel stand ängstlich da und tat nichts.
„Dieses Schwein scheint Ihnen viel Ärger zu bereiten. Ich kaufe es1Ihnen gerne ab, wenn Sie möchten“, sagte der Landschaftsgärtner. Er könne das Schwein haben, aber er müsse mehr zahlen, weil das Ferkel schon einige Tage bei ihm gewesen sei und Unterkunft und Futter erhalten habe.
„Ja, ich bezahle den Preis“. „Allerdings nur, wenn ich es jetzt gleich mitnehmen kann“.
Wohin er das Schwein nun bringen sollte, wusste er nicht. Seine Nachbarin hatte einen kleinen abgelegenen Garten, den sie selbst nicht mehr nutzen konnte, da sie sehr alt war. Er war nicht besonders schön, sehr dunkel insgesamt. Viele Tannen gab es und Laub lag herum, altes Holz und große Steine. Seit einiger Zeit pflegte er diesen Garten und bat nun darum, das Schweinchen dort vorübergehend unterzubringen.
Die alte Frau fragte nichts, sie nickte nur. Sie vertraute dem Landschaftsgärtner. Er versicherte, alles sauber und rein zu halten und wie gewohnt zu pflegen.
Sie überließ ihm den Garten als kurzzeitige Unterkunft und das Ferkel erhielt den Namen Wolfgang.