Devot auf dem Parkplatz - Wolf Grey - E-Book

Devot auf dem Parkplatz E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Ich bin verheiratet, glücklich sogar, aber ich habe ein Geheimnis, welches mein Mann nicht erfahren darf. Ich fahre gerne auf Parkplätze, lasse mich dort von Männern nehmen, wobei es mir wichtig ist, diese sind nicht zu sehr gepflegt, nehmen mich wie Sie es wollen. Ein Risiko aber genau dieses erregt mich, denn was, wenn ich an Männer gerate, die mich nicht mehr gehen lassen?

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 23

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Inhalt

Devot auf dem Parkplatz

Sklavin und Hure wirst du sein

Ich schaffe an und es ist geil

Ich werde geschlagen es ist so geil

Atemkontrolle macht mich geil

Ich bekomme doch etwas Angst

Ein hünenhafter Kerl fickt mich

Wolf Grey

c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Devot auf dem Parkplatz

Ich bin Anna, eine verheiratete, 38 Jahre alte Frau. Ich liebe meinen Mann aber ich habe eine Neigung, die ich vor ihm verbergen muss. Ich genieße es, wenn ich mich von fremden Männern als Sklavin benutzen und ficken lasse. Schon zu Beginn unserer Beziehung stellte sich schnell heraus, er ist ein sehr rücksichtsvoller Mann und ich liebe ihn deswegen, aber sexuell brauchte ich ab und an etwas mehr, als nur seine zärtliche Art. Er hatte aus erster Ehe einen Sohn, der inzwischen schon erwachsen war, den ich mit ihm großgezogen hatte. Seine erste Frau war verstorben, ich selbst konnte keine Kinder bekommen, so war ich dankbar, auf diese Art doch auch ein Kind haben zu können, auch wenn es nicht mein leibliches war. Meiner Neigung ging ich immer dann nach, wenn mein Mann und Stiefsohn beruflich abwesend waren. Wir hatten ein Transportunternehmen und entsprechend oft konnte ich so meine Neigung ausleben. Übermorgen würde mein Mann wieder zu Hause sein, ich wollte diesen Abend noch einmal meiner Neigung nachgehen. Ich hatte zwar immer ein schlechtes Gewissen, aber ich konnte einfach nicht auf die herrlichen Orgasmen verzichten, wenn ich von fremden Männern benutzt wurde. Ich war natürlich gehorsam, so wie eine gute Sklavin es sein muss, und kam jedem Befehl nach. Am Ende eines solchen Abends war ich immer total erledigt, aber auch sehr befriedigt. Ich hatte am Abend vorher wieder mal eine Anzeige aufgegeben. Ich nannte mich Gabi, und teilte mit, ich müsste wieder mal es richtig besorgt bekommen. Ich würde auf nicht perfekt gepflegte Männer stehen, die sich nehmen was sie wollen, mich benutzen und ordentlich durchficken. Schon beim Aufgeben der Anzeige wurde ich feucht zwischen meinen Beinen. Am Abend machte ich mich bei Einbruch der Dunkelheit auf dem Weg zu dem von mir ausgewählten Parkplatz. Ich trug nur einen kurzen Lederminirock und eine Top, das einen guten Blick auf meine Titten gewährte sowie High Heels. Ich mochte es wie eine Nutte auszusehen und behandelt zu werden.

Ich kann meinen Mund nicht halten