Devot | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Tara Bernado

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
• Sprache: Deutsch
• Veröffentlichungsjahr: 2024

Seitenzahl: 38

Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 50 Minuten Hörbuch und 27 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Ruben lässt sie zappeln. Sie will unbedingt von ihm gevögelt werden, doch das lässt er nicht zu. Ständig schiebt er fremde Männer zu ihr, die sich mit ihrem Körper sexuell beschäftigen. Sie ist verzweifelt. Doch anscheinend sind das alles Prüfungen, denn schließlich kommt der Meister Ruben doch zu ihr. Aber wird er sie nun endlich hart rannehmen oder wartet noch eine Prüfung auf sie? Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 50 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

2. oder Sie hören sich einfach das Hörbuch komplett an.

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Impressum:

Devot | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Tara Bernado

Lektorat: Nicola Heubach

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © actionsports @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

ISBN 9783756173433

www.blue-panther-books.de

Devot - Teil 1

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Ich bin ihm verfallen, mit Haut und Haaren. Ich bin einem Mann, den ich erst seit wenigen Monaten kenne, sexuell hörig. Das geht so weit, dass ich alles für ihn tun würde, auch Dinge, die ich mir bis vor Kurzem noch nicht vorstellen konnte. Ob ich ihn liebe? Ich weiß es nicht, und es spielt für mich auch keine Rolle. Ich möchte einfach nur mit ihm zusammensein und genau das tun, was er von mir verlangt, denn das verschafft mir Glücksgefühle und eine Befriedigung, die ich vorher so noch nie erlebt habe.

Eigentlich war ich nie besonders versaut. Klar habe ich die üblichen Spielarten beim Sex schon alle durch, aber ich kann nicht behaupten, dass diese bisher mein Leben bestimmt haben. Jetzt sieht es allerdings ganz anders aus, und ich frage mich manchmal, ob das, was ich mein neues Leben nenne, nicht schon immer in mir geschlummert hat und einfach nur der richtige Mann kommen musste, um mich aus meinem Dornröschenschlaf zu erwecken. Wie sonst soll ich mir erklären, dass ich keinerlei Anlaufzeit für mein neues Leben brauchte?

Manchmal habe ich das Gefühl, dass mein Verstand nur noch auf Sparflamme arbeitet und stattdessen eine zügellose und fortwährende Lust die Oberhand gewonnen hat. Ich erkenne mich selbst kaum wieder, und ehrlich gesagt, es ist mir egal. Ich habe mich noch nie so lebendig und begehrt gefühlt. Wenn sich ab und an mein Verstand für einen winzigen Augenblick zurückmeldet, und ich mich frage, was ich hier eigentlich mache und ob ich verrückt geworden bin, dann dränge ich diesen Gedanken sofort wieder zurück. Denn ich tue genau das, was mich glücklich macht.

So ist es auch jetzt, als ich in die Gesichter der anwesenden Männer blickte, die mich völlig ungehemmt anstarren und von denen ich weiß, dass sie mich gleich ficken werden.

***

Angefangen hat mein neues Leben vor genau drei Monaten. Ich war auf einer Vernissage, meine Freundin Julia stellte dort ihre Bilder aus. Die Veranstaltung war todlangweilig, die anwesenden Gäste und die Gespräche, die geführt wurden, nur schwer zu ertragen. Bereits nach kurzer Zeit suchte ich in Gedanken nach einer Ausrede, die es mir erlauben würde, mich schnellstens aus dem Staub zu machen. Ich schaute mich suchend nach Julia um, um ihr zu sagen, dass es mir nicht gut ginge, als mir Ruben vorgestellt wurde. Wie aus dem Nichts stand er vor mir, blickte mir direkt in die Augen und reichte mir die Hand. Als ich ihm meinen Namen nannte, verhaspelte ich mich. Ich konnte spüren, wie mir eine leichte Röte ins Gesicht stieg. So etwas kannte ich bisher nur aus Filmen, in denen sich naive, junge Frauen beim ersten Anblick unsterblich in einen Mann verlieben und auf der Stelle zu einem hilflosen, stotternden Etwas werden. Für gewöhnlich habe ich dann immer die Augen verdreht, und wenn es ganz schlimm war, sogar das Programm gewechselt. Doch jetzt stand ich selbst so erschüttert da und hätte seine Hand am liebsten gar nicht mehr losgelassen, so eine heftige Flut von Gefühlen schwappte über mich hinweg. Er war attraktiv, ja, aber das war es nicht allein. Er war von einer Aura umgeben, die mich faszinierte und auf der Stelle in ihren Bann zog. Mit seiner selbstsicheren, männlichen Art hatte er mich sofort um den Finger gewickelt. Ich befürchte, schon nach fünf Minuten wusste er, wie es um mich stand. Es war, als würden die Worte »Bitte, fick mich!« auf meiner Stirn stehen.