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Mein Freund und ich lieben den harten und brutalen Sex, ich liebe es, wenn er mich zu seiner Sklavin macht, mich quält, foltert, benutzt. Wir haben dafür sogar einen ganzen Raum ausgestattet. Aber leider musste ich mich dann trennen, denn es gab eines was ich nicht akzeptieren kann. Mein Herr kann alles machen, was er will, außer eines. Mich an andere Männer verleihen. Leider wollte mein Freund das nach einiges Zeit. In meinem Lokal war nichts mehr los, die Gäste alle gegangen, ich warf einen kurzen Blick ins Internet, denn ich suchte nach einem neuen Herrn, der mein Tabu akzeptierte. Dann eine Stimme hinter mir, sehr männlich, der fragte, ob er noch etwas zu essen bekommen kann. Hat er gesehen, was ich mir im Internet gerade ansah?
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Seitenzahl: 21
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Die devote Lokalbesitzerin
Mein Herr und ich sind nicht mehr kompatibel
Eine peinliche Lage
Sein Unterton lässt alles in mir kribbeln
Ich sollte mich endlich zusammereißen
Er ahnt sicher etwas aber kann nicht ganz sicher sein
Er weiß es da bin ich jetzt sicher
Keine Spiele mehr meine Lage ist geklärt
Ich akzeptiere sein Angebot er nimmt mich
Ich habe versagt bekomme meine Strafe
Er ist gnädig mit mir
Auf dem Weg in mein Spielzimmer
Spiel mit meiner Fotze und Angst
Danke für die Gnade Herr
Er testet meine Reizstromfähigkeiten
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Mein Freund und ich hatten schon früh meine Lust an Rollenspielen und Unterwerfung entdeckt. Wir tasteten uns beide langsam an das Thema heran, suchten uns alles an Informationen, was wir finden konnten. Es dauerte nicht lange, bis wir unsere sexuellen Neigungen aus diesem speziellen Bereich der Sexualität gefunden hatten. Leider zerbrach unsere Beziehung dann nach einigen Jahren, mein Freund hatte sich in eine andere Richtung entwickelte als ich. Er wollte, mich an andere Männer verleihen, aber das war mein Tabu, kam für mich nicht in Frage. Rollenspiele, Unterwerfung, später dann als wir mehr Erfahrung hatten, ließ ich mich sogar Auspeitschen, Quälen mit Reizstrom, auch Pinkelspiele, Atemkontrolle, ertrug ich alles ohne Probleme, bekam dabei die geilsten Orgasmen, aber ich wollte dies nur mit meinem Herrn erleben. Nach der Trennung suchte ich über das Internet einen neuen Herrn, bisher aber erfolglos.
Alle Männer, die Interesse zeigten, wollten eine Sklavin, die sich verleihen lässt. Ein halbes Jahr ohne Herrn und Sex war hart für mich, ich war schon am Überlegen, ob ich mein Tabu aufgebe, um mich endlich wieder unterwerfen zu können. Ich hätte natürlich auch kurze Dates mit Männern haben können, wo es nur um eine Session ging, ohne eine Beziehung, aber das wollte ich auch nicht. Ich checkte gerade meine Anzeige per Handy, da gerade nichts los war, nur zwei junge Paare waren im Lokal, es war ja auch schon spät, in einer Stunde würde ich mein Lokal schließen, in meine Wohnung über dem Lokal gehen.