Devote Stuten 10 - Leah Lickit - E-Book

Devote Stuten 10 E-Book

Leah Lickit

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Beschreibung

Sie träumen von Unterwerfung! Immer und immer wieder ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 47

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Devote Stuten 10

BDSM Sammelband

Leah Lickit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Im Dschungel verschleppt

Auf der Streckbank erwacht

Aus dem Auto entführt

Gefesselt am Marterpfahl

In der Wohnung überwältigt

Im Dschungel verschleppt

Sie bekam einen leichten Schlag gegen ihren rechten Oberschenkel:

«What the fuck?»

Dann - mit einer kurzen Verzögerung - nahm Mia den jähen, stechenden Schmerz wahr.

«Oh my goodness!»

Mit vor Entsetzen geweiteten Augen, starrte die junge Backpackerin auf den kurzen, mit Federn bewehrten Pfeil, der knapp neben ihrer Arschbacke im lediglich durch knappe Hot Pants geschützten Fleisch wippte.

Einem ersten Impuls folgend, wollte sich Mia den Eindringling aus der Muskulatur reißen:

«Jesus!»

Doch offensichtlich war ihr so - via Blasrohr - ein Betäubungsmittel injiziert wurde.

«Hilfe!»

Denn Mia spürte, wie ihre Glieder erschlafften und - trotz ihrer gellenden Schreie - nichts weiter als ein ersticktes Röcheln aus ihrem von der Droge gelähmten Mund kam.

«Mhmm ...»

Dennoch blieb sie bei vollem Bewusstsein, während sie an Armen und Beinen - gleich einem erlegten Stück Wild - ins Dickicht geschleift wurde:

«Du ruhig ... ohnehin keine Chance haben», radebrechte einer der leicht bekleideten Eingeborenen, der Mia gepackt hatte:

«Shit!»

Die fügte sich, quasi notgedrungen, in ihr Schicksal, da sie samt ihren Entführern ohnehin vom Dschungel vor den Blicken der übrigen Reisegesellschaft «verschluckt» wurde ...

Somit hatte keiner ihrer Mitreisenden bemerkt, dass man sie gerade entführt hatte.

«Holy mother!»

Daher verspürte Mia, ungeachtet der schwül-warmen Witterung, ein unheimliches Schaudern, während sie tiefer und tiefer in das undurchdringliche Grün des Dschungels gezerrt wurde:

«Wir dich jetzt binden. Du danach artig laufen, sonst müssen dir weh tun!»

Tatsächlich hatte Mia bereits selbst wahrgenommen, dass - ganz allmählich und verbunden mit einem schmerzhaften Kribbeln - die Spannkraft in ihre Muskulatur zurückkehrte.

Auch ihre Zunge schien ihr wieder zu gehorchen. Dennoch wagte Mia nicht zu protestieren, als man ihr ein hölzernes, etwa tischtennisballgroßes Kügelchen in den willig geöffneten Mund stopfte: «Mhmm ...»

Ein Knebel, durch den ein Hanfseil lief, das sogleich derb in Mias Nacken festgeschnallt wurde:

«Nein ... bitte ...»

Dann zerfetzten die Eingeborenen ihre Bluse, wozu scharfe, gebogene Klingen benutzt wurden.

«Stillhalten, Sklavin!»

Erneut begann Mia zu frösteln, während ihre Arme derb auf dem Rücken verschnürt wurden:

«Mhmm ...»

Zunächst an den Ellbogen, dann auch noch an den Handgelenken, wozu ebenfalls grobe, etwa fingerstarke Seile benutzt wurden.

«Fuck!»

Die sorgen dafür, dass Mias Arme nahezu parallel zusammen gepresst wurden und nun völlig nutzlos am Rücken herab baumelten:

«Weiter», drängten die Männer, die ihr nun auch noch die Trekking Schuhe von den Füßen gestreift hatten.

«Mhmm ...»

Dadurch musste Mia barfuß und mit blanken Brüten durch den dichten Dschungel vor ihren Entführern her stapfen:

«Holy mother!»

Gerade so, wie es vermutlich auch bei den Frauen und Mädchen der indigenen Bevölkerung des Archipels der Fall war? Denn auch die Männer liefen barfuß, so dass Mia vom Anblick ihrer trainierten Körper und nackten Zehen durchaus «inspiriert» wurde ...

Bald schmerzten Mias eigene nackte Füße höllisch, da sie ein ums andere Mal über glitschige Wurzeln stolperte oder - zumal mit ihren gefesselten Armen - auf bemoosten Steinen ausrutschte.

«Mhmm ...»

Doch die Männer trieben sie ungerührt vor sich her. Völlig unbeeindruckt von den Farnen und Zweigen, die immer wieder Mias nackte Brüste drangsalierten oder sogar scharf in ihr schutzloses Gesicht klatschten.

«Fuck!»

Daher war Mia schweißgebadet, als der Jagdtrupp mit seiner Beute - ihrem eigenen, halbnackten Körper - endlich eine kleiner, fast malerisch anmutende Lichtung erreicht hatte.

«Dein neues Zuhause!»

Eine spöttische Bemerkung, bei der sie sich verzweifelt zur Flucht wand.

«Mhmm ...»

Doch schon hieb einer der dunkelhäutigen Männer mit seinem Blasrohr auf Mias Oberschenkel, so dass diese zu Fall kam.

«Hilfe ... nein!»

Trotz ihrer verzweifelten Schreie, die vom Knebel zu einem leisen, unartikulierten Schnauben unterdrückt wurden, fesselte man nun auch noch ihre Beine, ehe die Hot Pants und ihr Höschen - wie schon zuvor die Bluse - von den bedrohlich scharfen Dolchen zerfetzt wurden.

Erst jetzt - nackt und hilflos gebunden - registrierte Mia die beiden anderen Frauen, die völlig wehrlos auf «Betten» aus Palmwedeln und Farn lagen.

Ebenfalls geknebelt: «Mhmm ...»

Penetriert durch harte, hölzerne Dildos, die auf der Spitze von Bambusstäben steckten, die man an den gefesselten Beinen der beiden Frauen festgezurrt hatte.

«Fuck you!»

Erneut begann Mia zu fluchen und zu wimmern, da ihr selbst - im Gegensatz zu den beiden anderen Gefangenen - der hölzerne Dildo in den Darm gerammt wurde.

«Stillhalten, sonst unnötig weh tun!»

Bald hatte der harte, höllisch unbequeme Eindringling Mias Schließmuskel überwunden, so dass ihr wehrloser Körper beinahe wie gepfählt wirkte.

«Mhmm!»

Ein Zustand, von dem die junge Backpackerin seltsamerweise sogar erregt wurde ...

Doch schon verdrängten Schmerzen Mias zögerlich aufkeimende Wollust, da ihre nackten Sohlen, kaum dass sie sich an den Eindringling in ihren Anus gewöhnt hatte, auch schon rüde drangsaliert wurden:

«Fuck!»

Mit eben jenen Gerten, die schon vorhin - beim schweißtreibenden Trip durch das Unterholz - ihre Brüste und ihr Gesicht gepeitscht hatten.

«Mhmm ...»

Kein Wunder also, dass Mia kläglich zu schluchzen begann, da die Frauen und Mädchen des Dorfes, die sie auf den Bauch gewälzt hatten und nun bastonierten, ausgesucht gemein waren:

«Wir nicht darauf stehen, wenn fremde, reiche Nutten von unseren Jägern ins Dorf gebracht werden», stänkerten die lediglich mit Baströckchen bekleideten Weiber, die sich bei Mias Fußfolter gleichermaßen ausdauernd wie zielgenau zeigten.

«Jesus!»

Denn die Hiebe konzentrierten sich auf die besonders schmerzempfängliche Fußmitte, während der weniger empfindliche Fußballen und Mias Fersen für Erste verschont blieben.

«Ist das euer fucking Ernst?»

Dennoch begann Mia kläglich zu schluchzen, da ihre bereits vom Barfußlaufen geschundenen Sohlen alsbald geschwollen und glühend rot glänzten.