Devote Stuten 6-10 - Leah Lickit - E-Book

Devote Stuten 6-10 E-Book

Leah Lickit

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Beschreibung

Erniedrigt, entführt, verschnürt und durchgenommen! So geht es nahezu jeder Frau in diesen Geschichten. Und jede Einzelne genießt es ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 256

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Devote Stuten 6-10

BDSM Sammelband

Leah Lickit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Entführt vor den Augen des Freundes

Hexenqual

An den Baum gefesselt

Devote kleine Stute

Schmerz am Limit

Mutter und Tochter abgerichtet

Stumme Dienerin

Die neue Sklavin

Vor der Kamera entführt

Sophie wird devot

Kerkerspiele

Gefesselt und verschleppt

Quäle mich

Spüre das Leid

Entführt und ausgeliefert

Vom Einbrecher genommen

Im Wald überwältigt

Keine Gnade für Frau Doktor

Überfallen und entführt

Sklavin Schamlos

Im Dschungel verschleppt

Auf der Streckbank erwacht

Aus dem Auto entführt

Gefesselt am Marterpfahl

In der Wohnung überwältigt

Entführt vor den Augen des Freundes

Die Maskierten trugen Body-, respektive Action-Cams, so dass er dabei zusehen konnte, wie Steffi entführt wurde:

«Nein ... fuck ... Hilfe ...»

Die stieß gellende, weit durch die Dunkelheit hallende Schreie aus, während sie die eisenharten Fäuste ihrer Entführer unerbittlich an den nackten Oberarmen gepackt hielten.

«Holy mother!»

Unwillkürlich bekam Andres einen Steifen, während ihn der Live-Stream ständig auf dem Laufenden hielt, so dass er sich fast wie ein Regisseur in seinem eigenen, bizarr-erotischen Film fühlte.

«Ihr Schweine!»

Vergeblich versuchte seine Freundin, sich loszureißen. Dabei kam ihr Gesicht einer der Kameras ganz nahe, so dass Steffis grau-grüne Augen, die ihn durch die Linse flehentlich anstarrten, den Bildschirm seines Notebooks beinahe ausfüllten.

«Grazy stuff!»

Doch schon verschwanden Steffis schluchzende Lippen und ihre in panischem Entsetzen weit aufgerissenen Augen unter einem mit Chloroform getränkten Lappen, den ihr einer der Maskierten aufs Gesicht drückte:

«What the fuck?»

Die versuchte krampfhaft, die Luft anzuhalten, musste jedoch schon weit mehr von den süßlich duftenden Gasen, als sie sich eingestehen wollte, inhaliert haben.

«Nein ... shit ... das könnt ihr doch nicht machen!»

Tatsächlich ebbten sowohl ihre Schreie als auch Steffis Strampeln bald darauf ab.

«Weg mit den Klamotten. Und fesselt sie, damit sie während der Fahrt hübsch artig und ruhig bleibt», befahlt eine weibliche Stimme, die ausgesprochen autoritär wirkte.

Unwillkürlich begann Andres damit, seinen ohnehin schon prall versteiften Penis zu liebkosen.

«Jesus!»

Kein Wunder also, dass der all seine Wollust und all seine Kraft kurz darauf in Andres knappe Shorts spritzte.

«Holy shit!»

Derweil waren auch Steffi die eigenen Jeans vom knackigen Po gestreift worden.

Die wurde, nachdem man ihr auch noch Shirt und Unterwäsche ausgezogen hatte, mit groben, etwa fingerstarken Seilen gebunden:

«Hilfe ... nein ...»

So scharf, dass sie wieder ins Hier und Jetzt zurückkehrte.

Doch offenbar wussten ihre Peiniger ganz genau, was in solchen Fällen zu tun ist. «Mund auf!»

Denn einer der Maskierten presste seinen Daumen und seinen Zeigefinger in Steffis Wangen, bis die - trotz ihrer Benommenheit - ihren Mund willig weit aufsperrte.

«Mhmm ...»

Schon sorgte ein Ball Gag dafür, dass nur noch ein unartikuliertes Gurgeln aus Steffis geknebeltem Mund kam.

«Geiler Scheiß!»

Um so lauter jubelte Andres, während seine Freundin noch einmal sediert und danach - nackt und gebunden - auf die Rücksitze eines hochbeinigen SUV gelegt wurde ...

Auch hier gab es Action-Cams, die ihren unruhigen Halbschlaf überwachten und Andres zum Zeugen machten, als Steffi - einige Minuten später - grässlich ächzend und unter einem verzweifelten Kopfschütteln in die «Realität» ihres Rollenspiels zurückkehrte.

«Hmmm!»

Zunächst schien sie (noch) nicht wirklich zu begreifen, was da gerade eben mit ihr passiert war.

«Mhmm ...»

Doch offenbar spürte sie den schmerzhaften Druck ihrer Fesseln, da sie unruhig hin und her ruckelte.

«Mhmm!»

Dann - endlich - bäumte sie sich in einem jähen Entsetzen auf, begriff, dass sie nackt war und einen derben Knebel in ihrem entsetzt schniefenden Mund trug.

«Oh, shit!»

Der erstickte all ihre Schreie. Auch dann noch, als der Wagen abrupt gestoppt wurde.

«Hmmm ...»

Denn kaum aufgewacht, wurde Steffi in jenes grausame Hogtie geschnürt, dass sie Andres so sehnlich gewünscht hatte:

«Holy mother!»

Dazu wurden die Arme seiner schluchzenden Freundin zunächst auch noch auf Höhe der Ellbogen knallhart gebunden:

«Mhmm ...»

Dann winkelte man ihre Beine an, wobei zwei der Maskierten Steffis nackte Füße weit Richtung Po drückten.

«Jesus Christ!»

Von dort stetig weiter nach oben, so lange, bis Steffis zitternden Füße schließlich an den Ellbogen fest geschnürt wurden:

«Hmmm!»

Die ächzte und wand sich, während ihre Körper beinahe bis zum Zerbersten gespannt wurde.

«Mhmm ...»

Ein hilfloses Oper auf den Rücksitzen eines Wagens, der längst schon wieder durch die stockfinstere Nacht fuhr ...

Er hatte sich einen Kaffee aufgebrüht, während seine Freundin haltlos schluchzte und an ihren Fesseln zerrte, jedoch gegen die straff sitzenden Hanfseile nicht mal den Hauch einer Chance hatte.

«Holy shit!»

Erneut verspürte Andres seinen kleinen Freund erstarken, sobald er zu seinem Laptop zurückgekehrt war.

Denn mittlerweile war das geländegängige Fahrzeug durch eine schmale, unübersichtliche Einfahrt in ein Gewerbegebiet rangiert worden,

Auch dabei filmte eine Action-Cam das Geschehen, so dass es ihm beinahe so vorkam, als ob er live dabei wäre.

«Holy mother!»

Kaum dass der Wagen anhielt, wurde Steffi, die nach wie vor ängstlich schniefte, von den Sitzen gehoben und in eine Schubkarre «verladen», mit der man ihren nackten, krumm geschnürten Leib eine Rampe hinauf rollte.

«Mhmm ...»

Fast wie eine Ware, die nun ausgeliefert und an seine neuen Besitzer überführt wird.

Der nächste Live-Stream erreichte Andres erst wieder, als Steffi, die nun auch einen Sack über ihrem Kopf trug, wieder lang ausgestreckt auf dem kalten, höllisch unbequemen Beton lag.

«Holy fuck!»

Die wand sich und stieß trotz ihres straff sitzenden Knebels allerhand Flüche und Verwünschungen aus.

«Ihr blöden Schweine!»

Und: «Das könnt ihr doch nicht machen!»

Gerade so, wie sie es auch bei ihm selbst, wenn sie outdoor spielten und er sie dabei fesselte, immer wieder getan hatte.

«Gib Ruhe!»

Doch heute war der Tag, an dem sie begreifen würde, dass auch gedämpfte Beschimpfungen grob bestraft werden.

«Mhmm ...»

Tatsächlich krümmte sich Steffi - nur Sekundenbruchteile später - unter Schmerzen, als eine lederne Knute durch die Luft zuckte.

Erneut hatte Andres abgespritzt, während man (oder war es gar die Frau gewesen?) Steffi derart grausam gepeitscht hatte.

«Fuck!»

Beinahe tat ihm seine Freundin leid, obgleich er selbst sich diese Behandlung für seine bessere Hälfte gewünscht hatte. Dazu stand er mit den «Entführern» - via Kurznachricht - in ständigem Kontakt.

«Hmmm!»

Daher kam es (zumindest für ihn selbst!) wenig überraschend, dass Steffi, die nach wie vor zappelte und in ihren Knebel grunzte, nun flach auf den Bauch gedreht wurde.

«Wer nicht hören will, muss fühlen», drohte die kühle, weibliche Stimme, die Andres schon eben so fasziniert hatte.

Auf einen raschen Wink der Maskierten hin, wurden Steffis Fußgelenke an einen Besenstiel gebunden, den zwei der Männer so weit anhoben, bis deren Sohlen in einem Winkel von ca. 45 Grad in der Luft schwebten.

«Mhmm ...»

Bereit für die Bastonade, die ihnen beiden eine irre, fast fiebrige Lust machte.

Allerdings waren Steffis nackte Sohlen bis dato noch niemals mit einer Gerte gepeitscht worden.

«Jesus!»

Die «biss» sich, weit schärfer als ein Stecken, in das empfindliche Fleisch:

«Nein ... Hilfe ... ihr Schweine ... aufhören!»

Daher stieß Steffi gellende Schreie aus, die nun selbst vom Knebel kaum noch unterdrückt wurden.

Laute und ein Anblick, der Andres erneut ganz wuschig und geil machte.

«Fuck!»

Doch das mochte auch daran liegen, wie man die Webcams positioniert hatte.

Denn die zeigten ihm jeden einzelnen der rötlich glänzenden Striemen.

«Holy shit!»

Setzten Steffis nackte Sohlen auch dann noch, als es schon lange vorbei war, überlebensgroß in Szene.

«Hmmm ...»

Derweil filmten sie andere Kameras aus der Totalen. Fast wie in einem guten Thriller, der eine entführte Agentin zeigt, die gefoltert und streng verhört wird.

Doch wäre nicht zu vermuten, dass dabei auch sexuelle Übergriffe geradezu programmiert sind?

Andres stieß ein lüsternes Ächzen aus, während er «Fuck» in sein Smartphone tippte und die neue SMS - nach einem kurzen Zögern - an ihre Spielpartner abschickte.

«Jesus!»

Danach wandte er sich erneut seinem Laptop zu, wo der Bildschirm Steffi zeigte, die man zwischenzeitlich von ihrem Sack befreit hatte und nun grob durch einen langen, hell erleuchteten Gang schleifte.

«Mhmm!»

Dann ging es mit einem Lastenaufzug ein Stockwerk hinab.

Offenbar in einen unterirdischen Abstellraum, in dem ein stabiles, stählernes Bett stand.

Als eine der Kameras näher heranzoomte, konnte Andres sehen, dass dicke, salzige Tränen den Lidschatten seiner Freundin verschmiert hatten.

«Oh, ihr blöden Schweine!»

Die schluchzte nach wie vor leise, was vermutlich an ihren straff sitzenden Fesseln lag, die sich längst tief in das wund gescheuerte Fleisch gruben.

«Holy fuck!»

Doch trotz ihrer Tränen vermochte auch Steffi ihre Wollust und ihre Erregung nun nicht mehr zu verleugnen. Denn die hochauflösenden Bilder zeigten auch, dass ihr Schritt ganz klebrig und feucht war ...

«Nein!»

Dennoch stieß Andres nackte Freundin klagende Laute, als sich zwei der Entführer, die bis auf ihre Sturmhauben nun völlig nackt waren, zu ihr über das Bett beugten.

Die hoben sie hoch und nahmen sie von hinten.

«Mhmm!»

Mit kraftvollen, rhythmischen Stößen, wobei Steffi ächzte und sich wand.

Ein Anblick, bei dem Andres erneut von einer grenzenlosen Geilheit übermannt wurde:

«Jesus!»

Doch es kam noch besser, da Steffi nunmehr von ihrem Knebel befreit wurde.

«Mach`s Maul auf, Nutte!»

Ein Befehl, der dazu führte, dass der bereits prall versteifte Penis eines weiteren Mannes «freie Bahn» hatte.

«Fuck ... nein ... oh ...»

Einen Moment lang, musste Steffi würgen, bis sie sich an das mächtige, rumorende Glied tief in ihrem Rachen gewöhnt hatte.

Doch dann begann sie, diesen fremden Penis zu liebkosen, so dass es Andres, der erneut auf seinem Smartphone tippte, beinahe zu bunt wurde ...

Erneut zeigten die Webcams Steffis nackten Körper in der Totalen:

«Mhmm!»

Die lag - nach ihren erfüllten Fantasien - zufrieden seufzend auf dem Bett.

Doch dann zog sich ihr wehrloser Körper zusammen wie ein verängstigtes Tier.

«Nein ... bitte nicht ... Hilfe!»

Dabei heulte Andres Freundin in ihren Knebel, der nun wieder tief in ihrem leise schniefenden Mund steckte.

Dabei konnte sie allenfalls erahnen, dass ihre Peiniger eine neue SMS mir den Wörtern «Cuts» und Brandings» erreicht hatte.

Dennoch zerrte Steffi an ihren Seilen und wollte sich losreißen:

«Hmmm!»

Ein sinnloser Kampf gegen die Fesseln, der sie beide - Andres an seinem PC, aber auch Steffi, die nicht frei kam - schon wieder geil machte.

Tatsächlich spürte Andres seinen Herzschlag hoch oben, fast in seinem Hals:

«Holy mother!»

Dabei war er näher und näher an den Bildschirm gerückt, während Steffis Arme und Schenkel mit einer Desinfektionslösung präpariert wurden.

Die zeterte in ihren Knebel und wand sich.

«Mhmm!»

Wohl wissend, dass es heute keine Gnade und kein Zurück gab.

Denn schon hielten zwei der Maskierten ihre Beine fest, während ein Dritter ihr Gesicht tief in den fleckigen Stoff presste.

«Hör auf zu flennen», drohte die Frau leise. Dabei befreite sie ein Skalpell aus seiner sterilen Hülle, dessen bedrohlich gebogene Klinge selbst Andres ein wenig Schiss machte.

«Jesus!»

Denn erneut zeigte eine Nahaufnahme, wie Steffis Haut geritzt wurde.

Zunächst an den Armen.

«Hmmm ...»

Hier nur oberflächlich, so dass zwar Blut auf der Haut perlte, jedoch keine dauerhaften Narben zurückblieben.

Doch dann nahm sich die Sadistin Steffis Oberschenkel vor.

«Shit!»

Knapp unterhalb des Pos, wo die Schnitte tiefer, bis in die Lederhaut, gesetzt wurden:

«Mhmm ...»

Damit «drohten» seiner Freundin bleibende Schmucknarben - eine Zierde, die sich beide schon länger gewünscht hatten.

«Fick dich, du blöde Schlampe!»

Dennoch schniefte Steffi weinerlich, als es endlich vorbei war. Nicht ahnend, dass sie damit ihr schmerzhaftes Finale einläutete, während sie ihre Entführer, für eine kurze Zigarettenpause, noch einmal allein ließen.

Auch Andres zündete sich einen Glimmstängel an, nun, nachdem er gleich mehrfach gekommen und immer wieder so prächtig onaniert hatte.

«Geiler Scheiß!»

Ein Lob, das nicht allein dem Einfallsreichtum und dem Können ihrer Spielpartner galt. Denn er war auch stolz auf seine «Kleine». Darüber, wie Steffi ihre Schmerzen ertragen und damit nicht nur sich selbst, sondern auch ihn an seinem PC zu immer neuen Sphären der Wollust entrückt hatte.

Daher tat sie ihm fast leid, als sich nun die Maskierten drohend um das Bett scharten:

«Zeit für deine Brandings, meine Liebe!»

Natürlich wusste Steffi, die gellend in ihren Knebel heulte, nur zu gut, was damit gemeint war.

«Mhmm!»

Die Folter mit einer glühenden Zigarette, die manchmal - fast poetisch - auch als «Kuss des Feuers» tituliert wird.

Eine Strafe und bizarre «Zärtlichkeit», die bereits der legendären O unter der Obhut ihres Sir Stephen zuteilwurde.

Daher zerrte Steffi wie irr an ihren Seilen.

«Hmmm!»

Strampelte. Wollte ihr Hände endlich wieder frei machen.

«Gib Ruhe!»

Doch erneut rangen sie ihre Peiniger nieder. Drückten sie auf den fleckigen Stoff, so dass die Glut gleich mehrfach ihr Ziel fand:

«Oh fuck!»

Zunächst Steffis knackigen Hintern. Danach ihren Nacken, ehe sie - von kräftigen Fäusten - zurück auf den Arsch gewälzt wurde:

«Nein ... bitte, aufhören!»

Damit lag sie, haltlos schluchzend, auf ihren gebundenen Händen. Vermochte nicht zu verhindern, dass nun auch noch ihr Bauch und ihre Brüste von der Glut «geküsst» wurden.

Somit würde sie die Male ihrer Entführung noch eine geraume Weile auf ihrer geschundenen Haut tragen ...

«Du Arsch», schluchzte Steffi daher leise, nachdem man sie von ihrem Knebel befreit hatte. «Hattest du mir nicht versprochen, dass die Spuren meiner Folter nicht allzu wild werden? Trotzdem war es echt geil!»

Dabei zerrte sie an ihren Fesseln, die sie nach wie vor ruhig stellten. Schien den Nachhall ihrer Schmerzen zu genießen, während die Übertragung endete und auch Andres allmählich zurück in die Realität fand.

Fast widerwillig klappte er seinen Laptop zu.

Denn er musste sie abholen. In jener nächtlichen Grillhütte, in der Steffi - noch immer gefesselt - samt ihrer Kleidung «deponiert» würde!

Hexenqual

Offenbar hatte man den beiden Frauen ihre Kleidung schon weggenommen, noch ehe sie - schniefend und ängstlich fröstelnd - in ihren Kerker überstellt wurden.

«Mhmm!»

Dafür trugen sie gemeine, lederne Ring-Knebel, die durch ein Rohr, das bis zu ihren Backenzähnen reichte, nochmals perfide verschärft wurden. Eine Knebelung, die selbst für erfahrene Masochisten rasch zur Tortur wird.

«Holy smoke», murmelte ich daher leise, während das Ächzen der beiden Weiber in einem schaurigen Duett durch die düstere Gruft hallte.

Hier hockten die beiden, leise schniefend, im spärlichen Stroh. Waren vom Turmmeister - trotz der soliden Gitterstäbe und schweren, hölzernen Türen - nochmals sicher fixiert wurden.

«Jesus!»

Dazu «ruhten» schwere, stählerne Stangen unter ihren dezent zitternden Knien:

«Hmmm ...»

Danach hatte man die Arme der beiden Frauen nach vorn gezogen und vor den Beinen aneinandergekettet, so dass Aufstehen oder gar Weglaufen - obwohl die Füße frei blieben - zur reinen Utopie wurde.

«Beide sind der Hexerei wie auch weiterer Verbrechen beschuldigt und werden daher in den kommenden Tagen - auf der Streckbank und unter weiteren Folterungen - aufs Strengste verhört werden. Dabei liegt es dann an Ihnen, Eminenz, zu entscheiden, ob die beiden schuldig sind oder aber zu ihren Familien zurückkehren», klärte mich der Maskierte über meine Rechte und meine Pflichten auf. «Dabei darf ich Euer Gnaden daran erinnern, dass Hexen, die selbst unter schwerster Folter kein Geständnis ablegen, als unschuldig gelten und daher, nach - sagen wir einmal drei Tagen im Tower - ohne Wenn und Aber wieder frei kommen!»

Kein Wunder, dass die beiden in ihre Rohr-Knebel heulten, während mein kleiner Freund - voller Vorfreude auf den Hexenprozess - vor Wollust ganz steif wurde.

Doch das mochte auch daran liegen, dass der Henker seine beiden Delinquentinnen geschwind auf den Rücken gerollt hatte.

«Mhmm!»

Denn damit schwebten die nackten, vom Barfußlaufen staubigen Sohlen der beiden Frauen zum Greifen nah vor meinem Gesicht.

Weich und lieblich duftend, so dass ER beinahe abgespritzt hätte.

«Fuck!»

Doch zum Glück konnte ich mich - respektive IHN - gerade noch beherrschen. Und das, obwohl nun auch noch die großen Zehen der beiden Weiber mit stählernen, speziell dafür geschmiedeten Schellen fixiert wurden.

Die zog der maskierte Henker - ungeachtet der erstickten Schreie - immer weiter nach oben, hakte sie schließlich an einer Kette, die von der Decke herab baumelte, ein.

«Hmmm!»

Eine Konstruktion, die dazu führte, dass die Beine der Frauen nun sicher und nahezu bewegungslos fixiert waren. Bereit für die Bastonade, die rasch ihre ersten, rot glühenden Striemen auf das empfindliche Fleisch «schrieb»:

«Holy mother!»

Dabei erfolgten die Hiebe, trotz des weinerlichen Schluchzens, in einem stetigen Stakkato. So lange, bis die Sohlen der beiden Weiber geschwollen und glühend rot wirkten.

Erst danach erlöste man sie von der Zehenfessel und rollte sie zurück auf Füße und Po.

«Zeit, ein wenig darüber nachzudenken, ob ein Geständnis und die darauf folgende ultimative Strafe nicht besser für euch als ein weiteres Verhör wäre!?»

Damit schlugen wir die schwere, hölzerne Tür hinter uns zu.

«Mhmm!»

Zurück blieben die beiden. Nunmehr in völliger Finsternis, wobei die Dunkelhaft durch die niedrige Decke und die perfide Knebelung, die kein Klagelaut nach außen dringen ließ, nochmals verschärft wurde ...

Kein Wunder also, dass die beiden Weiber kläglich winselten, als wir zu ihnen zurückkehrten.

«Hmmm ...»

In der Zwischenzeit hatten sie offenbar an ihren stählernen Handfesseln gezerrt, da nunmehr auch ihre Gelenke mit roten Schürfspuren geschmückt waren:

«Ein Entkommen ist unmöglich. Seit Menschengedenken ist niemand diesem Turm mit seinen Erdlöchern und Folterkammern entkommen», orakelte ich daher böse, während sich der Turmmeister bereits eine scharfe Klinge gepackt hatte.

«Ihr würdet also gut daran tun, euer Widerstreben fahren zu lassen und euch in euer Schicksal zu fügen!»

Leichter gesagt als getan, da das chirurgische Instrument, sobald der Henker die Oberarme der Frauen desinfiziert hatte, sogleich die blasse Haut ritzte.

«Mhmm!»

Mit dem «Erfolg», dass die beiden unisono in ihre Knebel heulten, während feine, rubinrote Tröpfchen, die im Widerschein unserer Fackeln wie Diamanten funkelten, auf den frische Cuts perlten.

«Hört endlich auf zu flennen. Schließlich gilt das Stechen und Ritzen von Muttermalen schon seit dem Mittelalter als Beweis dafür, ob eine Frau Hexenwerk betreibt und mit den finsteren Menschen einen Bund hat.» Und, nun beinahe «wohlwollend»: «Drum seid froh darüber, dass euer Blut fließt. Schließlich können die Cuts und Stiche von Hexen nicht bluten, so dass ihr - hätte der Test ein positives Resultat erbracht - eurer Vergehen überführt wäret!»

Doch das vermochte die beiden nur «mäßig» zu trösten, da sie weiterhin an ihren Fesseln zerrten und mit ängstlich geweiteten Augen auf ihre frischen Cuts starrten.

«Hmmm ...»

Die wurden nun mit billigem Rotwein eingerieben, was die feinen, nicht weiter gefährlichen Schnitte zu einem temporären Tattoo machte.

«Damit seid ihr vom Kerkermeister markiert worden», klärte ich die beiden auf. «Somit weiß jedermann, dass ihr diesen Test schon absolviert habt. Allerdings kann, wie ich euch sagen muss, eine Frau auch unter der Wasserfolter dem Bündnis mit dem Teufel und damit ihrem Hexenwerk überführt werden!»

Bei dieser Ankündigung steigerte sich das Schluchzen der beiden Delinquentinnen nochmals beträchtlich und bemerkte ich, dass sich die feinen Härchen im Nacken der Frauen voller Panik (oder war es gar Wollust und Erregung?) steil aufgestellt hatten.

Später - nachdem sich ihr Schluchzen wieder halbwegs beruhigt hatte - war es zunächst die schlanke Rothaarige, die zu ihrem Water Bondage verbracht wurde:

«Mhmm!»

Dazu hatte der Kerkermeister ihre Stahlfesseln gelöst und war sie mit Seilen krumm geschnürt worden.

«Ist das Euer fucking Ernst?»

In ein mega-strenges Hogtie, bei dem ihre gefesselten, gequält zuckenden Füße an den Ellbogen festgezurrt wurden.

Dadurch lag sie völlig verkrümmt in der kalten, stählernen Wanne. Konnte sich kaum rühren, geschweige denn aufbäumen, da die Seile ihren nackten, sportlichen Körper wie eine Sehne gespannt hielten.

«Hmmm ...»

Daher schluchzte sie in ihren Ball-Gag, der den Rohr-Knebel zwischenzeitlich ersetzt hatte.

Ein Wimmern, das sich noch einmal steigerte, während das Wasser - kalt und bedrohlich - in das Gefäß rann.

Das stieg ständig höher an.

«Mhmm ...»

Kein Wunder also, dass die nackte Gefangene kläglich wimmerte und alsbald in höchste Not kam.

Zumal ihr Kopf, den sie krampfhaft anzuheben versuchte, vom Henker ein ums andere Mal zurück in die Fluten gedrückt wurde.

Daher strampelte sie und wollte sich losreißen, während hektische rote Flecken ihr hübsches Gesicht zierten.

Doch die Seile rangen die mutmaßliche Hexe (waren nicht Rothaarige schon per se verdächtig?) nieder.

So lange, bis wir genug gesehen hatten und kleine Schlampe aus ihrem Trog hoben:

«Bestanden, würde ich meinen», musste ich - quasi notgedrungen - einräumen.

Denn niemand konnte leugnen, dass der Angeklagten die Fähigkeit, unter Wasser atmen zu können, verwehrt blieb.

Damit war sie fürs Erste entlastet, während wir ihre Mitgefangene, eine dralle Blondine, trotz ihres verzweifelten Heulens, nackt und straff gefesselt, zu ihrem nun anstehenden Test schleiften ...

Auch die nackte Blonde hatte ihre Atemkontrolle be-, respektive überstanden, so dass die beiden der Hexerei Beklagten nun wieder in ihrem düsteren Gelass schmorten.

«Mhmm!»

Leise schluchzend und triefend vor Nässe, da sie weder ich selbst, noch der Turmmeister, aus ihrer strengen Krumm-Fesselung befreit hatte.

«Sieht so aus, als müssten wir die beiden ziehen lassen. Doch noch haben wir eine Chance, zu beweisen, dass sie mit finsteren Mächten einen unlauteren Deal haben», orakelte der Henker böse, während er eine Bullentreiber-Peitsche bereitlegte.

«Bis dato haben noch die meisten gestanden, sobald sie konsequent und ohne falsche Skrupel gestriemt wurden», suchte ich den Maskierten zu beruhigen, der sichtlich ergrimmt schien. «Und sobald dies geschehen ist, wird den beiden ein längerer «Kuraufenthalt» unter unserer Obhut gewiss sein.»

Dabei war ich keineswegs so zuversichtlich, wie sich meine Worte anhörten, da die beiden nackten Schlampen entweder hart im Nehmen oder aber wirklich von sämtlichen Verdachtsmomenten befreit schienen.

«Fuck!»

Doch noch blieb uns Zeit, sie unter Folterungen zu befragen, da die Dauer der Verhandlung auf drei Tage im Tower festgesetzt ward.

Tatsächlich vernahm ich bereits kurze Zeit später das Klatschen der Peitsche, was darauf hindeutete, dass der Turmmeister seinem Ärger völlig freien Lauf ließ.

Laute - unterlegt von einem schaurigen Schniefen - bei denen ER endgültig prall und feucht wurde.

Als ich die beiden Schlampen zum nächsten mal «besuchte», standen die - gestriemt und vornübergebeugt - in ihrer düsteren Gruft:

«Hmmm!»

Kein Wunder also, dass ein gequältes Schluchzen in der vor Angstschweiß «geschwängerten» Luft lag.

Dabei reckten mir die beiden ihre blanken, offenbar windelweich geprügelten Hintern blank und keck entgegen.

Ein Tribut an die Art und Weise, wie sie der Turmmeister fixiert hatte:

«Holy mother!»

Denn der hatte ihre Arme auf den Rücken gebunden und dann nach oben, zur Decke gezogen, während die Schenkel der beiden Frauen durch Seile, die zu den Wänden führten, «einladend» weit gespreizt wurden.

Daher befreite ich IHN aus seiner Hose und nahm mir als Erstes die dralle Blonde vor, die einen ausladenden, aber dennoch ansehnlichen Po hatte:

«Mhmm ...»

Die schniefte in ihren Knebel und wollte sich losreißen, während sie - obwohl ihr Schließmuskel zu verkrampfen schien - bereits von (m) einem machtvollen Ständer gefickt wurde.

«Jesus!»

Mit fordernden, rhythmischen Stößen, bei denen ER - obgleich die Schlampe nicht richtig «mitspielen» wollte - sehr wohl ejakuliert hatte.

Dennoch blieb mir noch genügend Sperma für die Rothaarige, die vor Wollust in ihren Ball Gag seufzte, als sie IHN - gleich einer Lanze - in ihrem knackigen Po spürte.

Tatsächlich spritzen wir beide, die kleine rothaarige Hexe wie auch meine Wenigkeit, unisono ab.

Daher schien sie enttäuscht, dass ich mich dennoch unnahbar streng gab: «Frauen, die sich von hinten nehmen lassen, müssen mit dem Bösen eine Liaison haben. Vor allem dann, wenn sie ejakulieren, wie es ansonsten nur ein potenter Mann kann!»

Damit war ihr Schicksal besiegelt, während die mollige Blonde, die allen Strafen wie auch meinen Ständer widerstanden hatte, von ihren Banden befreit wurde.

«So viel Glück hast du nie wieder», beschied ihr der Turmmeister, als er die MILF - nun auch wieder bekleidet - zu ihrer Familie zurückschickte.

Damit blieben wir allein mit der Rothaarigen, von der wir wussten, dass sie nur gelegentliche One Night Stands mit einem losen Freund hatte. Würden uns völlig auf sie und ihren nackten Körper konzentrieren - nun, wo ihre Schuld nahezu belegt war.

«Mhmm!»

Dennoch keuchte die Rothaarige auch weiterhin voller Wollust in ihren Knebel. Schien gar froh darüber, dass sie nun dem sprichwörtlichen Hahn - pardon -, der Henne im Korb glich.

Wir hatten sie - obwohl ihre Schuld nun quasi belegt war - auf der Streckbank festgeschnallt.

«Hmmm!»

Hier «ruhten» die Füße der Frau in einem hölzernen Pranger, während ihre Handgelenke in breiten, ledernen Manschetten steckten, an denen nun schwere, stählerne Ketten eingehakt wurden.

«Ready to rumble?»

Damit betätigte der maskierte Henker das Zahnrad, so dass die Arme der Frau weit hinter den Kopf gezerrt wurden.

«Oh fuck!»

Während der Mechanismus leise surrte, streckte sich der Körper der Rothaarigen immer weiter, wobei sich ihr Unterleib vorwölbte und damit für ihr Fisting bereit schien.

«Geziemt es sich, meine Liebe, wenn eine Frau ihre erogene Zone rasiert hat», erforschte ich ihr Gewissen, während ich meinen versteiften Zeige- und Mittelfinger in den vor Feuchtigkeit triefenden Schritt rammte.

«Mhmm ...»

Nein, es gab keinerlei Zweifel, dass die kleine, lüsterne Schlampe selbst auf der Folter- und Streckbank jede Menge Lust spürte.

Daher würden wir sie auch weiterhin gefangen halten und quälen. Hier, in unserer Wasserburg, die für ein bizarres Rollenspiel geradezu prädestiniert schien.

Unsere eigene, moderne Hexenjagd, bei der uns die Rothaarige - im Gegensatz zur blonden MILF - keinerlei zeitlichen Rahmen gesteckt hatte.

«Holy mother!»

Eine völlige Ohnmacht, die die Kleine offenbar geil machte:

«Hmmm ...»

Denn die seufzte und kam, so dass meine Finger von ihrem Lustsaft benetzt wurden.

«Keine Sorge, wir werden dir hier - in unseren Kerkern und Erdlöchern - deine Lüsternheit schon noch austreiben», orakelte ich daher böse, nachdem ich das Produkt ihre Geilheit zunächst genüsslich abgeleckt hatte.

Dabei gab ich meinem Geschäftspartner, der hier den maskierten Henker mimte, einen ungeduldigen Wink.

Wusste, dass die kleine Schlampe nunmehr über Nacht in einen der vorbereiteten Erdkerker eingesperrt würde.

«Mhmm!»

Denn die ließ uns, obwohl sie nun, nachdem ihr Höhepunkt abgeebbt war, ängstlich heulte, völlig freie Hand.

Voraussetzung war lediglich, dass weder ihre Gesundheit noch ihr Leben in Gefahr kamen ...

An den Baum gefesselt

Er war ein engagierter Naturschützer, der sich - wenn es um die gute Sache ging - schon mal seinen eigenen Weg suchte. Mit Aktionen, die zwar Aufsehen erregten, jedoch nicht immer mit den geltenden Gesetzen konform gingen.

Vielleicht sogar d e r Grund dafür, warum sich Valerie, die ihr Freunde oft nur Val nannten, in ihn verliebt hatte?

Denn die stand auf Bad Boys und Outlaws, seit sie ein kleines Kind war. Hatte schon als junges Mädchen mitgefiebert, wenn Bonnie und Clyde der Obrigkeit die Stirn boten.

Nicht etwa, dass Val wie jene Bonnie (Elizabeth) Parker enden wollte oder gar - zusammen mit Frank, ihrem engagierten Lover - jemals einen Laden oder eine Tankstelle leer geräumt hätte. Doch der Kick, wenn sie sich gemeinsam am Bürohochhaus eines Global Players abseilten, oder aber in den Wellen der Weltmeere einem Walfänger die Stirn boten, machte sie - dank des Adrenalins, das dabei durch ihre Adern schoss - beinahe so geil, wie das ansonsten nur guter Sex vermocht hätte.

Ja, Val wusste auch ihren sportlichen Körper und die Vorzüge der Jugend sehr zu genießen. Gab sich ihm in den Nächten willenlos hin. Und das unabhängig davon, ob sie in ihren heimischen Betten lagen oder irgendwo in einem Dschungel oder auf einem Trawler die nächste Aktion planten.

Dabei kam ihr sehr gelegen, dass sich Frank, der sonst jeden Käfer schützte, beim Liebesakt gerne mal grob und dominant zeigte. Denn auch für Seile und straff geknüpfte Knoten wusste sich Val zu erwärmen.

«Holy shit!»

Daher keuchte sie lüstern und wand sich. Genoss den schmerzenden Druck seiner ledernen Riemen, die sie - so wie einst Nscho-tschi - an einen Stamm banden:

«Holy mother!»

Freilich mit dem Unterschied, dass Val - im Gegensatz zu Winnetous schöner Schwester, die dabei ihr indianisches Gewand trug - nackt und ohne jeglichen Schutz blieb.

Gerade so, wie Frank sie aus dem Zelt gezerrt und danach an den weiß-grauen Stamm einer Birke geschnürt hatte.

Völlig wehrlos. Ohne die Chance, sich selbst zu befreien, wobei ihr Frank - süffisant lächelnd (oh ja, das konnte er) - nun auch noch eine mächtige Knebel-Pflaume in den notgedrungen geöffneten Mund rammte:

«Jesus!»

Dazu hatte Frank Val mit Daumen und Zeigefinger in die Wangen gekniffen, so dass die in einer wilden Mischung aus Pein und Wollust aufgeheult hatte:

«Mhmm!»

Doch nun vergurgelten all ihre Schrei, während Frank völlig ungerührt die rüde Mundfessel mit einem Inbusschlüssel auf spreizte.

Die wurde dadurch größer und größer. So groß, dass der hölzerne Eindringling zwischen Vals Zähnen bald schmerzte und ihr selbst der kleinste Protest verweht blieb.

«Du hast doch nicht etwa geglaubt, dass ich - als Freund der Nachhaltigkeit - einen Knebel aus Kunststoff oder Silikon nutze», höhnte Frank leise, so dass Vals Gesicht rot wie ein Krebs wurde.

«Hmmm ...»

Doch das konnte auch daran liegen, dass ihr durch den Knebel die Atmung erschwert wurde.

«Holy fuck!»

Tatsächlich hatte Val zu hyperventilieren begonnen und dauerte es einen Moment, bis sie sich wieder beruhigt hatte:

«Mhmm ...»

Dabei genoss sie es, wenn man - respektive Frank - sie knebelte, ihr gar die Luft nahm.

Denn auch Cuts, Brandings und Atemkontrollspiele machten Valerie geil.

Daher musste ihr Liebesleben, selbst im Bannkreis des BDSM, schon zur Hardcore Variante gezählt werden:

«Ist das dein fucking Ernst?»

Für Val kein Grund, sich zu schämen, wenngleich sie nun - aufgrund ihrer strikten Fesselung und Franks Knebelpflaume - in einem ohnmächtigen Zorn ächzte und sich wand:

«Hmmm ...»

Doch der harte hölzerne Eindringling erstickte all ihre Flüche und Unflätigkeiten, so dass die beiden zunächst einmal ungestört und unter sich blieben.

Nein, da half kein Zerren an den Seilen und kein Zetern.

«Mhmm!»

Val musste sich eingestehen, dass Frank sie (mal wieder) völlig (also gerade so, wie sie es mochte) in seiner strengen Hand hatte.

«Gib Ruhe», drohte der ihr leise. «Oder möchtest du riskieren, dass ich dich mit Stecken und Ruten - gerade so, wie Knecht Ruprecht unartige Kinder züchtigt - zur Räson bringe?»

Val schluchzte erschrocken, da ihr Frank dabei tatsächlich ein biegsames Ästchen, das noch seine Blätter trug, mehrmals quer über die Brüste und den Bauch zog: «Ohnehin werden sich die Seile, die ich vorher eingeweicht habe, beim Trocknen immer weiter zuziehen. Daher wirst du über Nacht, während ich friedlich schlafe, eine gleichermaßen schmerzhafte wie geile Zeit haben. Und am Morgen, bei Sonnenaufgang, für deinen ersten Orgasmus bereit sein!»

«Fuck, das kannst du nicht machen», versuchte Val ihren strengen Outlaw zu erweichen.

Doch Franks Knebel stellte sie sicher ruhig, so dass Valerie - leise schniefend - vor ihren Zelten an dem rauen, höllisch unbequemen Stamm hing ...

Die Zeit verrann, während Val auf ihre Lustkugeln schielte, die Frank mit seinen Schlägen rot gestriemt hatte.

«Mhmm!»

Gelegentlich zerrte sie an ihren Seilen, musste sich jedoch eingestehen, dass sie gegen seine Fesselkunst nicht mal den Hauch einer Chance hatte.

Doch das war auch gut so. Schließlich waren auch Nscho-tschi und die legendäre «O» (ja, Val stand vor allem auf d e n Klassiker der BDSM- und Erotik-Romane) erst dann, als sie ihre Fesseln kaum noch ertragen konnten, aus ihrer Ohnmacht erlöst worden:

«Geiler Scheiß!»

Daher verspürte Valerie schon jetzt (und damit viel früher, als es ihr Frank prophezeit hatte) ihren Schritt voller Wollust erbeben.