Devote Stuten 9 - Leah Lickit - E-Book

Devote Stuten 9 E-Book

Leah Lickit

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Beschreibung

Es geilt sie auf, erniedrigt zu werden! In jeder Geschichte aufs Neue ... ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!

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Seitenzahl: 54

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Devote Stuten 9

BDSM Sammelband

Leah Lickit

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Vom Einbrecher genommen

Im Wald überwältigt

Keine Gnade für Frau Doktor

Überfallen und entführt

Sklavin Schamlos

Vom Einbrecher genommen

Sie lag in der Badewanne. Spielte mit sich selbst. So wie sie es häufiger tat, wenn ihre Lüsternheit mal wieder übermächtig wurde und kein geeigneter Partner, der ihre Sehnsüchte gestillt hätte, in Sicht schien.

«Oh my goodness!»

Dabei massierte Angelika zunächst ihre Oberschenkel, ehe ihre forschenden Finger Richtung Schritt glitten.

Doch dann hörte sie eine Stiege auf ihrer Treppe knarzen, was nicht sein konnte und nicht sein durfte, da sie sich allein in ihrem einsam gelegenen Haus wähnte.

«Fuck!»

Daher gerann ihr Unterleib fröstelnd, obwohl Angelikas erogenen Zonen nach wie vor von dem warmen, aromatisch duftenden Wasser liebkost wurden.

«Wer wird denn da masturbieren und sich selbst einen runter holen, als ob er ein Kerl wäre», höhnte die maskierte Gestalt, die zu Angelikas namenlosem Entsetzen wie aus dem Nichts gezaubert plötzlich an der Tür lehnte.

«Autsch!»

Kaum dass die spöttischen Worte verhallt waren, grub sich die Hand des Mannes, die ein einem Lederhandschuh steckte, gleich einer Pranke in ihre langen, blonden Haare und zerrte sie aus der Wanne, während Angelikas Finger nach wie vor in ihrem Schritt «ruhten».

«Jesus!»

Derart aufgeschreckt, versuchte sie, ihre Blößen zu bedecken, während sie der Kerl - nackt und feucht triefend - durch den Flur zu ihrem Bett schleifte.

Erst hier begann Angelika zu strampeln und sich zu wehren, musste jedoch einsehen, dass sie gegen die Kräfte ihres Peinigers nicht mal den Hauch einer Chance hatte:

«Gib Ruhe!»

Denn der Einbrecher verpasste ihr zwei knallharte Ohrfeigen, so dass Angelikas Kopf haltlos hin und her pendelte.

Dann schubste sie der Mann rittlings auf das Bett:

«Ich werde dich jetzt fesseln und knebeln. Besser, du lässt es geschehen, denn sonst muss ich dir so richtig weh tun!»

Kein Wunder also, dass ein ängstliches Schaudern durch Angelikas nackten, feucht glänzenden Leib bebte.

«Mhmm!»

Zumal ihr auch schon ein derber, lederner Ball Gag in den Mund gestopft wurde ...

Der maskierte Eindringling hatte sie mit weit gespreizten Armen und Beinen auf ihr Bett geschnürt:

«Mhmm!»

Damit vermochte Angelika nicht einmal mehr ihre Schenkel aneinander zu reiben, was sie - eingedenk ihrer jäh aufkeimenden Wollust - nur allzu gerne getan hätte.

«Ist das dein fucking Ernst?»

Tatsächlich ließ sie der Mann in ihrer feucht-triefenden Lüsternheit schmoren, hockte sich - scheinbar teilnahmslos - auf ihren kleinen, blau bezogenen Schminkhocker, den er sich am Fußende des Bettes zurecht gerückt hatte.

«Mhmm!»

Damit konnte Angelika den Einbrecher nur dann erkennen, wenn sie ihren Kopf hob, wobei sie in schönster Regelmäßigkeit noch geiler denn zuvor wurde:

«Jesus!»

Denn dann kamen auch ihre weit gespreizten Beine mit den vor Erregung zitternden Füßen in ihren Blick.

Füße, die mit groben Hanfseilen an den Bettpfosten fixiert waren:

«Mhmm!»

Gerade so, wie es bei jeder Entführung ein «guter» Brauch ist.

Endlich stand der Fremde auf. Wollte offenbar mit ihr und ihrem nackten Körper «spielen», so dass Angelika neuerlich eine wilde Mixtur aus Wollust und Angst spürte:

«Holy mother!»

Denn plötzlich hielt der Maskierte eine Reitgerte in seinen Händen, die er offenbar - denn sie war eine passionierte Reiterin - in ihrem Schrank im Flur entdeckt hatte.

«Mhmm!»

Die pochte auf Angelikas warme, noch niemals zuvor gezüchtigten Sohlen, so dass ihre Zehen unkontrolliert zuckten und die Pein alsbald zu stark wurde.

«Ist das dein fucking Ernst?»

Daher stieß sie laute, entsetzte Schreie aus, die nun selbst vom Ball Gag nur noch unzulänglich unterdrückt wurden.

«Halt den Rand, kleine Schlampe», drohte der Einbrecher daraufhin böse.

Ohnehin vergurgelten Angelikas Schreie und Flüche, da ihr der unheimliche Maskenmann nun auch noch Tape über den Mund klebte:

«Mhmm!»

Danach klatschte erneut die Gerte auf ihre geschundenen Füße, so dass dicke, salzige Tränen ihre Wangen hinab tropften.

«Holy fuck!»

Doch zeitgleich spürte Angelika, wie ihr Löchlein rumorte und sich feucht und erregt wie schon eben im Bad zeigte.

Ja, Angelika war gekommen, obwohl man sie zum ersten Mal in ihrem Leben bastoniert hatte.

«Mhmm!»

Daher stieß sie ein leidenschaftliches, fast animalisches Seufzen aus, während ihre Sohlen geschwollen rot glänzten.

«Holy mother!»

Erneut wünschte sie sich, sie könne ihre Schenkel aneinander reiben, was ihr jedoch durch die Fesselung, die sie zu einem überdimensionalen «X» aufspannte, nach wie vor verwehrt wurde:

«Fuck you!»

Daher grunzte sie - halbwegs entrüstet - in ihren Knebel. Zerrte an den Seilen, die ihren vor Wollust bebenden Körper nieder rangen und für ein weiteres Masturbieren nicht mal den Hauch einer Chance ließen ...

«Dachte ich mir doch, dass du an einer waschechten Entführung und einer realistischen Folter jede Menge Spaß hast», sinnierte der maskierte Kerl böse.

Dabei zündete er sich eine Zigarette an, während er wieder - gerade so, als ob er auf etwas oder jemanden warte - auf dem Hocker zwischen Tür und Bett hockte.

«Ich unterstelle jetzt mal, dass du auch mit Brandings, die man in der Szene «Kuss des Feuers» nennt, durchaus vertraut bist?»

Eine hinterhältige Frage, die vermuten ließ, dass der Kerl die feinen Schmucknarben, die sich Angelika beim Ritzen selbst zugefügte, schon längst entdeckt hatte.

«Mhmm!»

Die schluchzte in ihren Knebel und zerrte an den Seilen.

«Holy smoke!»

Dabei glühte ihr nackter Körper in einem fiebrigen Verlangen, obwohl zeitlich - «befeuert» von der eigenen Angst und Unsicherheit - ihr Herz hoch droben, beinah in Angelikas Hals pochte.

«Oh fuck!»

Tatsächlich drückte ihr der Mann die Glut auf den gequält zuckenden Schenkel, so dass Angelika - nach einem kurzen Zischen, mit dem die Feuchtigkeit verdampfte - einen jähen, brennenden Schmerz fühlte.

«Mhmm!»

Völlig ungerührt von ihrem Strampeln und ihren Schreien, wiederholte der Maskierte die Prozedur an Angelikas Armen und dann auch noch kurz oberhalb ihrer blank rasierten Scham.

Danach dauerte es eine geraume Weile, bis sich Angelika wieder beruhigt hatte:

«Du Arsch!»

Die wimmerte und wand sich, da die glühenden Male für eine ständige, nur allmählich und «zögernd» abebbende Pein sorgten.

Allmählich begriff Angelika, dass ein gemeinsames Spiel und die völlige Abgabe jeglicher Kontrolle weitaus gemeiner und erregender als jene Schmerzen sind, die man - respektive Frau - sich selbst antut.

«Mhmm!»

Daher bebte ein ängstliches Schaudern durch ihren nackten, wehrlosen Körper, als sich der Mann erneut über das Bett beugte.

«Jesus!»

Doch statt ihr weitere Qualen zuzumuten, streichelte der Fremde nunmehr ihre Scham, gerade so, wie sie es eben noch selbst in der warmen Wanne getan hatte.