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Ich brauche es mal wieder, ich gebe eine Anzeige auf in der ich eine Gruppe suche, die mich dominiert, mich als Sexobjekt benutzt, Meinen Mund und meinen Arsch, meinen Schwanz so behandeln wie Sie es wollen. Ich sage einer Gruppe zu, die ein Treffen in einem Wald in meiner Nähe vorschlägt. Es ist einfach geil, was Sie alles mit mir machen, auch wenn ich nicht damit gerechnet habe, es sind auch Frauen dabei, die mich benutzen. Ich bin zufrieden mit dem Erlebnis. Ich bekomme einen USB Stick, der mich im Wald zeigt, die Gruppe weiß also wer ich bin, fordert meinen weiteren Gehorsam. Am nächsten Tag finde ich in meinen Arbeitsmappen ebenso Bilder. Es muss also jemand in der Gruppe sein, der auch hier arbeitet, aber wer? Ich bekomme eine Mail von meiner Chefin in einem von ihr unüblichen Ton, ich möchte in ihr Büro kommen. Als ich ihr Büro verlasse weiß ich auch meine Chefin war Teil der Gruppe. Als Lustobjekt werde ich demnächst im Haus meiner Chefin benutzt werden.
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Seitenzahl: 22
Veröffentlichungsjahr: 2024
Inhalt
Devoter Kerl im Wald gefickt
Ich harre aus wie befohlen, bevor ich gehe
Eine Überraschung erwartet mich
Ich werde zum willigen Gruppensklaven für alle
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Vor einiges Tagen bekam ich Antwort auf meine Anzeige devoter Mann mit wenigen Tabus sucht Gruppe für anonymen Sex ich sollte am Wochenende zu einem Waldstück fahren, den Hinweisschildern die er anbringt zu Fuß folgen, bis ich die Stelle, an der ich benutzt werde, erreicht habe. Dort angekommen, sollte ich mich ausziehen, dass was ich vorfinde benutzen. Am Ziel angekommen, fand ich einen Korb mit Hand und, eine Ledermaske, die meinen Kopf komplett umhüllte, aber entfernbare Klappen für Augen und Mund besaß, sowie ein Halsband, und eine Notiz. „Maske auf, Halsband anlegen, dann die Fußfesseln anbringen. Anschließend deine Hände auf den Rücken halten.“ Ich kam der Anweisung nach, mein Schwanz hatte sich schon aufgerichtet, ich war allein durch die Fesseln schon erregt. Ich war neugierig darauf, was mich erwartete.
„Braver Sklave, ich werde dich jetzt zu Ende fesseln.“ Meine Arme wurden ein Stück nach oben gezogen, dann spürte ich, wie sie mit Lederarmbändern zusammengebunden wurden. Anschließend befestigte er die Handfesseln mit vermutlich einem Seil mit dem Halsband um meinen Hals, und mit einem zweiten Seil mit meinen Fußfesseln. Ich war nun absolut hilflos.
„Du wirst alles tun, was wir verlangen, oder wir lassen dich hier so hilflos wie du bist alleine zurück, verstanden?“
Mir rann ein Schauer über den Rücken, die Drohung alleine ließ meine Geilheit ansteigen.
„Dreh dich langsam im Kreis, wir wollen alle deinen Schwanz und Arsch sehen.“