Die Aufzeichnung des Schicksals - Schöne Christian - E-Book

Die Aufzeichnung des Schicksals E-Book

Schöne Christian

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Beschreibung

Eine alte Geschichte, aus einer Bibliothek die es nicht geben soll, doch gefunden und übersetzt aus einer Sprache die kaum noch jemamd wirklich kennt, für euch übersetzt. Diese Legende geht um einen Menschen dessen Schicksal eine plötzliche Wendung zu einer anderen Welt nimmt und dort lernt er wirklich zu Leben, bei einer Reise gegen Zeit und Leben verbundenen Wesen. Mit der vollen Packung Fantasy, denn Elfen Drache und andere Wesen werden euch begegnen...

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Seitenzahl: 364

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Die Aufzeichnung des Schicksals

KapitelTitelTitel - 1Titel - 2Titel - 3

Kapitel

Das Erdbeben

Der König der Elfen

Die Geschichte der Dragoner

Das Erwachen des Drachen

Der Tempel des Eises

Der Kampf im Sumpf

Der Feuertempel

Erinnere dich…

Der Kampf um denn Wind

10.Die letzte Prüfung

11-12.Der Magier und seine Geheimnisse

13. Der Wald der Tränen

Im Krieg

Titel

14.Der Weg zurück

1.Das Erdbeben

Ein dunkles Zimmer, mit einem großen Bild an der Wand, das ein seltsames Tier zeigte, es strahlte etwas bedrohliches aus. Davor stand ein Mensch, mit einer schwarzen Mantel, er sprach mit dem Bild, in einer Sprache, die schrecklich und verdreht Klang und es antwortete sogar. „Du wirst einen Menschen finden um den Dragoon hervor zu locken ansonsten sind nicht nur die guten Völker hinter dir her sondern auch meine Wenigkeit, verstanden!!!“ Der Kopf dieser Kreatur wandte sich um und schaute, mit rot glühenden Augen zu jemanden, während die andere Gestalt verschwand und eine dunkle Kraft sammelte sich… „Was suchst du hier?!“

Rayn erwachte und schreckte hoch, so einen Traum hatte er schon lange nicht mehr gehabt, der sich so echt an fühlte als wäre er dabei gewesen. Meist blieb es bei nur einen Traum der sich wiederholte, gerade wenn er wo anders hinzog oder etwas wechselte wie z.B. die Klasse, selbst bei den Praktikum die sie über die Schule machen mussten. Meist träumte er das Gebäude brannte und er aber nicht drin war, doch Mitschüler oder die Kollegen darin eingeschlossen waren, nur er konnte dann noch helfen. Rayn schaffte es nie und wurde dann beschuldigt feige zu sein, denn sie überlebten nie, egal was er tat oder vor hatte. Rayn brauchte immer eine Weile das zu verdauen und es wurde nicht einfacher, denn er machte sich darüber zu viele Gedanken, darüber sprechen wollte er auch mit keinen, wie auch keiner hätte wirklich verstanden wie nah in dieser Traum ging.

Aber es musste weiter gehen, sagte er sich immer wieder und andere hatten es bestimmt schwerer, nun aber aufstehen und anziehen, Rayn hatte heute an seinem freien Tag noch viel vor.

Zu seinem Platz brauch er rund zehn Minuten, mit dem Fahrrad, aber das stört ihn nicht, den er fuhr ab und zu mit dem Rad, so hält man sich sportlich in Trab und man konnte an der frischen Luft sein. Er konnte gut klettern (zumindest nach oben) und war dadurch auch ein wenig kräftig gebaut, aber damit zu posaunen fand er blöd, deshalb hatte er sich auch noch keiner direkter Sportart zugewendet. Auch war er nicht gerade der beste in der Klasse, denn Rayn liest lieber in der Stunde Fantasy Bücher, als Vorleser. Das stört ihn nicht, er hat trotzdem seine guten Noten was die Lehrer meistens zur Weißglut brachte, mit diesen Aktionen bezweckte er nicht der Streber der Klasse zu sein. Lieber verbringt er die Zeit Zuhause und spielend am Computer, leider mehr als draußen, aber jeder hatte doch einen Schatten den man mit sich zog.

Als er ankommt stellt Rayn sein Fahrrad an die gewohnte Stelle am Baum beim Eingang seines Lieblingsplatzes, als er hinein ging, dachte er über sein Horoskop nach in dem heute gestanden hatte. "Sie werden jemanden treffen und etwas Wundervolles wird passieren, doch Achtung, die Gefahr ist nicht weit entfernt." Na ja, an Horoskope glaubte Rayn nicht, doch war es heute schon etwas seltsam, als er den Eingangsweg durchschritten hat, den Rayn beim ersten Mal fast nicht gesehen hätte. Er war gut versteckt, mit einen Wall aus Bäumen, durch einen kleinen Durchgang konnte man in denn Wald hinein gehen. Der Weg führte dann weiter auf einen kleinen Pfad der kaum zu sehen war, dieser ging dann leicht nach unten und von da sah man auf einen großen See der blau schimmerte. Warum wusste keiner so genau, er hatte nur hier und da etwas gehört, das einzige was er wusste, war das hier mal etwas abgebaut wurde doch Rayn war es egal, denn er hatte immer so ein Gefühl es ließ sich schwer beschreiben, doch war es als würde man Abenteuerlust verspüren. Der See war umgeben von einem Sand Strand, Wald und Hügeln die rings herum 2 Kilometer groß waren. Rayn war einmal darum gelaufen und am Ende sah man immer nur Häuser oder Läden, seine Mutter hatte mal gesagt das hier mal Leute verschwunden waren. Am Anfang war sie dagegen gewesen, aber da sie ihn eh nicht aufhalten konnte hatte sie ihr OK gegeben und nur wenn er aufpassen würde. Das machte diesen Ort hier auch besonders, wenn Rayn sein Buch vergessen hatte überlegte er sich immer was hier wohl von wenn abgebaut wurde oder wie die Menschen verschwunden waren. (z.B. von Zwergen Silber, das würde die Farbe im See erklären und man wusste auch nicht, wer hier früher gearbeitet hatte und selbst auf dem Computer hatte er nichts gefunden, wie dieser See entstanden war) Rayn fand schlimm das dieser Ort immer kleiner wurde, sie hatten im Osten des Waldes schon damit angefangen neue Häuser zu bauen. Früher war er so groß gewesen, das man mehrere Stunden brauchte um aus denn Wald zu kommen. Um den See führte ein Weg ein Trampelpfad wohl eher, denn an manchen Stellen musste man klettern und bei einigen vorsichtig laufen, da sie nur sehr dünn waren. Aber das war das schöne daran, denn Rayn dachte sich immer Abenteuer aus, doch alleine machten es nie so viel Spaß wie mit Freunden. Er würde diesen Platz aber nur einen wahren Freund zeigen und nicht jeden x-beliebigen, das hatte er sich geschworen. Als er gerade einen etwas steileren Weg runter ging, hörte er jemanden um Hilfe rufen und rannte so schnell es ging dahin wo der Schrei herkam. Da sah er ein Mädchen an einen Felsvorsprung hängen, ihre Arme zitterten er musste sich beeilen. „Warte ich helfe dir!“ Er hielt ihr die Hand hin und sie ergriff sie sofort, das war knapp, denn als sie oben war löste sich der Erdklumpen ab und sie wäre 5 Meter tief ins Wasser gefallen mit Sachen, die beiden mussten erst mal durch atmeten, danach sahen sie sich an. Rayn dachte das er zwar fast alle Mädchen aus seiner Schule kannte oder schon gesehen hatte, aber keine kam mit dieser Schönheit hin, sie hatte lange schwarze Haare und wunderbare blaue Augen mit neugierigen Blick und einen schönen roten Mund, sie war bestimmt nicht gerade älter als Rayn aber von der Größe fast gleich. Als sie zu reden anfing klang es beschwingt und munter, als würde ihr das gar nichts ausmachen diese Notsituation. „Danke dass du mir geholfen hast, denn ich kann nicht gerade gut schwimmen und wäre ohne Hilfe bestimmt ertrunken!“ Das klang zwar etwas schwarz seherisch aber OK, doch bei ihr klang es eher scherzhaft. “Bitte bitte kein Problem, aber das nächste Mal vorsichtiger! Denn hier soll schon einiges passiert sein.“ Hoffentlich heute nicht dachten sich bestimmt beide, sie holten immer noch schwer Luft und aufstehen war dann schon schwierig.

„OK ich denke dran, ach und übrigens mein Name ist Elaine.“ Er war manchmal auch ein Idiot, als Gentlemen stellte man sich zuerst vor, aber bei ihr war er ruhiger.

„Mein Name ist Rayn, Guten Tag.“ Sie unterhielten sich über dies und das auch wie lange sie diesen Ort schon kannte, Rayn erfuhr das sie umgezogen sei und jetzt bei ihm auf die Schule ging, auch das sie diesen Platz zufällig gefunden hatte, als sie an den Wald vorbei ging. Einige Zeit später stand sie auf und sagte dass sie gehen müsste, aber sie hätte morgen wieder Zeit, dabei wurde sie leicht rot. Also machten sie sich eine Zeit aus wo beide konnten, um 11 Uhr. Rayn blieb noch eine Weile nachdem Elaine gegangen war und dachte über denn morgigen Tag nach, über was man mit ihr reden konnte (Mit einen Mädchen musste man schon mehr als nur das Wetter sprechen und er wollte sich nicht gleich blamieren, gerade weil das letzte richtige Gespräch recht lange zurück liegt.) Er ging da wurde es schon dunkel, er würde bestimmt ärger bekommen, aber das störte ihm nicht den er hatte so einen schönen Tag gehabt. Doch es gab keinen großen ärger sie waren beide eher erfreut, Rayn erzählte dass er ein Mädchen getroffen hätte. Als er in sein Zimmer ging, hörte er seine Mutter sagen. “Endlich wird er Erwachsen!“ Er wusste nicht was sie damit meinte, aber das war ihm auch egal, war auch ein blöder Spruch. Am nächsten Tag hätte er fast verschlafen, weil sein Wecker nicht klingelte, aber da er so aufgeregt war waren es nur 10 Minuten später fertig. Er aß schnell etwas zum Frühstuck damit seine Mutter nicht wieder sagen konnte. „Junge, du isst zu wenig!“ Aber obwohl er das Essen runter schlang sagte seine Mutter nichts, sondern sie sahen ihn nur grinsend an. Er ging da lächelte sie noch mehr, Rayn überlegte so lange bis ihm nicht dazu einfiel, außer dem Spruch seiner Mutter, als er sein Fahrrad abstellte hatte er ein merkwürdiges Gefühl, als sei hier die Luft Schneidend kalt. Er ging bis zum See da stand eine schwarze Gestalt die etwas größer war als Rayn, diese kam ihm seltsam bekannt vor. „Äh, entschuldigen sie, was machen sie da?“ Auch wenn das hier ein offenes Gebiet war, doch strahlte er etwa dunkles aus kaum zu beschreiben aber doch spürbar. Da trete sich die Mann, wie sich heraus stellte um, (Durch seine Stimme und Haltung, denn das Gesicht war durch eine Kapuze verdeckt) er hatte von seinen Fingern bis zu Elaine ein roten Faden gespannt. (Wenn man diesen roten fast magischen und pulsierenden Strich so nennen konnte) „Da ist der Herr, ja endlich!“ sagte der Mann. (Woher kannte er ihn denn, also Rayn sagte die gesamte Lage überhaupt nichts und jetzt wurde Elaine da mit hinein gezogen?!) „Achtung Rayn, dieser Heini hat mich gefesselt, das gleiche könnte er mit dir machen. Was sollte das hier eigentlich, du Idiot?“ Der Mann zuckte nicht mal bei ihren Beschuldigungen, sondern lachte sogar noch, was hatte den denn gebissen. „Nein meine Schöne, mit ihm mach ich etwas ganz anderes, aber du kommst mit, um zu zwingen mitzukommen!“ (Ansonsten freute sie sich ja über Komplimente, aber zum einen von so einen Widerling war das ekelhaft und so gut kannte sie Rayn auch noch nicht oder war es bei ihm schon andern, fragen über fragen, verdammte Axt!) Damit zog er einen Stab aus der Tasche und schlug damit auf den Boden, mit ein paar Wörter die Rayn nicht verstand, aber die Reaktion sehr wohl. Denn plötzlich bebte die Erde und ein Spalt tat sich auf, der Mann sprang einfach rein wie bei einem Kerzensprung im Bad, doch Rayn kam nicht so gut davon. Er hörte noch Elaine nach Hilfe schreien und dann stürzte er in das Loch, fiel in Ohnmacht.

2.

Sein Bewusstsein kehrte zurück dabei kitzelte ihn ein Grashalm an der Nase und Rayn musste Niesen, den er lag auf einer Lichtung umgeben von hohen Bäumen und Sträuchern. „Mensch bist du langsam, dann wird deine Freundin nicht lange leben!“ Sagte jemand über ihm, mit eine grausamen Stimme zu allen bereit, dazu kam das diese von Bosheit tropfte, als Rayn aufstand wusste er das sie nicht mehr am See waren sondern ganz wo anders. „Wenn du dich endlich bewegen sollte, will ich dir ein "Vorschlag" machen das du nicht aus schlagen kannst.“ Bevor Rayn etwas sagen konnte, flog etwas haarscharf an ihm vorbei zu denn schwarz gekleideten Mann, das aber direkt hindurch flog und keinen Schaden anrichtete…

Dann kam ein großer Mann aus denn Gebüsch, denn Rayn als Elf erkannte, denn dieser hatte spitze Ohren und eine Aura die nicht menschlich schien. „Verschwinde Magier und lass diese Jungen Menschen gehen, solche Taten werden wir nicht zulassen, das solltest du langsam verstanden haben!“ Auch wenn Rayn es nicht schlecht fand das man ihm helfen wollte, die Klinge hätte auch Elaine treffen können, war das eingeplant gewesen? „Das denkst auch nur du Elf, ich habe keine Angst vor euch, meinen Plan werdet ihr nicht mehr vereiteln denn meine Macht ist auf ihren Höhepunkt und ihr werdet meine Magie nicht mehr durchkreuzen können.“ Er berührte denn Elfen so schnell, das dieser gar nicht sich wehren konnte und umfiel wie ein Stein. „Siehst du was mit Leuten passiert die mir im Wege stehen, also höre, du sollst das goldene Horn von Fearis zu mir bringen, denn es zeigt sich nur Menschen mit besonderer Verbindung zu Wesen dessen Energie sonst keiner finden kann und euch Menschen ist das möglicht, verdammte Energien der Urzeit, dafür lasse ich dich und deine Freundin gehen, ist das ein Angebot oder nicht?!“ Rayn sah denn Elfen an (natürlich würde er es nicht einhalten und sobald er hatte was dieser wollte, kurzen Prozess mit ihnen machen, aber wenn der dunkle solche Angst davor hatte…) und dachte an Elaine, denn was konnte er jetzt schon anrichten. „Ja, ich suche das Horn und bring es dir, aber denk an meine Worte, das wirst du büßen und lass denn Elfen wieder frei!“ (Der Elf hatte ihn geholfen, ohne das er sie kannte und er vielleicht konnte er helfen, wenn er Rayn machen ließ, das würde schwierig werden) „Gut, ich weis zwar nicht was er dir helfen soll, aber gut und mach nichts unüberlegtes, ich beobachte d i c h...!“ Hörte Rayn denn Magier noch sprechen, der Elf, der sich gerade wieder bewegen konnte stand auf, ging zu Rayn und brüllte ihn immer noch vor Wut an, deswegen ließ ihn Rayn aussprechen und erwiderte nicht ebenso enorm, gerade auch weil er dessen richtige Stärke nicht kannte und denn einzigen in der Nähe nicht gleich vor den Kopf schlagen wollte. „Du musst das nicht machen, geh zurück in deine Welt! (Du hast eh keine Chance) Da hat er keine Macht mehr, ab der Grenze zu eurer Welt und darüber hinaus. (zumindest bis jetzt)“ Rayn verstand schon, das ein Mensch hier nicht so viel zählte, aber sein versprechen musste er einhalten auch wenn es seltsam schien, nicht nur weil beide Leben in Gefahr waren sondern wegen der gesamten Situation, all das zusammen mit seiner Ehre hielt ihn in dieser Welt, ein kleiner Punkt für Abenteuer meldete sich wurde aber unterdrückt. „Das kann ich nicht, er hat meine Freundin gefangen und dafür muss ich ihm das Horn bringen, denn ich kann sie nicht so einfach im Stich lassen, auch wenn ich sie kaum kenne und er verdient eine Strafe!“ Warum erzählte er das einen Fremden, man hätte das auch anders erklären können, aber hier war nichts mehr normal. „Oh nein, hat er es doch geschafft jemanden zu binden um ihn das Horn zu holen, das letzte mal konnte wir es noch verhindern, er muss sehr stark geworden sein und das obwohl dieser seid Jahren keine ein Schatten seiner Macht war oder hat er uns nur täuschen wollen.“ (Rayn wenn er denn etwas dazu sagen konnte, würde meinen er hätte Kräfte gesammelt und mit der Schwäche nur seine Feinde in Freude zu täuschen und damit offen zum Angriff, aber er hielt jedes Wort zurück auch weil er sich hier nicht auskannte und seine Ideen nur auf kleine Teile basierten.) Wie viele Menschen hatten ihr Leben verloren oder wurden entführt, gerettet und von den Elfen zurück geschickt, das wollte Rayn jetzt aber nicht genau wissen, um nicht selber ins wanken zu geraten, Hilfe war wichtiger. „Kannst du mir helfen… es zu suchen? ich kenne mich hier nicht aus, weis nicht einmal genau wo ich bin oder wo dieses Horn lieg?!“ Der Elf sah ihn jetzt anders an, er musterte den Mensch von oben bis unten, überlegte wohl was er mit diesem Menschen anstellen sollte und wie weit dieser allein gehen würde, wenn er kurz unbeobachtet war und er kam zum Schluss dieser würde sich zwar verirren aber keinen Schritt scheuen in die Richtung dieser Frau und das auf dem Weg des guten, aber würde er das hier unterscheiden können. „Ja das kann ich, wenn ich dir vorhin schon nicht helfen konnte, dann jetzt. Mir müssen aber noch vorher zum König der Elfen und ihm alles berichten um die nächsten Schritte zu planen.“ Beim König der Elfen dachte Rayn, er hatte schon viel von ihnen gelesen, aber mit so jemanden zu sprechen, in fast jeden Fantasiebuch wurde ein König erwähnt. Rayn half dem Elf zu stehen und dann zeigte der Elf, ihm denn Weg. Dieser war angeschlagener als er je zugeben wollte, denn erst hatte er Rayns Arm zitternd ignoriert und nach einigen Schritten war er erneut zusammen gebrochen, doch Rayn hatte ihm Zeit gegeben denn er selber hätte bei einen Fremden wohl kaum anders reagiert und dann noch bei einen so einfachen Wesen. Sie gingen durch denn Strauch woraus der Elf erschienen war, unterwegs erzählte der Elf dass immer Wachen aufgestellt wurden um zu überwachen, das der Magier keine Menschen aus der Menschenwelt hierher holt, um die Situation zu überspielen. Gerade kam die Wachablösung, der andere Elf sagte etwas, was Rayn nicht verstand und sein Elf antwortete in der selben Sprache, der zweite rannte nicht etwa los sondern nahm ein Blatt zur Hand summte etwas und zur Verwunderung von Rayn zeigte sich dort eine Schrift, mit einen Pfeifen löste sich das Blatt aus der Hand und verschwand schnell aus dem Blickfeld ebenso die Ablösung zwischen den Bäumen. „Das Blatt wird die Nachricht dem König überbringen, das wir unterwegs sind damit sie sich vorbereiten können.“ (Oder das ein Mensch sich näherte…)

Damit gingen sie still weiter und jeder in seinen Gedanken vertieft, Rayn der jetzt zum ersten Mal sich die Natur ansah war erstaunt, ringherum nur Bäume die eine Ausstrahlung hatten, wo jeder Gärtner blass geworden wäre und zwischen durch ein paar kleine Bäche, die munter vor sich hin plätscherten. Auch Vögel die in allen Farben schimmerten rot, blau oder auch alle Regenbogen Farben zusammen. Dadurch merkte Rayn gar nicht das sie an einen Hügel angekommen waren, der sich zur anderen Seite langsam nach unten in ein Tal öffnete. „Das ist das Reich der Waldelfen, Mensch!“ Es klang sehr ironisch, aber das verstand Ramorn nicht denn er war so gebunden an dieser Schönheit. „Wunderschön“ bekam Rayn nur hervor, wer das hier nicht schön fand der hatte einfach kein Herz, als hätte der Elf Rayn Gedanken gelesen, grinste er und sagte. "Da hast du recht! Das klang zum ersten mal ehrlich und das obwohl er wohl seid Jahren hier leben konnte.“ Die Häuser waren an den Baumkronen geformt und jedes Mal passten sie genau zu dem Baum, ob von der Farbe oder Form.

Auch schimmerten die Farben wie es Rayn noch nicht gesehen hatte und wusste, das konnten nur Elfen schaffen, kein Mensch (auch wenn sie noch so gut waren, aber ohne Magie wurde es schwer, doch selbst damit waren solcher Wunder atemberaubend ) hätte solch eine Schönheit hervor gebracht. "Rayn, kommst du!“

Der Elf war schon einige Schritte voraus und hatte sich wohl schneller erholt als gedacht, Rayn kam bei seinen großen Schritten kaum nach obwohl er größer war als dieser Elf, auch wenn es am Anfang nicht so gewirkt hatte, wohl eine Sache des Auftritts. Als er den Elfen eingeholt hatte sah er einen Elfen der eine seltsam schöne Ausstrahlung hatte und gleichseitig eine königlich Erscheinung besaß, doch neben ihm war bestimmt seine Frau sie war unbeschreiblich. Rayn der vor ihnen stand und aus Ehre sich verbeugte denn Elfen waren ein stolzes Volk, dieser königliche Elf war sehr geschmeichelt von der Höflichkeit von Rayn und doch spielte ein Lächeln um seine Lippen, dachte er der Mensch wollte sich aufspielen oder wirkte es für ihn wie ein... „Guten Tag Mensch, ich habe von meinen Botschafter schon vieles gehört aber den Rest würde ich gerne von dir hören auch deinen Namen, wenn du es erzählen willst!“ Das alles sagte er in einen Dialekt der Rayn bekannt vorkam, er war noch vornehmer als in seiner Welt. „Mein Name ist Ramorn und gerne würde ich euch davon erzählen, vielleicht könnt ihr mir dadurch ein wenig helfen?“ Also erzählte Rayn seine kurze Geschichte alle hörten ihm zu, was zu folge hatte dass er etwas zitterte, denn schon in der Schule hatte er das gehasst wenn zu viele zu ihm starrten. Aber das legte sich nach der Zeit und als Rayn fertig war, sahen alle zornig aus…, aber eher auf den Magier denn er hatte sie nach all diesen Jahren überrumpelt. „Danke dass du uns alles erzählt hast, dadurch wissen wir wirklich mehr und können dir helfen.“ Selbst wenn die Elfen immer noch auf ihn herab sahen, dafür das er sich vor dieser Aufgabe nicht zurück zog hatte er etwas an ansehen erhalten, selbst wenn es gering erschien. „Vater was ist hier draußen los, selbst meine Zofen sind raus gegangen?“ Rayn war völlig gefangen von dieser Person, wollte das aber nicht zu offensichtlich machen um das kleine Band nicht zu zerreißen, denn er konnte keinen der Elfen richtig einschätzen, selbst wenn sie immer freundlicher schienen und er gerne ihnen vertrauen wollte in dieser fremden Welt. „Ein Mensch ist hier und muss dem Magier helfen, um seine Freundin zu retten!“ Sie schaute ihn nur kurz an und sprach völlig unbeteiligt. „Na dann, viel Glück Fremder!“ Als sie zurück auf denn Balkon ging in einen Seidenen Rock, war Rayn wieder kurz abgelenkt, aber er hörte noch. „Meine Tochter Rosa“ Den König sagen und damit war das Thema zu Ende, auch weil sich Rosa gerade umdrehte und mit denn anderen sich unterhielt im Haus, Rayn sah wieder denn König an der ihn zu sich winkte und mit dem Elfen voran in sein Baumhaus ging, in dem wenige Sekunden zuvor Rosa verschwunden war. Doch nur vier Elfen gingen mit dem König hinein, seine Frau und wie Rayn vermutete der Elf, der ihn hierher gebracht hatte und das es der Sohn war. Als sie in dem Baumhaus waren, hatte Rayn gedacht das alles mit Gold verziert sei aber kein Gold oder andere edle Metalle. Nur Holz, aber die Elfen strahlten solch eine Schönheit aus das es kein Gold und Silber nötig war. „Rayn wir werden dir helfen so gut es geht, zu erst ist hier eine Karte des Landes ich habe auch schon markiert wo du hin musst. Zu aller erst musst du die Tempel der Elemente aufsuchen und die Elemente holen. Das wird nicht so einfach den sie werden von Wächtern bewacht deswegen wird Jsaac mit dir reisen um dir zu helfen, denn sie werden es nicht kampflos herausgeben.“ Warum diese Elemente zuerst auf den Plan standen war ihm noch unklar, aber andere Welt und damit einen anderen Weg, gerade weil noch kein Wort über das Horn gefallen war außer von ihm oder hielten sie etwas zurück, ging es um diesen ominösen dritten? „Danke sehr König, es ehrt mich mit eurem Sohn zu reisen.“ Dabei grinste Jsaac, den er hatte nicht erwähnt das er der Prinz sei, aber der Mensch lernte schnell ebenso sein Stillschweigen über das Schweigen um das Horn. „So ihr zwei ruht euch aus den morgen wird ein schwerer Tag, außer Rayn ihr wollt bei unseren heutigen Fest dabei sein? (Weder konnte er es vor dem Menschen verschweigen, noch wollte er ihm das verweigern um ihn dieses Glück vor der Reise zu zeigen und man konnte den Menschen auch mal näher sehen und vielleicht lernen, anders mit ihnen umzugehen?) Auch wenn das nicht die richtige Zeit ist, aber die Feier ist wichtig für uns.“ Rayn wusste wohl das unter normalen Umständen nicht dabei gewesen wäre, doch auch ihm war das gerade egal, denn keiner der beiden Seiten verstand die andere richtig und alles war recht neu, so sollte die Grube zwischen ihnen kleiner werden zum lernen beider, eine seltsame Situation gerade für Rayn der sich kaum damit auskannte und doch keinen falschen Schritt gehen wollte, aber man sollte nicht sofort jeden vertrauen auch wenn das Rayn schwer fiel, denn er glaubte daran das jeder mit jeden auskommen konnte, ob seiner Jugend oder weil er sich das so wünschte und doch wollte er auch hier diesen Weg gehen. „Ja das würde ich gerne, König.“ Rayn verstand die Elfen, denn noch wusste keiner wie schlimm die Lage war und wann sie wieder feiern konnten. „Jsaac wird euch euer Zimmer zeigen und euch passendere Sachen übergeben, damit fallt ihr in dieser Welt auch nicht so auf.“ Rayn sah seine Sachen an und was die anderen anhatten, es war wirklich ein großer Unterschied beide mussten Lachen. „Wie kann ich euch das nur danken?“ Rayn hatte zwar nicht anzubieten, doch er würde alles tun um sich zu bedanken und hoffentlich machte er das Leben hier nicht noch schwerer, in gingen viele Geschichten durch den Kopf. „Wenn ihr wohl behalten zurückkommt und der Magier bestrafft wird, das würde schon reichen.“ Damit reichte er die Hand seiner Frau und sie gingen hinaus um sich vorzubereiten. „Rayn kommst du?“ Jsaac hielt Rayn die Tür auf und sie gingen hinaus wo schon alles geschmückt wurde für den Abend. Sie gingen an den feierten Elfen vorbei zu einen kleineren aber hübschen Haus, in dem nur ein Bett und ein Schrank stand was für den einen Tag aber reichte dachte Rayn. „Die Sachen liegen auf denn Bett wen du fertig bist kommst du raus, ein Elf wird dich dann zum Fest bringen, bis dann.“ Als Jsaac gegangen war schaute Rayn nach denn Sachen, es war ein Seidenes Hemd und eine Lederhose, als er sie angezogen hatte, sahen sie bei ihm sehr gut aus. Im Spiegel beobachtete konnte er seinen Augen kaum trauen, auch wunderte Rayn sich den es passte genau, er wusste das selbst seine Mutter ihn so nicht mehr erkannt hätte. Er wischte noch über sein Gesicht und dann ging er hinaus, da stand auch schon der Elf und zeigte nach vorne, Rayn ging mit ihm mit. Als sie auf den Hauptplatz angekommen waren, war alles wunderbar geschmückt mit Blüten die aber nicht abgerissen waren sondern gerade erst gewachsen sein könnten durch die Magie der Elfen, das hatte er gerade beobachten können. Er war erstaunt wie leicht dieses ablief, denn sie brauchten nur eine schnelle Handbewegung und ein paar Worte, aber Rayn wusste das es nur die besten so gut und schnell hinzaubern konnten, denn sie waren trotz allem angestrengt dabei es musste scheinbar auch eine Menge Energie kosten und dass nur bei so kleinen Blumen. Es tanzten auch schon ein paar Elfen darunter auch der König mit seiner Frau, es war ein schöner Anblick denn sie tanzten anmutig. Erst fand es Rayn komisch, den das ganze Dorf war hier und nicht alle Elfen wussten was er hier sollte, aber als Jsaac zu ihnen ging und erzählte dass er zu Hilfe hier sei liefen sie einfach an ihm vorbei, auch hier gab es Ausgrenzungen aber warum auch nicht bei so einen stolzen Volk. Jsaac der zu ihm getreten war erklärte das sie nicht allzu oft besuch von außen hier hatten, gerade bei so einer Feier, denn die Prinzessin würde in denn Stand einer Erwachsenen Frau erhoben. Damit durfte sie einen Mann wählen und sich aussuchen ob sie hier leben möchte oder bei einen anderen Stamm, das interessierte Rayn sehr, den in dieser Welt kannte er die Gebräuche nicht. Wie ihm Jsaac erzählte bedeutet es 18 zu werden, es gab noch mehrere Etappen bei den Elfen aber da hörte Rayn schon gar nicht mehr zu, den gerade erschien Rosa in einen wunderhübschen blauen Kleid das bis auf die Erde reicht und perfekt zu dieser passte. Als Rosa an Rayn vorbei kam wurde im ganz mulmig im Bauch, so was hatte er noch nie gehabt… Sie gingen alle auf die Mitte des Tales und der König sprach ein paar Worte zu seiner Tochter, die Rayn nicht verstand da sie in der Elfensprache gesprochen wurden, dann jubelten alle und das Fest war in vollen Gang.

Alle tanzten und freuten sich, die Stimmung war ausgelassen, als der Tag sich dem Ende neigte gingen immer mehr Elfen in ihre Häuser, auch Rayn der sehr müde war und überfordert von der Freude der Feierten war. Er legte sich ins Bett und schlief sofort ein obwohl er aufgeregt war, gerade wegen morgen, als in ein leichter Windhauch ihn weckte dachte Rayn er wäre zu Hause aber als er aufstand war das schnell vergessen, den er sah an eine Holzdecke. Eine Stimme rief von draußen herein. „Rayn bis du wach, es ist noch Zeit aber die Vorbereitungen laufen?“ Rayn zog sich an und schnappte sich seinen Sachen, seine alten hatte er zusammen gefaltet und in die Ecke gelegt. „Ich komme sofort!“ Er hoffte dass seine Sachen nicht stören würden und das wenn er zurück kam sie noch hier waren, denn seine Mutter hatte sie erst neu gekauft. Sie hätte ihm das nie verziehen wenn er diese einfach tauschen würde und mit solchen Sachen zurückkam, die aussahen als hätte er sie geklaut. Bevor sie los reiten würden, wollte ihn der König noch einmal sehen. Rayn ging in das Haus was denn König gehörte, darin sah er als erstes seine Tochter Rosa die ihn anlächelte und Rayn dann zum König führte, denn dieses Baumhaus bestand aus 8 Räumen in den man sich bestimmt verlaufen konnte, diese gingen nicht von einen Korridor aus sondern von einen zum anderen. Als sie in dessen Zimmer kamen, verabschiedete sich Rosa und ging. Er drehte sich zum König um der vor einem Schreibtisch aus purem Holz saß (es ähnelte Maragoni Holz, schimmerte aber durch kleine Adern schwach und wirkte so sehr Mythisch) und darauf lag ein steinernes Schwert was ungefähr 1 Meter groß war. Ringsherum standen Kerzen, Rayn kam es so vor als wäre dies ein Altar, der König sah ihn an und fing an zu sprechen, seine Worte schienen gut gewählt zu sein warum wusste nur er selber. „Was du hier vor uns auf den Tisch siehst ist ein Erbstück von unerlässlichem Wert, denn es ist ein Familienerbstück, was schon seit vielen Jahren weiter gereicht wird an denjenigen König der zurzeit herrscht. Dieses Schwert müsst ihr mitnehmen, denn um an das Horn zu gelangen braucht ihr einen Dragoon (Das war es also gestern was er nicht vor allen sagen wollte) ,denn nur er kann zwischen denn Seiten wechseln ohne Schaden zu nehmen. Du darfst es für die Reise verwahren und es dann übergeben, denn es wird dir denn Weg zeigen deswegen sucht der dunkle Magier nach Menschen aus eurer Welt. Doch wisset das der letzte Dragoon verschwunden ist und bis jetzt nicht wieder gesehen wurde. Ich wünsche euch viel Glück!“ (Eine Spur von Trauer schwang in seiner Stimme mit, aber er hatte es schnell wieder verborgen)

Als sie am Rande des Dorfes waren, hatten sie zwei Pferde mit und Rayn freute sich das er reiten konnte, sonst wäre es schwierig geworden. Jsaac hatte einen großen Rucksack umgeschnallt, Rayn vermutete das er Nahrung und Kleidung enthielt. Er selber hatte nur einen Korb am Rücken um den Stein zu transportieren, der seltsamerweise leichter war als anzunehmen. Doch würde er nichts dazu sagen, denn er dachte dass es durch Magie leichter sein könnte. Das einzige was ihn gewundert hatte, der Elf der ihm denn Korb übergeben hat musste sich anstrengen. „Danke sehr ich werde darauf aufpassen wie auf mein Leben, Herr König!“ Der König hatte mitbekommen das Rayn es wirklich ernst meinte, hoffentlich übertrieb er es nicht dabei denn diese Welt hatte viel schönes, aber da gab es immer auch was schlechtes, doch das war nach dem was er bisher durch hatte nicht verwunderlich „Dann reitet los und rettet eure Freundin, denkt dabei auch an das Leben was mit dazu gehört!“

3.

So ritten sie aus dem Wald bis sie auf einen Feldweg kamen…

Die nicht wie in der Menschenwelt gut befestigt waren sondern nur aus fest getretener Erde bestanden. Was Rayn nicht gefiel den das bedeutete einen schwierigen ritt, was er nicht wusste das es einfacher war mit diesen Pferde zu reiten. Aber diese Tiere nahmen öfters diese Wege dadurch kamen sie gut voran und Rayn spürte das diese Tiere ihn nie abwerfen würden. Doch für Rayn war es etwas besonderes, denn so war das reiten ein Erlebnis und er konnte sich die Umgebung ansehen….

Als sie eine Weile gute Strecke zurück gelegt hatten, hielt es Rayn nicht mehr aus und sein Kamerad atmete durch, dieser hatte wohl schon lange daran gedacht war aber verwundert das der Mensch solange gewartet hatte. „Jsaac auf der Karte von deinem Vater war die Stadt Loht so merkwürdig getrennt, was hat es damit auf sich?“ „Das ist eine lange Geschichte, aber es vertreibt uns die Zeit.“ Jsaac holte Luft und fing an zu erzählen, dabei hörte man Traurigkeit in der Stimme, wie vorher bei seinem Vater. „Eins war Fearis ein blühendes Land mit vielen Städten der Handel blühte und alle Völker lebten glücklich zusammen, als ein König der nur ein kleines Reich hatte nach mehr strebe und sich die extremsten Magier an den Hof bringen ließ, diese hatten den Ruf mit Blutmagie zu hantieren. Sie alle starben, durch einen Trick dieses Königs der selber ein Magier war was aber keiner von ihnen wusste und er erhielt durch einen bösen Spiegel ihre Macht, als es sich aber rum sprach und kein Magier mehr zu ihm ging, ließ er durch Wachen oder bösen Zauber sie zu sich bringen. Die guten Völker schlossen sich zusammen und griffen ihn an denn auch gute Magier zog er hinzu, doch als sie durch seine Armee kamen war es zu spät. Er hatte ein Bahamut beschworen es kostete ihm das leben, aber er hätte es auch so verloren denn das böse floss mit seiner Lebensenergie aus ihm raus. Als die guten Völker das sahen sank ihnen der Mut und sie wurden von den Bahamut umgebracht, durch Magie und Krallen. Den ein Bahamut ist ein Geschöpf was aus Bösartigkeit besteht und dadurch fast unverwundbar ist nur durch seltene starke Waffen verletzt werden kann, falls man nah genug heran kommt denn es ist eine Bestie von enormen Ausmaß. Auch dann wird der Bahamut nur meist ein Jahrtausend gebannt in seinem Nest oder Burg, dadurch das er viele Tierstärken in sich hat kann sie auch auf alles reagieren.“ Jsaac machte eine kleine Pause und trank erst mal kurz einen Schluck Wasser, trotz das die Geschichte traurig war, hatte er gefallen daran gefunden sie zu erzählen. „Viele starben und die überlebenden versteckten sich mit ihren Familien, es wäre fast das aus gewesen, wäre nicht ein Ritter erschienen der die Kraft der Dragoons besaß, eine Sorte von Menschen die als Drachen kämpfen können oder deren Magie als Wesen nutzen. In einer verzweifelten Schlacht gewannen die guten Völker, aber der Dragoon mit dem dieser Bahamut kämpfte hätte gewonnen wäre nicht ein Diener des Bahamut gewesen. Der den Dragoon schwer verletzte das der Bahamut ihn umbringen konnte, doch der Ritter schaffte es noch den beinahe tödlichen Hieb auszuführen und den Bahamut zu Bahnen. Aber die Monster gab es noch und dann mit letzter Kraft verhängte er einen Bahn der die Monster in die Schattenwelt binden sollte. Leider auch dieses gelang ihm nicht ganz denn seine Kräfte waren zu geschwächt und durch die Schmerzen fehlte die volle Konzentration und dadurch wurde der Bann verändert. Der Bann wirkte doch nicht wie er gedacht war sondern durch seine Energie trennte es die Welt in eine Schattenseite und Lichtseite diese es bis jetzt noch gibt. Die guten Völker lebten wieder in Friede viele Jahre…

Bis ein Junger Mann erschien, seine Geschichte ist fast verloren gegangen denn kaum einer kennt seine genaue Herkunft, er war stark und mächtig aber auch unvorsichtig wie ein Kind und so geschah es. Das der Junge Mann eines Nacht los zog und auf die Schattenseite ging, er wurde nie wieder gesehen es war ein schlimmes Jahr, denn am letzten und eigentlich schönsten Tag erschien der Magier und siedelte in die alte Burg des bösen Königs ein. Er schickte Stürme und andere Unwetter auf uns, auch Monster schickte er. Doch das Volk war besser bewaffnet wie beim ersten Mal und wehrte sich gestärkt gegen ihn, vor ein paar Jahren war der Bahamut nicht mehr gebannt. Da wuchs die Macht des Magier wieder aber wehren konnten wir uns trotzdem noch, doch es scheint noch schlimmer geworden zu sein, den er konnte selbst in die Menschenwelt, was selbst für unsere Leute schwer ist.“ Jsaac machte eine Pause und Rayn merkte das es ihn ziemlich mitnahm, diese Geschichte. Doch er sprach ihn deswegen nicht an sondern ließ im dafür einige Minuten.

So ritten sie weiter…

Rayn dachte über die Geschichte nach, wenn der Junge nur verschwunden ist müsste er ja noch leben und könnte ihm helfen im Kampf mit dem Magier, nur wenn dieser noch lebt musste er ihn zuerst einmal finden und brauchte man solch einen Hitzkopf mal abgesehen von der Kraft die dahinter stand. Aber weiter konnte Rayn nicht denken, den sie sahen am Horizont eine Rauchsäule aufsteigen und Jsaac spornte sein Pferd an, Rayn tat es ihm nach um helfen zu können.

Als sie den Anfang der Säule sahen erschraken sie den es war die Loht.

Also legten sie noch einen Schritt zu, doch als sie an einen Weg kamen der von ein paar Bäumen umgeben war, wurde ein Wagen vor dem Ende der Straße herunter gelassen, dieser war mit Steinen gefüllt. Als sie sich umdrehen wollten wurde hinter ihnen noch einer herunter gelassen der brannte und das war ein Start. Sie dachten schon ein Angriff, doch eine Stimme sagte: „Nennt eure Namen oder ihr werdet nicht lebend von hier weg kommen!“ Jsaac blieb ruhig im Sattel sitzen und sein Pferd stellte sich in die Mitte des Platzes um das noch deutlicher zur Geltung zu bringen, Rayn versuchte es nicht erst, auch weil sein Pferd sich etwas in die Ecke gedrängt hatte, um sich oder ihn zu schützen? „Unsere Namen sind Jsaac Sohn des Elfen Königs und Rayn.“ Der erste Sprecher wollte etwas darauf erwidern, da brüllte aber jemand dazwischen und selbst das Pferd von Rayn ging wieder auf den weg zurück. „Schiebt die Wagen weg!“ Doch bevor dieses geschah sprang vom nächsten Baum ein Zwerg der halb so groß wie Rayn war. Er ging auf Jsaac zu mit den Worten. „Bruder, da bist du ja ich wollte dich besuchen aber wie du sehen kannst ist das nicht so einfach zu machen, wenn sie welche für den Kampf brauchen.“ Sie umarmten sich und treten sich um die eigene Achse, bis der Schwung raus war und beide wieder ernst wurden, alle hatten kurz mitgrinsen müssen. „Jetzt sag aber mal wer greift hier wenn an und warum wissen wir nichts davon, das hier gekämpft wird?!“ Der Zwerg schaute traurig scheinbar hatten sie bereits daran gedacht aber es war keiner hindurch gekommen und davon kannte er wohl jemand. „Weil wir keine richtige Zeit hatten Bescheid zu sagen und selbst die wenigen die es versucht haben…. den wir wurden jeden Tag angegriffen, dann haben sie versucht uns von hinten anzugreifen. Wir haben uns dagegen gewehrt, als es schien das wir sie zurück schlagen, verschwanden sie plötzlich und das war gestern. Seit dem ist alles ruhig und nur selten kommt ein Angriff, diese sind meist schein Täuschungen um zu sehen wie stark und munter wir noch sind.“ Rayn tat das wirklich leid, denn es gab auch Krieg bei ihnen, doch umso länger er dauert desto schwächer werden die Kräfte gerade wenn man etwas bestimmtes Verteidigt und dem Zwerg konnte man es vielleicht nicht ansehen, aber auch er wirkte müde auch wenn das Treffen ihm neue Kraft gab und das nach wenigen Tagen, so sehr Rayn auch Elaine helfen wollte konnte er deswegen diese Leute allein lassen, denn er konnte bei Jsaac diese Gedanken förmlich spüren und seinen inneren Streit. „Von wem, werden sie geführt?“ Der Zwerg war ein paar Schritte zurück getretten als spürte er auch diesen Widerspruch und was sollte der Mensch hier? „Vom Draks natürlich! Das ist wirklich schlimm denn sie kennen keine Gnade, sie führen auch die Armee mit harter Hand.“ Jsaac überlegte fieberhaft, was wichtiger war und was er hier helfen konnte, dabei sah er kurz zu Rayn um sich seine Aufgabe durch den Kopf gehen zu lassen und wunderte sich, denn dieser nickte zu dem Zwerg, der gerade beschäftigt war den anderen Befehle zuzubrüllen und sah den Wink nicht. „Aber wie haben sie es über die Grenze geschafft, ich habe gehört dass sie geschlossen sei?“ Mischte sich Rayn ein (um Jsaac noch einen Moment Zeit zu geben, denn so Rau er auch Tat, selbst sie sahen den ernst der Lage und nicht weil die Bösen sie als nächstes Ziel aussuchen könnten.) den er wollte sehr gerne mit reden, vielleicht konnte er helfen, obwohl sie ihn ansahen als wäre er zu blöd um das zu verstehen. „Rayn war doch dein Name, oder?“ Ohne eine Antwort abzuwarten redete er weiter. „Die Monster haben einen Weg gefunden über die Mauer zu kommen, wir vermuten das es genau bei der Grenze von Loht war, wo sie eingedrungen sind und als ich auf den Weg zu Jsaac war kam ich genau in die Kämpfe hinein, diese hatten sich ungewollt verschoben. Aber ein Zwerg ist zäh und ich kam zu den Menschen von Loht durch, ohne einen Kratzer aber mit vielen Verlusten bei den Monstern.“ Er sagte das als hätte es ihm Spaß gemacht, aber dass war nicht wichtig denn als er geendet hatte kamen bereits drei Menschen auf die Straßensperre zu. Der eine in königlichen Gewändern (Aber nicht so gute wie bei den Elfen) die anderen zwei in normalen Ritterrüstungen mit einigen Bändern für besondere Verdienste, dachte sich Rayn. Als sie vor ihnen standen, sagte der Königliche. „Wir freuen uns einen Elfen hier zu sehen und wie ich sehe ein Mensch?, (Warum schauten ihn alle so seltsam an) ach ja mein Name ist Nukl, König von Loht oder was davon noch übrig ist.“ Dieser König war anders als sich Rayn das bisher vorgestellt hatte, denn er sprach zwar königlich, aber trotzdem wie ein einfacher. „Mein Name ist Jsaac und er heißt Rayn“ Wieder schauten die meisten nur grob zu ihm, aber genau. „Ah, Jsaac könnt ihr uns helfen eine Streitmacht steht uns bevor, die es seit langen nicht gegeben hat, bitte könnt ihr uns helfen! (Klar waren Elfen sehr stark, aber hier stand nur einer vor ihnen oder war sein Ruf so weit verbreitet) Wir kämpfen schon seit Tagen und können sie nicht zurück drängen, wenn ihr uns helft fassen die Krieger wieder neuen Mut.“ Die Elfen mussten hier wirklich einen enormen Ruf haben und hier ging es dann auch noch um einen Elfenprinzen., doch er schaute noch einmal zu Rayn der langsam nicken zugab das hier zuerst gehandelt werden musste, auch wenn dadurch ein anderes Leben in Gefahr war und Rayn betete für Elaine das es ihr gut gehe, aber…. „Gut wir werden euch helfen, aber wir haben auch noch eine andere Mission zu erledigen, doch die muss warten, denn wenn die Monster zu viel Städte zerstören wird uns das auch schaden.“ Der König wollte genauer fragen, aber einer der zwei bei ihm legte die Hand auf die Schulter um ihn damit zurück zu halten. „Gut dann kommt uns ins Hauptzelt zur Besprechung, Kain und Rann werden euch dahin führen ich muss noch kurz zu den Soldaten an die Front und ihnen Mut geben.“ Damit verschwand er, Kain und Rann zeigten nach vorne zu dem Weg der in die Richtung der Zelte sich wandte, nach wenigen Minuten sahen sie das Zeltlager und auch wenn es nur einfache waren, ringsherum waren Holzblöcke in den Boden gesetzt um diese zu schützen und vielleicht waren das hier die besten, um das richtig einzuschätzen fehlte Rayn die Erfahrung. Als sie an den Hauptzelt ankamen, waren alle ganz erstaunt dass sie einen Elf aus den Wäldern sahen, auch wenn sich das Gerücht bestimmt längst verteilt hatte. Die zwei Soldaten hielten die Zeltplane offen und Rayn und die anderen verschwanden im Zelt, es war drinnen sehr hell durch zwei Feuerschalen in der Mitte des Zeltes, die aber auch allen ein sehr starken Rauch Geruch übertrug. Sie warteten drinnen bis der König wieder erschien, dann konnten sie sich alle setzten und der König fing an zu sprechen seine Stimme hatte einen stärkeren edlen Ausdruck. „Die Monster sind in einer enormen Zahl gegen uns in die Schlacht gezogen und wir haben uns über drei Tage dagegen wehren können. Wir konnten verhindern besiegt zu werden aber ohne große Verluste bei den Gegnern, denn sie sind einfach zu viele. Doch das kann sich heute ändern, durch die Hilfe von eines Elfen und die Stärke die daraus folgt! Wir müssen jetzt schlafen gehen den wir brauchen morgen alle Kräfte die wir haben um zu gewinnen!“ Nach diesen Worten brach eine Hochstimmung aus, doch nur unter denn Kriegern nicht bei denn Anführern. Jsaac und Cecil die mit keiner so einfachen Lösung leben wollten denn sie würden gerne helfen aber konnten sie das. Aber sie sagten nicht dazu um nicht die Stimmung der Leute zu senken, als alle in ihren Zelten waren auch Rayn und seine Freunde. (Jsaac erklärte ihn vorher noch schnell warum sie alle so erfreut waren über seine anwesenheit, denn selbst ein einziger Elf könnte doch nicht etwas schaffen was eine gesamte Armee nicht hinbekam, aber der Elf wunderte sich nur kurz das es dieser Mensch nicht kannte, die Elfen konnten gewisse Kräfte in anderen Völker wecken und sie so zu Hochleistungen bringen, das erstaunte Rayn doch sehr. (Das ihnen gezeigt wurde, dass sie es sonst nie in diesen Gewühl gefunden hätten)

Schliefen alle außer Rayn sofort...

Er dachte an die Folgen wenn Rayn morgen starb was würden seine Eltern sagen wen er zerstochen am See lag, falls ihn jemand zurück brachte, aber irgendwann schlief er ein, mehr schlecht als recht.

Doch ließen die Albträume nicht lange auf sich warten, es waren nur Träume über Tode und Sterbende.

4.

Am nächsten Tag standen sie alle Kampfbereit da in Rüstungen oder Kettenhemden, auch Schwertern, Äxten, Dolche oder Morgensterne waren dabei. Diese Waffen waren alle vorhanden in einen mehr oder wenig guten zustand, bei diesen über Tausend Mann, es war eine Armee von beeindruckender Stärke und Anzahl. Doch die Stimmung sank bald auf einen Tiefpunkt, den man erkannte Stinktos in der gegnerischen Armee, deswegen hatten sie wohl auch diese Pause gelassen. (Über zehn Meter hohe Riesen mit einem Mundgeruch der selbst Metall schmelzen konnte und immer schlecht gelaunt) Als es Jsaac sah zog er Rayn aus denn Massen (dieser hatte vorher noch sich dazu überreden lassen, das Rayn mitkämpfen durfte auch wenn seine Erfahrungen gering waren, wollte er doch mithelfen) die sich kampfbereit aufgestellt hatten. „Du kämpfst nicht mit, du wirst es sonst nicht überleben, pass auf den Rucksack auf und bleib hier!“ Erst widersprach Rayn, aber als er Jsaac gereiztes Gesicht sah ging hinter die Reihen und zog den Rucksack zu sich heran. Als Jsaac zurück bei Cecil war kam Bewegung in die Armee nach vorne und da sie nah genug waren griffen die Bogenschützen an viele ihrer Feinde starben. Doch den Stinktos machte das gar nichts aus und sie schlugen die erste Reihe der Bogenschützen mit ihren vier Meter langen Metallstangen einfach um, nicht alle starben, aber sie waren schwer verletzt. Jsaac der ihnen helfen wollte griff an, aber wurde von denn zweiten Schlag von hinten erwischte und er flog in die Schar Soldaten die hinter ihm gestanden hatten hinein, selbst ein Elf konnte nicht auf alles reagieren. Auch Cecil ging es nicht besser den er wurde mit zwei Soldaten umringt von 30 Monstern den so genannten Draks (War gestern noch bei der Besprechung gefallen, die Namen ihrer Feinde mit den Stärken und Schwächen) die mit ihren schwarzen Rössern einen Vorteil hatten sie waren einfach größer. Aber das störte den Zwerg nicht, den er schlug auf die Beine der Tiere ein, was ihn die Soldaten nach machten. Doch der eine Soldat war zu übermütig und ging in den Nahkampf über, er wurde von einem Huf getroffen und gegen Cecil gestoßen. Der es aushielt aber von einem Drak in die Schulter gestochen wurde und ein Fußtritt beförderte ihn aus den Kampf.