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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: In jüngster Vergangenheit tritt vermehrt Gewalt und Aggression an Schulen auf. Dies geht als Antwort des Bildungsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion aus dem Jahr 2023 hervor. Gemäß den Angaben wurden 145 Fälle von Gewalt in dem Bundesland Sachsen-Anhalt gemeldet. Vor der Coronapandemie lag die Zahl der Vorkommnisse bei 35. Als „besorgniserregend“ bezeichnet der Landestagsprecher der Linken diese Entwicklung. Eine mögliche Ursache liegt im erhöhten Medienkonsum, welcher dafür sorgt, dass die Jugendlichen falsche Vorbilder und falsche Verhaltensweisen verinnerlichen. Auch Tönjes betont dies und fügt hinzu, dass viele Kinder und Jugendliche, Gewalt bevorzugen, um ihre Probleme zu lösen. Doch nicht nur im außerschulischen Bereich werden solche Gewaltformen angewendet, sondern auch im Unterricht tritt vermehrt Hass und Gewalt auf. Dies stellt Lehrkräfte vor immer größer werdende Herausforderung die sich mit Missbräuchen, Randalen, Mobbingattacken, Erniedrigungen aber auch körperliche Angriffe auseinander setzten müssen. Dabei stellt sich die Frage, ob es Möglichkeiten für Lehrkräfte gibt das Aggressionspotenzial der Kinder geführt zu minimieren.
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Veröffentlichungsjahr: 2025