Die devote Studentin - Wolf Grey - E-Book

Die devote Studentin E-Book

Wolf Grey

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Beschreibung

Schon als junges Mädchen entdeckte ich meine masochistische Neigung. Meine Eltern hätten mich sicher bei Fehlverhalten anders bestraft als mit dem Kochlöffel wenn Sie das auch nur geahnt hätten. Ich beginne mein Studium, ziehe in ein Wohnheim, das Zimmer teile ich mir mit einer anderen Studentin, für ein Einzelzimmer habe ich nicht genug Geld. Schon an ersten Abend wird ihr meine gehorsame Ader klar. Schnell ist klar, wer im Zimmer das sagen hat. Aber da Sie lesbisch ist, habe ich ihr auch körperlich zur Verfügung zu stehen. Ihre sadistische Ader und meine Neigung ergänzen sich zu unser beider Vergnügen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 26

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Inhalt

Die devote Studentin

Schon als Teenager hatte ich diese Phantasien

Meine Mitbewohnerin ist sehr streng

Schon am ersten Abend gehorche ich Ihr

Sie zeigt mir ihre dominant-sadistische Seite

Qualvolle Lust

Wolf Grey c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2

99817 Eisenach

Die devote Studentin

Schon als Teenager hatte ich diese Phantasien

Heute ist mein achtzehnter Geburtstag, also der Tag an dem ich endlich in der Lage bin, über mein Leben selbst zu entscheiden. Bisher lebte ich im Haus meiner Eltern, welches ich da ich ab nächster Woche in einer fremden Stadt ein Studium beginne bald verlassen werde.

Meine Eltern sind eigentlich sehr liebe Menschen, aber mit klaren Prinzipien. Solange man sich an diese gehalten hatte, gab es keine Probleme mit Ihnen. Als Teenager war es eine schwere Zeit für mich, da ich wie jeder andere Teenager auch versuchte zu rebellieren. Dies wurde von meinen Eltern rigoros unterbunden, in meinem Land ist Züchtigung der Kinder ein noch legitimes Mittel der Erziehung. Ich machte daher in der Zeit öfters die Bekanntschaft mit dem Kochlöffel, den meine Mutter trefflich zu verwenden wusste.

Wenn meine Mutter geahnt hätte, was diese „Bestrafung“ für Gefühle in mir hervorrief, aber wie sollte Sie dies ahnen, wusste ich doch selber nicht, was mit mir los war. Denn auch wenn es schmerzte, so erregte es mich seltsamerweise auch. Meine Mutter hätte sicher sofort aufgehört, wenn Sie davon eine Ahnung gehabt hätte, wie mein Körper seit ich kein Kind mehr war, auf die Züchtigung reagierte. Bevor ich Teenager wurde, kam es allerdings selten vor, von Ihr geschlagen zu werden, aber seitdem ich rebelliere, bekomme ich mindestens einmal die Woche meine „Bestrafung“. Wieso ich die Bestrafung gar nicht so schlimm fand, war mir damals noch nicht klar. Inzwischen weiß ich aber, es gibt Menschen, denen Schmerz und Unterwerfung körperliche Lust bereitet. Allerdings schämte ich mich auch dieser Gefühle, denn es erschien mir nicht als normal. Andere Mädchen sehnten sich nach Zärtlichkeit, schwärmten, wie schön es ist, zärtlich angefasst zu werden, oder sich selbst zu streicheln. Ich behauptete dies natürlich auch, Sie hätten mich aber für pervers gehalten, wenn ich erzählt hätte, das Schmerz mir besser gefällt. Alle meine Freundinnen, erzählten wie Sie sich beim masturbieren selbst zärtlich verwöhnten. Ich dagegen empfand dabei nichts, aber immer, wenn ich meine Nippel fest presste, mich mit meinen Fingernägeln kratzte, stieg meine Erregung. Meine Gedanken spielten dabei verrückt, in meiner Fantasie, wurde ich geschlagen, gefesselt, manchmal vergewaltigt. Immer wenn ich versuchte an zärtlichen Sex zu denken, reagierte mein Körper einfach nicht, ich empfand dabei einfach keine Lust, noch schaffte ich es, dabei zu kommen. Ich konnte nur mit Gedanken an wehrlosen Sex mich dazu bringen zu kommen, wenn ich mich abends im Bett befriedigte.

Nur mit diesem Gedanken konnte ich einen Orgasmus erleben. Mit meinen Eltern und Freundinnen konnte ich über diese meine Fantasien natürlich nicht reden, die hätten mich sofort als pervers bezeichnet und meine Eltern hätten mich vermutlich sofort in Therapie gegeben, um meine Krankheit zu heilen. Daher behielt ich diese Fantasien für mich.