Die drei Hasen und mehr ... - Torsten Ehlers - E-Book

Die drei Hasen und mehr ... E-Book

Torsten Ehlers

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Beschreibung

Drei kleine Häschen wachen morgens mit knurrendem Magen auf. Auf Ihrer Einbruchserie versuchen Sie, etwas Nahrung zu bekommen. Den Kühlschrank konnten Sie nicht öffnen. Die Polizei konnte das Rätsel der Einbrüche nicht lösen. Wird es für die drei Hasen gut ausgehen? Friedrich war ein Wesen aus dem Wasser. Franz war ein fünfzehnjähriger Teenager mit schlechten Schulnoten. Beide waren einsam. Wie lernten Sie sich kennen? Welche Abenteuer werden Sie erleben? Was aus einem Urlaub in Kenia so alles passiert, werdet Ihr in der Geschichte „ Fernbeziehung“ erfahren. Sie waren Freunde und Ihre Freundschaft war Ihnen wichtig. Wird Opa den Überfall überleben? Weiteres erfahrt Ihr in der Geschichte „ Freunde“ Hitzefrei, Schulfrei, Schwimmen - was aus einem Tag ohne Schule so alles passieren kann, erfahrt Ihr in der Geschichte „ Das Freibad“. In der Geschichte „Safari“ erfahrt Ihr die Abenteuer von Torsten und Thomas in Kenia. Wird es hier ein Happy–End geben? Gibt es eigentlich wirklich keine Zwerge? Die Antwort werdet Ihr in der Geschichte „ Zwerge„ finden.

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Seitenzahl: 120

Veröffentlichungsjahr: 2014

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Drei kleine Häschen wachen morgens mit knurrenden Magen auf. Auf Ihrer Einbruchsserie versuchen Sie etwas Nahrung zu bekommen. Den Kühlschrank konnten Sie nicht öffnen. Die Polizei konnte das Rätsel der Einbrüche nicht lösen. Wird es für die drei Hasen gut ausgehen?

Friedrich war ein Wesen aus dem Wasser. Franz war ein fünfzehnjähriger Teenager mit schlechten Schulnoten. Beide waren einsam. Wie lernten Sie sich kennen? Welche Abenteuer werden Sie erleben?

Was aus einem Urlaub in Kenia so alles passiert, werdet Ihr in der Geschichte „Fernbeziehung“ erfahren.

Sie waren Freunde und Ihre Freundschaft war Ihnen wichtig.. Wird Opa den Überfall überleben? Weiteres erfahrt Ihr in der Geschichte „Freunde“

Hitzefrei, Schulfrei, Schwimmen-was aus einem Tag ohne Schule so alles passieren kann, erfahrt Ihr in der Geschichte „Das Freibad“.

In der Geschichte „Safari“ erfahrt Ihr die Abenteuer von Torsten und Thomas in Kenia. Wird es hier ein Happy –End geben?

Gibt es eigentlich wirklich keine Zwerge? Die Antwort werdet Ihr in der Geschichte „Zwerge „finden.

Inhaltsverzeichnis

Die drei Hasen

Helmut Langnase

Muckel und Mümmelmann

Opa

Baumdoktor

Zwerge

Einsamer Friedrich

Fernbeziehung

Safari

Matz

Kindergartenliebe

Der Feigling

Karlas Vater

Freunde

Das Freibad

Mombasa

Stress

Verändert

Rente

Koma

Das Lächeln

Die drei Hasen

Heinz, Hansi und Heino waren drei kleine Hasen. Sie bekamen plötzlich großen Hunger. Die Eltern der drei schliefen noch. Hunger war das Schlimmste was es gab. Also mussten die drei Hasen alleine Futter suchen gehen. Im Wald fanden Sie nichts. Das ging ja gut los. Im nahe gelegenen Dorf brachen die drei in ein Reetdachhaus ein. Das ging natürlich nur, weil ein Fenster offen stand. In dem Haus gab es eine Küche. Aber die Probleme gingen schon los. Sie bekamen die Kühlschranktür nicht auf. Sie hatten alles versucht. Sie standen auf einander und übereinander. Es ging nicht. Was nun? Auf dem Tisch stand ein Obstkorb mit verfaulten Äpfeln. Igitt. So etwas kann man doch nicht essen, so dachten die Drei. Aus Frust ließen sie einige Hasenködel in dem Haus liegen. Ebenfalls zerstörten die Hasen alles was eben zerstört werden kann. Sie schmissen Bilder herunter, sie schubsten Vasen auf den Boden. Die Blumen, die in den Vasen steckten wurden zerfetzt. Das Wasser aus der Vase lief auf den Teppichboden. Das war vielleicht ein Spaß.

Die drei Hasen konnten den Kühlschrank nicht öffnen

Nun zogen die drei Hasen weiter. Im Dorf hatten sie ja nichts zum Essen gefunden. Also gingen die drei weiter in die Stadt. Dort gab es natürlich wesentlich mehr Häuser und Wohnungen. Auch hier brachen die Drei in verschieden Wohnungen ein. Es handelte sich selbstverständlich um Parterrewohnungen. Alles andere wäre wohl auch Blödsinn gewesen. Man stelle sich mal vor: drei Hasen laufen in einem Hochhaus umher. Was für ein Quatsch.

In der ersten Wohnung in der Stadt lief das gleiche Schema ab. Fenster war offen. Wieder bekamen sie den Kühlschrank nicht auf. Der Hunger machte die Drei so langsam wütend. Aber es half nichts. Obst mochten sie nach dem Einbruch in das Reetdachhaus noch immer nicht. Schuld an der ganzen Misere sind nur die Eltern. Nur weil die noch schliefen, gab es nichts zu Essen. Tolle Haseneltern.

Nachdem die Drei in mittlerweile fünf Wohnungen eingebrochen waren und diese auch verwüsteten, mussten sie neu überlegen. In keiner Wohnung fanden sie etwas zu Essen.

Hansi unterbreitete in Häschensprache einen Vorschlag. Und was für ein Vorschlag. Nun sollte ein Hotel dran glauben. Heino und Heinz nickten. Alle waren sich einig, dass es in einem Hotel auch Hasenfutter gibt. Oder wenigstens etwas anderes als Obst. Wieder zogen die Drei los. Sie fanden sehr schnell ein Hotel. Sie schlichen sich durch den Hintereingang hinein. Ansonsten wäre auch wieder ein Fenster offen gewesen. Alle dachten so bei sich, schon komisch, dass überall die Fester offen stehen. Sehr leichtsinnig fanden es die drei Hasen. Es standen im Hotel alle Zimmertüren offen. Leichtes Spiel für unsere Drei. Man glaubt es nicht, aber wieder fanden sie nichts Essbares.

Auch die Polizei konnte das Rätsel nicht lösen

Am nächsten Morgen traf den Hotelbesitzer der Schlag. Er rief die Polizei. Die Polizei hatte nun die Aufgabe, die Einbrecher so schnell wie möglich zu finden. Seltsam war es für alle Beteiligten nur, dass nichts entwendet wurde. Der Hotelbesitzer vermutete, dass es vielleicht unzufriedene Gäste gewesen sein könnten. Alle Zimmer waren verwüstet Nicht eine Vase ist heil geblieben. So viele Scherben hatte er noch niemals herumliegen sehen. Auch die Polizei konnte das Rätsel nicht lösen.

Hansi, Heinz und Heino zogen derweil weiter auf der Suche nach etwas Nahrung. Ihrer Meinung nach hatten sie alles Hasenmögliche getan um endlich zu frühstücken. Heino unterbreitete wieder in Hasensprache eine neue Idee-. Restaurants oder Gaststätten, da wird es doch etwas zum Knabbern geben. Hansi und Heinz kugelten sich vor Freude über diesen guten Einfall ihres Bruders.

Die Hasen knabberten sogar an den unechten Blumen herum

Drei noch immer hungrige Hasen liefen schon wieder los. Da vorne sahen sie schon ein Restaurant. Zum Glück hatten sie in der Hasenschule aufgepasst. Es wurden dort die wichtigsten Wörter und Buchstaben gelehrt. Diesmal stand kein Fenster offen, aber sie sahen oben eine Luke. Diese war leicht geöffnet. Da passen wir alle durch, vermuteten die drei Hasen. Sie kletterten an der Dachrinne langsam hoch. Das hätte man sehen sollen.

Drei Hasen hangeln sich an einer Dachrinne hoch. Sie hatten es geschafft. Hinein

Sie staunten nicht schlecht, wie groß es hier war. Und auch so furchtbar hell. Zum Glück laufen hier keine Füchse umher. Was war denn das? Auf der Speisetafel war ein Hase gemalt. Dieser war durchgestrichen und es stand dort „Falscher Hase“. Die drei dachten, dass es vielleicht auch Hasenbraten sein konnte. „Vielleicht können wir hier drinnen noch Hasen retten“ sagte Heino. „Vielleicht sollten wir uns lieber schnell vom Acker machen „meinte Hansi. „vielleicht haben sie noch nicht genug Hasen für die Gäste“. Ach ja Hunger hatten die Drei noch immer. Kurzfristig war das Thema verdrängt worden. Die Kühlschränke bekamen sie erneut nicht auf. Das kennen wir ja schon von den Wohnungen usw. Auf den frisch gedeckten Tischen für die Mittagszeit gab es auch nichts zu Futtern. Mittagszeit, so lange liefen die Drei schon umher.

Den hübsch gedeckten Tischen konnten sie nicht wieder stehen. Alles wurde zerstört. Sie knabberten sogar an den unechten Blumen herum.

Das Mittagsgericht war „Hasenbraten oder falscher Hase“

So einen Hunger hatten die Drei mittlerweile. Die Tischdecken waren mit braunen Ködeln übersät und das, obwohl die drei Hasen nichts im Magen hatten. Die Gardinen sahen auch nicht mehr ganz so gut aus. Das war hier die Rache für das Mittagsgericht „Hasenbraten oder falscher Hase“.

Mittags tummelte sich die Polizei in dem Restaurant. Die Spurensicherung stand vor einem Rätsel. Es wurden keine Fingerabdrücke gefunden. Die Polizei war ratlos. Auch dieses Rätsel konnte nicht gelöst werden.

Plötzlich klopfte es an Kinderhasenschlafzimmertür. Die drei Hasen erschraken

„Frühstück Kinder“ rief die Hasenmutter. Alle drei Hasenkinder dachten, was war das für ein bescheuerter Traum. Sie mussten lachen und freuten sich auf das Frühstück.

Helmut Langnase

Das war so etwas von gemein! Alle gegen einen. Das ist unfair. Wie konnte es nur dazu kommen? War der Riese Helmut Langnase nicht schon genug gestraft? Nicht nur, dass er über drei Meter groß war, nein er hatte auch eine so lange Nase, dass er sie sich sogar in seiner riesigen Höhle täglich mehrmals aufschlug. Im Wald rannte er damit gegen fast jeden Baum. Mehr als zwanzig Pflaster klebten somit auf der wohl längsten Nase der Welt. Der ganze Wald lachte über Helmut Langnase. Besonders die zwanzig gemeinen Zwerge machten sich täglich einen Spaß daraus ihn zu ärgern. Sie stellten ihm so fiese Fallen, aus denen er sich manchmal tagelang nicht befreien konnte. Hilflos hing er zum Beispiel einmal in einem Netz zehn Meter über dem Boden. Tag und Nacht wurde er umher geschaukelt, so dass er nicht mal schlafen konnte. Und ganz furchtbar schlecht war Helmut Langnase die ganze Zeit. Als wenn das noch nicht gemein genug wäre, überschütteten Sie ihn auch noch mit bunter Farbe und ließen noch große Straußenfedern auf ihn fallen. Alle Tiere die vorbei kamen, hielten sich vor Lachen den Bauch. Dann ließen sie ihn endlich frei und er lief tagelang wie ein Vogel umher, da er die Farbe und die Federn von seinem Körper nicht abgespült bekam.

Helmut Langnase konnte einem Leid tun.

Freunde hatte er keine, denn er war anders. Aber war er wirklich anders? Häufig saß er ganz alleine an seinem Lieblingsplatz und weinte. Er hatte doch keinem etwas getan. Es liefen aus seine großen Augen noch viel größere Tränen hinaus, die nach kurzer Zeit eine ganze Badewanne mit Wasser gefüllt hätte. Er hockte auf einem riesigen Stein und blickte auf den See. Sah den Fischen und Enten beim Spielen zu. Wie gerne wäre er eine der glücklichen Enten gewesen. Hier an seinen Lieblingsplatz konnte ihn keiner finden.

Zu versteckt war dieser. Der nächste Winter würde wieder sehr eisig werden. Er hatte bereits vorgesorgt. Riesige Mengen an Obst und Gemüse lagen schon in der Vorratskammer. Holz

für den Kaminofen war auch schon fünf Meter hoch gestapelt. Sein Brunnen war mit mehr als 500 Litern Wasser gefüllt.

Der Winter kam und er kam eisiger als je zuvor. Helmut Langnase war sehr froh, dass er genügend vorgesorgt hatte. Schön kuschelig warm war es in seiner wunderschönen Höhle. Er brauchte bei dieser Kälte sein zu Hause nicht zu verlassen. Nichts fand Helmut schlimmer als zu frieren und zu hungern.

Was Helmut Langnase nicht wusste, dass sich im Wald tragische Dinge abspielten. Viele Tiere und auch fünf Zwerge erfroren. Eine Tages hörte er lautes Schluchzen und lautes Weinen. Es war das herzzerreißendste und traurigste Geräusch, das er je vernommen hatte. Mit Worten konnte man es nicht beschreiben. Neugierig machte sich Helmut auf den Weg und das nur weil er neugierig war. Wer gab das Geräusch von sich? Warum wurde dieses traurige Geräusch von sich gegeben? Bei minus 12 Grad öffnete er die Wohnungstür und verließ seine warme Höhle. Schneeberge, die größer waren als er, lagen vor der Tür. Trotz seiner Kraft bekam er fast die Tür nicht geöffnet. Nachdem Helmut Langnasemehre hundert Meter gegangen war, blieb er plötzlich stehen. Rieb sich seine Augen, machte kurz die Augen zu, um sicher zu gehen, dass er nicht träumte, dann riss er sie wieder auf und erschrak. Augenblicklich verstummte das Geräusch. Auf einem Berg erblickte er die fünfzehn noch lebenden Zwerge zusammen mit sämtlichen noch lebenden Tieren des Waldes. Sie hockten über, auf und aneinander. Sie zitterten vor der eisigen Kälte und es blickten unendlich kraftlose, hungernde Augen Helmut Langnase an. Jedes der Tiere und jeder der Zwerge hatte sämtliche Töne von sich gegeben, in der Hoffnung, dass Sie jemand retten kommen würde. Gedacht haben werden Sie wohl alle, warum musste ausgerechnet der Riese erscheinen.

Für Helmut Langnase war dieser Anblick sehr bedrückend. Fünf lange Minuten stand er wohl still auf einem Platz. Am aller schönsten war es für Helmut, dass ihn seit Jahren in diesem Moment niemand ärgerte. Niemand warf mit Gegenständen auf ihn. Niemand machte sich lustig über ihn. Ach, wenn es doch immer so sein könnte wie jetzt, dachte er.

Lange überlegte Helmut Langnase nicht. Er griff in die Menge der ängstlichen Tiere und nahm zuerst die Schwächsten der Tiere in seine großen Hände und ging los. Er hatte bei seinem ersten Gang-

Hasen, Rehe, Füchse und Eichhörnchen auf dem Arm. Bei jedem Gang, von denen jetzt so einige folgten, versuchte er so viele er tragen konnte mitzubekommen. Zu Hause in seiner großen Höhle angekommen, die so groß wie zwei Fußballfelder war, setzte er Sie alle in die Nähe des Kamins ab. Und zwar genauso, dass jedes Tier ein wenig Wärme ab bekam. Die fünfzehn Zwerge kamen zum Schluss in die Hütte. Die Zwerge dachten schon, dass ihre letzte Stunde geschlagen hatte, da nur noch Sie auf dem Berg saßen. Aber auch diese Zwerge holte Helmut Langnase zu sich nach Hause. Nachdem alle Tiere und auch die Zwerge in Sicherheit waren, musste er noch einige Stapel Holz holen. Jetzt versorgte Helmut alle Lebewesen mit Essen und Trinken.

Mittlerweile fror Helmut Langnase erbärmlich. Nachdem alle so langsam wieder zu Kraft kamen, brach der Riese völlig erschöpft zusammen. Dieser Akt war auch für einen Riesen zu viel. Die Füße waren fast weiß und ohne Gefühl. Er hatte unbändige Schmerzen. Auch sein Atem ließ langsam nach. Es hörte sich an wie das Hecheln eines Pferdes. Angstschweiß lief über sein Gesicht. Die Atmung setzte jetzt fast aus. Würde Helmut Langnase, nachdem er alle Tiere gerettet hatte, jetzt sterben?

Was dann passierte kann sich keiner vorstellen, der es nicht mit eigenen Augen gesehen hatte. Die Hasen, Füchse, Eichhörnchen und Rehe, sowie auch die fünfzehn Zwerge zogen und rissen mit aller Kraft, die ihnen zur Verfügung stand, an Helmut Langnase umher, bis Sie ihn am Feuer liegen hatten. Leider war das Holz auch schon wieder aufgebraucht. Diesmal holten die Zwerge neues Holz. Schnell legten sie es nach und das Feuer kam langsam wieder.

Bei dem kleinsten der Zwerge handelte es sich um den Zwergen-und Tierdoktor. Warum sollte dieser nicht auch Helmut untersuchen können. Sie wickelten Helmut Langnase die Bettlaken um die Waden, die sie vorher ins Eiswasser gelegt hatten. Dieses hilft um das Fieber zu senken. Nach drei Tagen hatte sich zumindest das Wetter erholt. Helmut Langnase ging es weiter hin sehr schlecht.

Die ersten Sonnenstrahlen ließen das Eis langsam schmelzen. Auch die drei Meter hohen Schneeberge wurden langsam immer kleiner. Nach und nach zogen die Tiere alle wieder in den Wald zurück. Sie hatten alle überlebt, weil sie einen Retter hatten. Die Temperaturen lagen mittlerweile bei zehn Grad. Die Tiere fanden wieder alleine Futter und der See war auch nicht mehr zugefroren Die Zwerge ließen Helmut Langnase keine Sekunde alleine. Sie betreuten ihn rund um die Uhr. Hätte sich keiner um ihn gekümmert, dann wäre er jämmerlich in seiner Höhle gestorben. Tag und Nacht erhielt er Wadenwickel. Die Nahrungsreserven waren auch vollständig aufgebraucht. Ist ja auch kein Wunder, wenn alle sich davon ernährt hatten.