Die drei ???, und der Super-Papagei (drei Fragezeichen) - Robert Arthur - E-Book

Die drei ???, und der Super-Papagei (drei Fragezeichen) E-Book

Robert Arthur

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Beschreibung

Die drei jungen Detektive sollen einen entflogenen Papagei suchen – das hört sich nicht gerade nach einem aufregenden Fall an. Aber plötzlich scheinen sich auch noch andere Leute für den Papagei zu interessieren. Doch nicht etwa, weil er lateinische Sprüche zum Besten gibt? Die drei ??? müssen sich ganz schön ihre Köpfe zerbrechen.

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und der Super-Papagei

erzählt von Robert Arthur

Aus dem Amerikanischen übertragen von Leonore Puschert

Kosmos

Umschlagillustration von Aiga Rasch (9. Juli 1941 – 24. Dezember 2009)

Umschlaggestaltung von eStudio Calamar, Girona, auf der Grundlage

der Gestaltung von Aiga Rasch (9. Juli 1941 – 24. Dezember 2009)

Unser gesamtes lieferbares Programm und viele weitere Informationen zu unseren Büchern, Spielen, Experimentierkästen, DVDs, Autoren und Aktivitäten finden Sie unter www.kosmos.de

© 1972, 2009, 2011, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG, Stuttgart

Alle Rechte vorbehalten

Mit freundlicher Genehmigung der Universität Michigan

Based on characters by Robert Arthur.

ISBN 978-3-440-12924-1

Satz: DOPPELPUNKT, Stuttgart

eBook-Konvertierung: le-tex publishing services GmbH, Leipzig

Albert Hitfields Vorwort

Wieder einmal verwende ich mich hier für das Trio jugendlicher Detektive, die sich »die drei ???« nennen. Es hat fast den Anschein, als würde ich die Burschen so schnell nicht wieder los. Sei’s drum! Wer von euch die früheren Fälle gelesen hat, kennt die drei ja bestens: Er braucht hier gar nicht weiterzulesen und kann sofort mit der Papageien-Geschichte beginnen (die ich hiermit wärmstens empfehle).

Doch für unsere neuen Leser: Die drei ??? heißen Bob Andrews, Peter Shaw und Justus Jonas und wohnen alle in einem Städtchen namens Rocky Beach am Ufer des Pazifiks, nicht weit von Hollywood entfernt. Bob ist schlank und blond, eher vom Schlag des Wissenschaftlers, doch nicht ohne einen Schuss Abenteuerlust. Peter ist groß und muskulös, hat braunes Haar und neigt zur Nervosität, noch ehe überhaupt etwas passiert ist; wird es aber ernst, dann steht er wie ein Fels im Meer. Justus Jonas ist stämmig und gedrungen, und sein rundes Gesicht kann einen recht unbedarften Eindruck machen. Dahinter steckt jedoch ein scharfer und unbestechlicher Geist!

Bob und Peter wohnen bei ihren Eltern. Justus ist bei seinem Onkel Titus und seiner Tante Mathilda aufgewachsen, den Eigentümern der Firma »Gebrauchtwarencenter T. Jonas«. Dieser Super-Trödelmarkt ist auch die Aktionsbasis der drei ???. Ihre Zentrale ist ein hinter Schrottbergen verborgener Campinganhänger, der ein Büro, eine Dunkelkammer und ein Labor beherbergt und von den Jungen nur über selbst konstruierte Geheimeingänge betreten werden kann. Ich meine, das genügt auch Neulingen, um sich in der Geschichte zurechtzufinden. Hier ist also Fall Nummer acht!

Albert Hitfield

Ein Hilferuf

»Hilfe!« Die Stimme, die da rief, klang seltsam schrill und gedämpft zugleich. »Hilfe! Hilfe!«

Immer, wenn wieder ein Schrei aus dem verfallenen alten Haus die Stille zerriss, lief es Peter Shaw eiskalt den Rücken hinunter. Doch dann gingen die Hilferufe in ein merkwürdiges Gurgeln über, das allmählich erstarb, und das war noch viel schlimmer.

Der große braunhaarige Junge kniete hinter dem dicken Stamm einer Palme und blickte über den gewundenen Kiesweg hinweg auf das Haus. Mit seinem Detektivkollegen Justus Jonas war er zu diesem Haus unterwegs gewesen, doch beim ersten Schrei hatten sie im Buschwerk Deckung gesucht.

Auf der anderen Seite des Weges kauerte Justus hinter einem Busch und spähte ebenfalls zum Haus hinüber. Beide horchten gespannt. Aber jetzt war es wieder ganz still um die alte Villa tief in dem verwilderten Garten, der sich zu einem kleinen Dschungel ausgewachsen hatte.

»Just!«, flüsterte Peter. »War das ein Mann oder eine Frau?«

Justus schüttelte den Kopf. »Ich weiß nicht«, flüsterte er zurück.

»Vielleicht keins von beiden.«

»Keins von beiden?« Peter schluckte. Ein Kind war es auf keinen Fall gewesen, und wenn es weder Mann noch Frau war, so blieben nur Möglichkeiten, an die er gar nicht denken mochte.

Die beiden Jungen warteten. Die sommerliche Hitze brütete an diesem Tag schwer über Südkalifornien.

Wild wucherten ringsum Palmen, Sträucher und Blumen. Das war einmal ein herrlicher Garten gewesen, aber jahrelange Vernachlässigung hatte ihn in eine Wildnis verwandelt. Das Haus weiter innen war ebenso heruntergekommen.

Hier wohnte Malcolm Fentriss, Historiker und Schriftsteller; er war gut befreundet mit Albert Hitfield, dem berühmten Kriminalfilm- und Fernsehregisseur. Die beiden Jungen waren als Detektive hergekommen, um Mr Fentriss ihre Hilfe bei der Suche nach einem verschwundenen Papagei anzubieten. Mr Hitfield hatte ihnen erzählt, der Gelehrte vermisse seinen Papagei und es liege ihm alles daran, den Vogel wiederzubekommen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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