Die Endzeit, das Gericht und die Gralsbotschaft - Peter Fechner - E-Book

Die Endzeit, das Gericht und die Gralsbotschaft E-Book

Peter Fechner

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Beschreibung

In den Evangelien wird dargestellt, daß Jesus vom „Menschensohn“ gesprochen hat, der zur „Endzeit“ in Erscheinung tritt – verbunden mit einem „Gericht“, auch „Jüngstes Gericht“ genannt. Hat Jesus hier seine eigene Wiederkehr angekündigt, wie viele Theologen meinen? Wie hat man sich das Weltgericht und das nachfolgende irdische Gottesreich vorzustellen? Wer war Abd-ru-shin, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – zeitgleich mit dem Auftreten von Adolf Hitler – als Deutscher die Gralsbotschaft verfaßte und veröffentlichte? Was ist der „Heilige Gral“? Zu diesen und anderen ungeklärten Fragen werden erhellende Antworten gegeben, die an die wahren Begebenheiten erinnern sollen.

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Peter Fechner

Die Endzeit, das Gericht und die Gralsbotschaft Erinnerungen an die Wahrheit

Inhaltsübersicht:

• Vorwort

• Adolf Hitler, der Verführer

• Der schicksalhafte Zweite Weltkrieg

• Verkümmerte geistige Empfindung

• Die Prophezeiung vom Menschensohn

• Die „Wegbereiter“ und der „Heilige Gral“

• Der mißbrauchte Gralsmythos

• Der dunkle okkulte Führer

• Der neue Gottgesandte

• Die Bekämpfung der Gottesboten

• Die Reformatoren

• Die Endzeit-Gemeinden

• Die Zeugen Jehovas

• Die Umweltverschmutzung

• Der „Strahlende Stern“

• Das irdische Gottesreich

• Was ist das „Jüngste Gericht“?

• Die Apokalypse als Hoffnung?

• Sein oder Nichtsein

• Literatur/Quellen

Vorwort

In den Evangelien wird dargestellt, daß Jesus vom „Menschensohn“ gesprochen hat, der zur „Endzeit“ in Erscheinung tritt - verbunden mit einem „Gericht“, auch „Jüngstes Gericht“ genannt. Hat Jesus hier seine eigene Wiederkehr angekündigt, wie viele Theologen meinen? Wie hat man sich das Weltgericht und das nachfolgende irdische Gottesreich vorzustellen? Wer war Abd-ru-shin, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts - zeitgleich mit dem Auftreten von Adolf Hitler - als Deutscher die Gralsbotschaft verfaßte und veröffentlichte? Was ist der „Heilige Gral“? Zu diesen und anderen ungeklärten Fragen werden erhellende Antworten gegeben, die an die wahren Begebenheiten erinnern sollen.

Adolf Hitler, der Verführer

Der Zweite Weltkrieg brachte unermeßliches Leid für Millionen von Menschen. Mancher Gläubige verlor während dieser Zeit seinen Glauben an Gott. Wie konnte Gott Derartiges zulassen, so fragte sich mancher entsetzt und ratlos. War die Endzeit mit ihrer Apokalypse und ihrem Gericht angebrochen, so fragten sich andere. Die Menschheit wurde Zeuge unglaublichster Kaltblütigkeit und Brutalität, insbesondere der Deutschen, für die vor allem Adolf Hitler oberste Verantwortung trug. Waren die Deutschen von allen guten Geistern verlassen, daß sie jemandem wie Adolf Hitler die Regentschaft übertrugen und ihm blindlings in den totalen Untergang folgten?

Aus einem etwas größerem Abstand heraus läßt sich das damalige unglaubliche Geschehen aber ganz gut überblicken und erklären. Die Deutschen folgten dem „Führer“ Adolf Hitler, da er raffiniert hohe Ideale und die Sehnsucht nach einem „messianischen“ Führer mit seiner von dunklen Kräften geförderten Machtbesessenheit zu verbinden wußte. Die natürliche Empfindung, dunkle Kräfte von lichten zu unterscheiden, war offensichtlich bei den meisten Deutschen verlorengegangen. Aber schon Hitlers Buch „Mein Kampf“, veröffentlicht ab 1925, hätte erkennen lassen müssen, mit wem man es zu tun hatte, nämlich mit einem Verführer dunkelster Sorte. Immer deutlicher wird heute, daß hinter Hitler auch dunkle Wesen des Jenseits standen: Hitler folgte den Einflüsterungen Jenseitiger, auf deren Eingebungen er lauschte, wie man aus Berichten von denjenigen, die ihm nahestanden, entnehmen kann. Bei seinen Reden wirkte Hitler auch teilweise wie ein von fremden Geistern Besessener.

Dunkle Verführer gab es leider zu allen Zeiten. Doch es sieht so aus, als ob in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die dunklen Kräfte sich mit aller Macht in einem unerbittlichen Kampf gegen das Licht aufbäumten und Adolf Hitler und seine „Kampfgenossen“ ins Felde führten. Denn zu dieser Zeit lebte - zuerst in Deutschland, später in Österreich - auch der Gottgesandte Abd-ru-shin, der ab 1923 die Texte der sogenannten Gralsbotschaft verfaßte und veröffentlichte, die auf die bevorstehende bzw. bereits beginnende Endzeit mit ihrer Weltenwende hinweisen. Diese Botschaft, die eine neue, ausführliche Schöpfungserklärung darstellt, wurde jedoch vom deutschen Volk und auch vom österreichischen Volk nicht aufgegriffen, ebenfalls nicht von den christlichen Kirchen und den jüdischen Gemeinden. Vielmehr ließen sich viele dem falschen Führer bereitwillig in die Arme treiben, so daß die angebotene geistige Führung weitgehend unbeachtet blieb, die zu einer neuen geistigen Orientierung hätte führen können.

Zu einem Verführer gehören natürlich auch immer diejenigen, die sich verführen lassen, und die dann aufgrund ihrer geistigen Blindheit und Taubheit nicht unschuldig sind. Nicht Arbeitslosigkeit, sondern geistige Orientierungslosigkeit war letztendlich maßgebend für den Erfolg Hitlers, der eine neue dunkle „Ersatzreligion“ mit sich selbst als „Messias“ zu bieten wußte. „Wer den Nationalsozialismus nur als politische Bewegung versteht, weiß nichts von ihm“, soll Hitler gesagt haben, wie Michael Hesemann in seinem Buch „Hitlers Religion“ feststellt. Auch Rüdiger Sünner bemerkt in seinem Buch „Schwarze Sonne“ ganz zutreffend: „Ein messianischer Führer versprach dem suchenden Volk geistige Orientierung, siegreiche Kämpfe gegen vermeintliche Mächte der Dunkelheit und die Errichtung eines in die Ewigkeit reichenden Tausendjährigen Reiches. Man entwarf einen arischen Ursprungmythos, der die eigene Nation in eine erhabene Traditionslinie stellte und den man in gewaltigen Zeremonien und Massenritualen immer wieder beschwor und erneuerte.“ (3)

Dunkle Kräfte haben sich schon immer gern als Lichtträger getarnt. Auch suchen sie gern einen „Sündenbock“, der für den Niedergang der Kultur verantwortlich ist. Im „Fall Hitler“ waren es insbesondere die Juden, denen gegenüber man sich erhaben fühlen wollte, anstatt sich selbst in Frage zu stellen.

Der schicksalhafte Zweite Weltkrieg