Die Sphinx, die Pyramiden und das Himmelreich - Peter Fechner - E-Book

Die Sphinx, die Pyramiden und das Himmelreich E-Book

Peter Fechner

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Beschreibung

Seit der Antike fasziniert die Kultstätte von Gizeh mit ihren Pyramiden und der davor stehenden Sphinx. Die Sphinx gilt noch heute als Sinnbild des Rätselhaften. Wer hat sie wann hergestellt – und wozu? Die gleichen Fragen stellt man sich heute auch bei der Großen Pyramide von Gizeh, die offenbar nie als Grabstätte gedient hatte. Will die Kultstätte von Gizeh das "himmlische Reich" darstellen und eine "Weltenwende" ankündigen? Auf diese Fragen werden in diesem 19. Band der Serie "Erinnerungen an die Wahrheit" erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung neuer Nachforschungen und der Gralsbotschaft gegeben.

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Peter Fechner

Die Sphinx, die Pyramiden und das Himmelreich

Erinnerungen an die Wahrheit  - Band 19

Inhalt:

Vorwort

Die Sphinx und die „Pyramidentexte“

Die Erinnerung an das „Goldene Zeitalter“

Warum verfiel das alte Wissen?

Welche Geheimnisse birgt die Sphinx?

Die Sphinx und die Gürtelsterne des Orion

Die Strahlungsfelder des Tierkreises

Der Orion und das himmlische Reich

Wann wurde die Kultstätte hergestellt?

Wie erfolgte der Bau der Kultstätte?

Ist die Große Pyramide ein steinernes Buch?

„Wie im Himmel, so auf Erden“

Wie wirkt der „Große Komet“?

Literatur/Quellen

Hinweis auf weitere Bände dieser Serie

Vorwort

Seit der Antike fasziniert die Kultstätte von Gizeh mit ihren Pyramiden und der davor stehenden Sphinx. Die Sphinx gilt noch heute als Sinnbild des Rätselhaften. Wer hat sie wann hergestellt – und wozu? Die gleichen Fragen stellt man sich heute auch bei der Großen Pyramide von Gizeh, die offenbar nie als Grabstätte gedient hatte. Will die Kultstätte von Gizeh das „himmlische Reich“ darstellen und eine „Weltenwende“ ankündigen? Auf diese Fragen werden in diesem 19. Band der Serie „Erinnerungen an die Wahrheit“ erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung neuer Nachforschungen und der Gralsbotschaft gegeben. 

Die Sphinx und die „Pyramidentexte“

Bereits die alten Griechen der Antike hatten große Hochachtung vor dem überlieferten Wissen der alten Ägypter. Griechische Berühmtheiten wie Solon, Pythagoras und Herodot „pilgerten“ nach Ägypten, zu den ägyptischen Priestern, um von deren uralten Überlieferungen und Weisheiten zu profitieren. Nur weniges von diesem Wissen ist bis heute erhalten geblieben, und es gleicht geradezu einer Detektivarbeit, dieses ursprüngliche Wissen wieder zu entdecken. Denn mit dem Verfall und Niedergang des alten Ägypten verkümmerte auch das ursprüngliche Wissen zu fragwürdigen Mythen und Ritualen.

Ein gutes Beispiel  dafür, wie im Laufe der Zeit ursprüngliches Wissen verloren ging, ist die Sphinx von Gizeh. Bereits die alten Ägypter wussten offenbar nicht mehr, wann sie entstanden war; denn es gibt von ihnen keine eindeutigen Hinweise auf die Hersteller dieser Figur. Auch der Sinn der Figur scheint verloren gegangen zu sein. Nur aus den „Pyramidentexten“, die man in Grabkammern einiger Pyramiden aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. entdeckt hat, kann man noch die ursprüngliche Bedeutung der Sphinx ableiten. In diesen sehr alten Texten wird die Sphinx noch als Symbol des obersten Schöpfergottes Atum bezeichnet, während sie später nur noch als Symbol des Sonnengottes Re galt oder als dessen „Sohn“ Horus (der auch oft mit dem Pharao gleichgesetzt wurde). Der Name der Sphinx leitet sich angeblich von der ursprünglichen Bezeichnung „Seschep-anch-Atum“ (lebendes Bild des Atum) ab.  

Die Sphinx von Gizeh soll also vermutlich ein himmlisches Wesen darstellen. Der römische Autor Plinius wusste noch von einer Bemalung der Sphinx mit Flügeln zu berichten. Davon ist heute nichts mehr zu sehen; denn der Rumpf der Figur wurde bereits mehrfach ausgebessert. Auch der Kopf der Sphinx dürfte nachträglich neu modelliert worden sein. Auf der berühmten „Sphinx-Stele“ des Pharaos Thutmosis IV. (ca. 1.400 v. Chr.), die man zu Füßen der Sphinx aufgefunden hat, wird mitgeteilt, dass der Pharao die Sphinx vom Sand befreit hatte, in dem sie mit der Zeit verschwunden war. Vielleicht ist zu seiner Zeit der Kopf der Sphinx neu gestaltet worden. Denn er ist im Vergleich zum Rumpf viel zu klein und auch längst nicht so stark verwittert. Nach Ansicht vieler Ägyptologen wurde die Sphinx zusammen mit den drei benachbarten Pyramiden vor ca. 4.500 Jahren hergestellt, zur Zeit der Pharaonen Cheops und Chefre. Es gibt aber auch bei einigen Forschern aufgrund der Verwitterungsspuren beim Körper der Sphinx die Vermutung, dass dieser viel älter sein könnte und der Kopf der Sphinx zur Zeit der Pharaonen Cheops und Chefre neu gestaltet wurde.

Die Erinnerung an das „Goldene Zeitalter“