Die Kaminski-Kids: In der Falle - Carlo Meier - E-Book

Die Kaminski-Kids: In der Falle E-Book

Carlo Meier

4,9

Beschreibung

Ein Familien-Zirkus macht Halt im Dorf der Kaminski-Kids. Schnell freunden sich Simon, Debora und Raffi mit den Artistenkindern an. Als eine wertvolle Uhrensammlung gestohlen wird, fällt der Verdacht auf die Schausteller. Die drei Hobby-Detektive helfen ihren neuen Freunden und geraten dabei in ein neues, spannendes Abenteuer!

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Seitenzahl: 182

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Carlo Meier Die Kaminski-Kids:

Liebe Leserinnen und Leser

Wie schon bei den ersten fünf Abenteuern der Reihe «Die Kaminski-Kids» haben auch bei diesem neuen Jugendroman meine drei Kinder Sidi, Anuschka und Saskia tatkräftig mitgeholfen. Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit! Bedanken möchte ich mich auch bei Sarah Hoehn (11) für ihre wertvollen Anregungen und bei meiner Frau Andi, ohne die dieses Buch nie möglich geworden wäre. Mein Dank geht ebenfalls an die Fachleute Simon Carrel und Titus Bürgisser (Pädagogen) sowie André Widmer und Gerhard Spengeler (Kriminalpolizei), die es mir durch ihre sachkundige Beratung ermöglichten, die Geschichte realitätsnah und auf aktuellen Fakten beruhend zu gestalten. Nun hoffe ich, dieses neue Abenteuer gefällt Euch allen ebenso gut wie die ersten fünf Storys mit den Kaminski-Kids Simon, Debora und Raffi und ihrem Collie Zwockel!

Viel Spaß wünscht Euch

Carlo Meier [email protected]

Internet: Besucht die Kaminski-Kids unter www.kaminski-kids.com und schreibt Euch im Gästebuch ein oder schaut nach, was die Kids über sich selbst erzählen! Auch für Erwachsene gibt es dort viele Informationen rund um die Storys, über Lesungen, Schulprojekte und den Autor.

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Carlo Meier

Die Kaminski-Kids: In der Falle

Mit Illustrationen

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.

© 2014 by Fontis – Brunnen Basel Umschlag und Illustrationen: Lisa Gangwisch, Basel Typographie Umschlag: Michael Basler, Lörrach E-Book-Vorstufe: InnoSet AG, Justin Messmer, Basel E-Book-Herstellung: Textwerkstatt Jäger, Marburg

ISBN (EPUB) 978-3-03848-678-7

Inhalt

Kapitel 1 – Der Trick

Kapitel 2 – Diebstahl auf dem Pferdehof

Kapitel 3 – Die große Überraschung

Kapitel 4 – Der Verdacht

Kapitel 5 – Eine neue Spur

Kapitel 6 – Der Fund

Kapitel 7 – Simons Aussage

Kapitel 8 – Fünf große schwarze Buchstaben

Kapitel 9 – Auf der Suche nach der Wahrheit

Kapitel 10 – «Betreten strengstens verboten!»

Kapitel 11 – Stimmen im Dunkeln

Kapitel 12 – Verächtliche Blicke

Kapitel 13 – «Dibe vershwindet!»

Kapitel 14 – Die Schlinge zieht sich enger

Kapitel 15 – Nächtliche Flucht

Kapitel 16 – Ein gefährlicher Entschluss

Kapitel 17 – Eingesperrt!

Kapitel 18 – Die letzte Hoffnung: Zwockel

Kapitel 19 – Dem Täter auf der Spur

Kapitel 20 – Abschied auf dem Kaminski-Hof

1. Der Trick

«Fahrkarten-Kontrolle!» rief ein Mann durch den Bus, in dem die drei Kaminski-Kids aus der Stadt nach Hause fuhren.

«Oh-oh ...» murmelte Raffi erschrocken.

Sie wühlte aufgeregt in ihren Hosentaschen, während der Schaffner ganz vorne die Fahrgäste zu überprüfen begann.

«Was ist denn?» Simon sah seine kleine Schwester besorgt an.

«Ich finde die Fahrscheine nicht!» antwortete sie leise.

«Du hast das Geld doch vorhin in den Automaten geworfen!»

«Ja, schon ...» Schuldbewusst biss sie sich auf die Unterlippe. «Aber ich glaub, ich hab vergessen, die Karten mitzunehmen.»

«Das darf doch nicht wahr sein», stöhnte Debora. «Was machen wir denn jetzt?»

«Weiß ich auch nicht», schniefte Raffi. «Wie konnte ich nur so blöd sein!»

Auf der Sitzbank vor ihnen wandte sich ein dunkelhaariger Junge zu den Kids um. «Kein Problem», flüsterte er. «Wir werden die Sache schon regeln.»

Während der Schaffner immer näher kam, schauten sie den Jungen überrascht an. Er war ein drahtiger Typ von etwa 14 Jahren mit schmalen Augen. «Mein Name ist Nando. Wie heißt euer Hund?» fragte er mit Blick auf den Collie der Kids.

Simon musterte den gleichaltrigen Jungen abwartend. «Warum willst du das denn wissen?»

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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